Formel 1 - Grand Prix

Formel 1 - Grand Prix: unter dieser Rubrik finden Sie alles was mit Formel 1 bzw. Grand Prix zu tun hat.

 


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Jaguar D-type. Die Autobiografie von XKD 504. Von Philip Porter und Chas Parker. Heel Luxus Edition Band 2.

In diesem Buch geht es um den Jaguar D-Type mit dem Kennzeichen XKD 504. Dieses Fahrzeug war 1955 und 1956 im Besitz des Jaguar-Werks. Er wurde bei Rennen eingesetzt, aber auch für Testfahrten genutzt. So war er der Versuchsträger bei der Entwicklung des Einspritzsystems. Anschließend wurde XKD 504 von der legendären "Ecurie Ecosse" eingesetzt. Dort bestritt er unter anderen Rennen auch "Monzanapolis" 1957 und die Goodwood Tourist Trophy 1958. Dann wurde er an Mike Salmon verkauft. Ihm folgte Peter Sutcliffe.

In diesem tollen Buch wird die Geschichte des "XKD 504" im Detail dokumentiert mit vielen Fotos und Originaldokumenten.

Philip Porter ist eine international bekannte Jaguar-Autorität und hat viele Preise für seine Autobücher bekommen. Coautor Chas Parker ließ eine Karriere als Astronom sausen und schreibt stattdessen über Motorsport.

Text in deutscher Sprache. 320 Seiten. Zahlreiche Farbfotos. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag sowie Schuber. Format ca. 28 x 25 cm. Erschienen 2017.

129,00 *
Versandgewicht: 2.500 g

BRP. Formula 1’s Unsung Pioneers.

The story of the British Racing Partnership and how it launched motorsport into the modern era.

Ian Wagstaff. Foreword by Bernie Ecclestone.

Erstmals wird die Geschichte eines sehr speziellen Teams aus Großbritannien aufgeschrieben. Die Geschichte von British Racing Partnership. BRP war in den Jahren zwischen 1958 und 1964 aktiv. Es wurde bekannt, weil auch Stirling Moss die von BRP gemeldeten Wagen fuhr. So auch bei seinem schweren Unfall am 23. April 1962 in Goodwood. Dieser Unfall beendete seine Karriere als Rennfahrer.

Weniger bekannt ist, dass BRP das erste Formel 1-Team war, das komplett von Sponsoren finanziert wurde. Yeaoman Credit finanzierte das Team seit Herbst 1959 und war damit der Wegbereiter für den größten Umbruch des Motorsports.

Dieses Buch enthält die gesamte Geschichte von BRP. Die Basis hat der Autor durch zahlreiche Interviews gelegt. So hat er über Jahre mit Stirling Moss himself, Teamchef Ken Gregory, Top Fahrer Tony Brooks, Chef Mechaniker Tony Robinson und vielen anderen Interviews geführt.

o 1958 gründeten Alfred Moss (Stirlings Vater) und Ken Gregory (Stirlings Manager) das Team. Fahrzeuge waren Cooper Formel 1 und -2
o Herbst 1959 kam Yeoman Credit zum Team. Stirling Moss erreichte im British GP den zweiten Platz in einem BRM der von BRP gemeldet war
o 1960 war eine tragische Saison. Drei BRP-Fahrer -Harry Schell, Chris Bristow und Ivor Bueb- verunglückten innerhalb von drei Monaten tödlich

o United Dominions Trust, ein weiteres Bankhaus, wurde Sponsor des Teams. Stirling Moss gewann zahlreiche nicht zur WM zählende F1-Rennen
o 1962 passierte auf der Rennstrecke von Goodwood der Unfall von Stirling Moss ... und der größte Erfolg des Jahres: Innes Ireland siegte bei der Tourist Trophy in einem Ferrari 250 GTO des Teams
o Als Reaktion auf den Lotus 25 mit Monocoque-Chassis baute BRP 1963 einen eigenen Formel 1-Wagen mit Monocoque-Chassis
o 1964 war die letzte Formel 1-Saison für BRP. Innes Ireland siegte in Snetterton
o 1965 versuchte sich BRP mit zwei von George Bryant konstruierten Fahrzeugen beim Indy 500

Text in englischer Sprache. 304 Seiten. 325 Fotos. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 28 x 29 cm. Erschienen im März 2022.

110,00 *
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Jimmy Murphy and the white Duesenberg.

Text by Bruce Carter. Illustrated by Raymond Briggs.

Dieses Büchlein, nicht nur für Kinder, dokumentiert den Sieg von Jimmy Murphy beim XV Grand Prix de l’Automobile Club de France am 25. Juli 1921. Murphy fuhr einen in den USA konstruiert und gebauten Duesenberg zum Sieg vor seinem Landsmann Ralph DePalma der fast 1/4 Stunde (!!!) zurück lag. Auf dem Weg zum Sieg hatte Murphy die schnellste Rennrunde gedreht.

Text in englischer (amerikaischer) Sprache. 40 Seiten. Zahlreiche Illustrationen. Format ca. 21 x 21 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Es handelt sich um eine Wiederauflage des Buchs von 1968.

18,00 *
Versandgewicht: 800 g

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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

M1 - procar. Von Jochen von Osterroth. Vorworte Jochen Neerpasch und Max Mosley.

Formel 1-Stars gegen die besten der Rennfahrer-Branche: Motorsport der Superlative in der Procar-Serie 1979 und 1980.

Auch danach – ob in Le Mans, den USA oder bei heimischen Rennserien – schreibt der BMW M1 Motorsport-Geschichte, die dieses ungewöhnlich aufgemachte Werk detailliert schildert.  Geschrieben von absoluten Insidern und ein „Muss“ für jeden Motorsport-Enthusiasten, so die Procar-Macher Jochen Neerpasch und Max Mosley. Die großformatige, in Leinen und Schuber gehüllte Edel-Ausgabe ist auf nur 500 Exemplare limitiert.

"Eigentlich" war die Procar-Serie nur eine Notlösung für eine nicht vorhandene Homologations-Stückzahl des M1, ausgelöst durch Lamborghini, wo die Fähigkeit edle Sportwagen bauen zu können im umgekehrten Verhältnis zur Zahlungsfähigkeit gegenüber den Lieferanten stand. Da der Teile-Transport über den Brenner nach Stuttgart und München einfacher war, als seinerzeit Hannibals Alpenüberquerung, geriet das Projekt E26 lediglich ins Stocken und damit die geplante Belebung der Marken-WM 1979 durch BMW.

Mit der Procar-Idee wurde stattdessen die Grand Prix-Szenerie erheblich belebt. Volles Haus an einem Samstag nach der Formel-1-Qualifikation: Das schmeckte Bernie Ecclestone, den Veranstaltern und dem Publikum gleichermaßen. Insgesamt 33 ehemalige, aktuelle oder künftige Formel-1-Fahrer – darunter aus heutiger Sicht die Träger von 15 Weltmeister-Titeln – beteiligten sich 1979 und 1980 an diesem „Markenpokal der Superlative“. Perspektive der Teilnehmer: Geld allein macht nicht unglücklich, und außerdem gab es ja auch schicke BMW zu gewinnen. Dass Banknoten stets den richtigen Ton treffen, war in Zolder von Weltmeister Mario Andretti zu hören.

Inhalt:
Vorworte Jochen Neerpasch, Max Mosley. Die Idee BMW M1 – und was daraus wurde. Jochen Neerpasch: Meister-Macher. Procar – die Technik. Doppelseitiges Procar-Cutaway von Norbert Schäfer, Technical Art. Paul Rosche: vom „Nocken-Paule“ zum Motoren-Papst. Martin Braungart: Technik-Ecken rund gemacht. Rainer Bratenstein: Techniker mit Pendelverkehr. Carlos Becher: Mit einem BMW voller Procar-Querlenker im Steilflug über den Brenner. Uwe Mahla: Vom Skeptiker zum Enthusiasten mit 277 PS durch die Vordereifel. Peter Bazille: Cassani-Procar – Stucks Geheimtest  auf der Südschleife. Bernie Ecclestone: kleiner Mann ganz groß. Max Mosley: Mitbegründer und Chef der Procar-Serie.                       

Procar-Serie 1979: hochkarätig, spannend, Motorsport pur!
Zolder: Sieben kamen durch – Überraschungssieger de Angelis. Monaco: Mehr als ein „Gassenhauer“ – Laudatio auf Lauda. Donington: Procar-Rennen für einen guten Zweck. Dijon: echter Motorsport statt Show per Dekret. Silverstone: „nicht um die goldene Ananasstaude“. Hockenheim: „Bürgermeisterlich“. Österreichring: Trotz Laffite-Sieg – tu felix Austria. Zandvoort: Die Regenschlacht. Monza: Finale furioso von Lauda und Stuck.
Der Meister: Niki Lauda. Hans-Joachim Stuck über die Procar-Serie 1979: Viel Action – ganz nach meinem Geschmack!

Procar-Serie 1980: Piquet-Triple in der Schlussphase.
Donington: Ein kleiner Holländer flog den Stars davon. Avus: „Wer sich verbremst, landet jenseits der Grenze“. Monaco: Die Show des „Strietzel Stuck. Norisring: Heimsieg für Stuck und Surer-Comeback. Brands Hatch: Star-Club-Auftritt und ein gewaltiger Dreher. Hockenheim: An Pironi prallten alle und alles ab! Österreichring: Lammers „lahmt“ – Führungswechsel. Zandvoort: „Beklopptheit“ in der „Tarzan Bocht“. Imola: Nelson Piquet dominiert – Hans-Joachim Stuck verliert!
Der Meister: Nelson Piquet. Nelson Piquet über das Credo und von der Freude am Fahren.

Procar-USA-Report: IMSA-GTO-Dominanz 1981.

Le Mans: lange Procar-Durststrecke.

Gruppe 5:
Dipl.-Ing. Peter Hellgut über den Aufbau des Schnitzer-M1: Dem „Strietzel“ auf den Leib geschneidert. Uwe Mahla über den Einsatz des Schnitzer-Gruppe 5-M1: Vom Procar zum Schnitzer-Kraftakt.

Die Procar-Autos in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft.

Procars und Kunst:
Hervé schwingt den Hammer, Andy den Pinsel. „Ja zum Nürburgring“. Oans, zwoa, gsuffa: der Wirtshaus-M1. Walter Maurer: Virtuose mit Airbrush und Pinsel. Hommage an Ronnie Peterson: Stella-Art-Procar.

Procar-Splitter:
Procar-Konzeption in Marbella ... Manfred Schurti über sein siegreiches Procar-Debüt. M1-Chevy. Gib Gas! Kelleners, Keizan, Kyalami ... „Kyalamitäten“ mit dem BASF-Gruppe-5-M1.

Statistik:
Alle Ergebnisse der Procar-Serie 1979 von Rennen zu Rennen. Punktestand-Übersicht 1979. Alle Ergebnisse der Procar-Serie 1980 von Rennen zu Rennen. Punktestand-Übersicht 1980.
Übersicht der Procar-Fahrgestelle einschließlich Testversionen und Umbau (Fahrgestell-Nummern, Basis-Farbe, Aufbau, Abnahme, Einsatz, Renn-Einsatz 1979 und 1980, weitere Verwendung).

Text in deutscher Sprache. 276 reich bebilderte Seiten. Format ca. 32 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover, Schuber, Halb-Leineneinband, Tiefprägung. Erschienen im August 2017. Atiquarisch. Zustand sehr gut ... weil noch in original Kunststoff-Folie eingeschweißt. Dieses Exemplar haben wir zurückgekauft. Der Eigentümer wusste was dieses tolle Buch wert ist!

450,00 *
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Silverpilarnas triumf. Mercedes-Benz.

Plakat für den schwedischen Markt.

Auf dem Plakat wird vom GP von Deutschland 1954 berichtet:

1. Juan Manuel Fangio.
4. Karl Kling (Schnellste Runde).

Format ca. 29,5 x 21 cm.

Erschienen 1954.

 

 

112,00 *
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Mika Häkkinen. Briefmarke. Sumomi Finland. 3 Finnmark.

Formula 1 World Champion 1998.

1998 wurde Mika Häkkinen erstmals Fahrerweltmeister in der Formel 1. Sein Fahrzeug war ein McLaren-Mercedes MP4/13.

Die finnische Post veröffentlichte aus diesem Grund am 15.01.1999 eine Gedenkbriefmarke.

Abgebildet ist der jubelnde Mika Häkkinen sowie eine Rennszene, in der Häkkinen vor einem anderen Fahrzeug liegt.

Querformat ca. 7 x 11,5 cm. Postfrisch.

20,00 *
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25 Years at the Festival of Speed.

Die besten Fotos der ersten 25 Jahre Goodwood Festival of Speed

Jeder der schon Mal das FoS besucht hat, sollte sich dieses tolle Buch ins Regal stellen! Da kommen Erinnerungen in den Kopf ... wirklich unglaublich!

Seit 1993 findet diese einzigartige Veranstaltung in Nähe von Chichester im Süden von England statt. Jedes Jahr pilgern bis zu 180.000 Zuschauer dort hin.

Begleittexte zu den Fotos in englischer Sprache. 296 reich bebilderte Seiten. Format ca. 28,5 x 25 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im August 2018-

 

34,50 *
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Formula 1 and Monza - A race in picture. By Enrico Mapelli.

Formel 1 und Monza .. zwei Begriffe, die zusammen gehören. Formel 1-Rennen gab es in Monza bereits 1948, zwei Jahre bevor die Formel 1 Weltmeisterschaft gegründet wurde. 1948 wurde das Rennen unter dem Namen "GP dell´Autodromo di Monza" ausgetragen. Sieger Jean-Pierre Wimille (Alfa Romeo).

In diesem Buch sind alle Formel 1-Rennen im königlichen Park zusammengefasst, die in den Jahren zwischen 1948 und 2015 dort ausgetragen wurden. Eine lange und faszinierende Geschichte von Fahrern und Rennen, von Tränen und Freude.

Das Publikum ist ein wichtiger Bestandteil der Rennstrecke. Die Fotos stammen aus den Archiven der Fotografen Erminio Ferranti, Danilo Recalcati und Franco Villani oder von anderen Profi-Fotografen, die der Anziehungskraft von Monza nicht widerstehen konnten.

Das Buch entstand durch eine enge Zusammenarbeit mit dem "Automobile Club di Milano".

Text in italienischer und englischer Sprache. 364 Seiten. Ca. 900 Fotos. Format ca. 28 x 30 cm. Gebunden mit Hardcover mit Schutzumschlag. Erschienen 2016.

64,80 *
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Chris Pook & the History of the Long Beach GP.

By Gordon Kirby. Foreword by Mario Andretti.

Als Chris Pook erklärte er wolle eine Rennstrecke in Long Beach etablieren erklärten ihn viele Personen für verrückt. Er ließ sich davon nicht abschrecken und gewann Dan Gurney sowie zahlreiche weitere als Mitstreiter für seine Idee. Nach jahrelanger Vorarbeit war 1975 so weit: das erste Rennen konnte stattfinden:

Der Long Beach Grand Prix Circuit ist ein Stadtkurs in Long Beach, Kalifornien. Rennen wurden ab 1975 ausgetragen. Bei der ersten Austragung wurde das Rennen mit Formel 5000-Fahrzeugen gefahren. Brian Redman (Lola-Chevrolet T332) war der erste Sieger. Von 1976 bis 1983 war die Formel 1 unterwegs. Clay Regazzoni (Ferrari), Mario Andretti (Lotus-Ford), Carlos Reutemann (Ferrari), Gilles Villeneuve (Ferrari), Nelson Piquet (Brabham-Ford), Alan Jones (Williams-Ford), Niki Lauda (McLaren-Ford) und John Watson (McLaren-Ford) waren die Sieger. Seit 1984 trat die IndyCar-Serie die Nachfolge der Formel 1 an.

Die Zweifler lagen falsch und Chris Pook gelang es das erfolgreichste Straßenrennen der USA zu etablieren. Das Rennen führte dazu, dass Innenstadt und Küste von Long Beach saniert wurden. So sorgte das Rennen dafür, dass eine schwächelnde Stadt erholen konnte. Eine echte Erfolgsgeschichte!

Text in englischer (amerikanischer) Sprache. 320 reich bebilderte Seiten. Format ca. 26 x 26 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2020.

105,00 *
Versandgewicht: 2.000 g

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Grand Prix! Volume 2. 1966 to 1973. By Mike Lang. Foreword by Jackie Stewart.

Rennen für Rennen. Alle Rennen zwischen 1966 und 1973, die zur Formel 1-Weltmeisterschaft zählten.

Rennstrecken-Skizzen.

Text in englischer Sprache. 259 Seiten. Ca. 200 Fotos in schwarz/weiß. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 28 x 21 cm. Erschienen 1982. Antiquarisch. Zustand gut.

35,00 *
Versandgewicht: 1.250 g

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The American Legacy in Formula 1.

By Philip Van Osten (Text) with Bernard Cahier and Paul-Henri Cahier (Photography).

Foreword by Mario Andretti.

Das Formel 1-Erbe in den Vereinigten Staaten ist von großer Bedeutung für die Zukunft der Formel 1 in den USA. Ein gutes Omen für zukünftige Rennen. 

Durch dieses Buch bietet einen wertvollen Einblick in die Geschichte der amerikanischen Autofahrer in der Formel 1. 

Erzählt wird die Geschichte der Amerikaner in der Formel 1-Weltmeisterschaft.

Die beiden Fahrerweltmeister die aus den USA kamen: Phil Hill (1961) und Mario Andretti (1978). Die Grand Prix-Sieger Dan Gurney, Richie Ginther und Peter Revson. Die Amerikaner die auf das Podium fuhren: Harry Schell, Masten Gregory, Mark Donohue, George Follmer, Eddie Cheever und Michael Andretti. Die Amerikaner die Punkte bekamen: Jim Hall, Walt Hansgen, Ronnie Bucknum, Bob Bondurant und Danny Sullivan und die es schafften sich für (mindestens) einen Grand Prix zu qualifitzieren: John Fitch, Fred Walker, Carroll Shelby, Troy Ruttman, Rodger Ward, Lance Reventlow, Chuck Dauígh, Hao Sharp, Lloyd Ruby, Roger Penske, Tim Mayer, Tony Settember, Skip Barber, Sam Posey, Brett Lunger, Danny Ongais, Bobby Rahal und Scott Speed.

Auch auf  amerikanische Teams, Konstrukteure und Rennstrecken wird eingegangen. 

Dieses Buch glänzt durch die hervorragenden Fotos von Berhard Cahier und seinem Sohn Paul-Henri Cahier.

Ein tolles Buch für jeden der sich für die Formel 1 in den USA interessiert!

Text in englischer Sprache. 196 Seiten. Ca. 200 Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Querformat ca. 24,8 x 27,6 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2012.

60,00 *
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Sternstunden. 60 Jahre - Die Mercedes Formel 1-Erfolgsstory.

Von Michael Schmidt.

Manchmal genügt ein Rennen, eine geniale Runde, ein fantastisches Überholmanöver, ein Manöver, um in die Ruhmeshalle des Motorsports einzuziehen - schlicht ein Rennen zur Unsterblichkeit.

Die Geschichte von Mercedes in der Formel 1 ist reich an solchen Momenten und die Saison 2014 war die vorläufige Krönung des fantastischen Griffes nach den Sternen. Formel 1-Spezialist Michael Schmid blickt in diesem wunderbaren und einmaligen Buch zurück auf sechs Jahrzehnte Mercedes-Motorsport.

Text in deutscher Sprache. 160 Seiten. 210 Fotos in Farbe. 44 Fotos in schwarz/weiß. Format 26,5 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2015.

29,90 *
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Monaco Grand Prix. By Stuart Codling.

Ein tolles Buch über den Monaco Grand Prix!

In Monaco wurde 1929 das erste Rennen ausgetragen. Das bedeutet, dass es seit 90 Jahren im Fürstentum Motorsport getrieben wird. Die Fürstenfamilie steht voll hinter den Rennen!

Vom ersten Grand Prix 1929 bis zum heutigen Star-Event. Dabei geht der Autor neben der Geschichte auch auf prägende Fahrer, ihre Rennduelle sowie schillernde Persönlichkeiten wie die Fürstenfamilie ein.

Der wunderbare Straßenkurs hat dafür gesorgt, das Monaco auf der ganzen Erde bekannt wurde. Der enge Kurs hat schon immer dafür garantiert, dass die Rennen spannend waren.

Zwei Mal sind Formel 1-Autos ins Hafenbacken gestürzt. Beide Male konnten die Piloten unverletzt geborgen werden. 1955 war es Alberto Ascari und 1965 traf es Paul Hawkins.

Neben der Rennstrecke bietet Monaco die Möglichkeit, 24-Stunden-Party zu machen.

In diesem Buch wird "alles" beschrieben, was man über den Monaco Grand Prix wissen "muss".

Text in englischer Sprache. 240 Seiten mit zahlreichen zeitgenössischen Fotos. Format ca. 23 x 17,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im April 2019.

26,00 *
Versandgewicht: 1.000 g

Lotus 72: 1970–75.

By Pete Lyons. Foreword by Emerson Fittipaldi.

Das Lotus 72-Buch erscheint als erstes in einer Serie über die bekanntesten Formel 1-Fahrzeuge, die jemals gebaut wurden.

Der 72er wurde in der Saison 1970 vorgestellt. Er wurde bis ins Jahr 1975 vom Werksteam eingesetzt. Er siegte in 20 der 75 Grand Prix, bei denen er antrat. 17 mal wurde die schnellste Trainingszeit mit einem 72er gefahren und 9 schnellste Runden verbucht!

Mit ihm wurden 2 Fahrertitel herausgefahren: 1970 Jochen Rindt und 1972 Emerson Fittipaldi. Mit ihm erzielte Lotus 3 Konstrukteurs-Titel (1970, 1972 und 1973).

Im 72er waren neben den beiden Fahrern, die mit ihm zu Weltmeisterehren fuhren, auch die folgenden Fahrer bei GPs unterwegs: John Miles, Reine Wisell, Graham Hill, Alex Soler-Roig, Dave Charlton, Dave Walker, Tony Trimmer, Ronnie Peterson, Jacky Ickx, Paddy Driver, Ian Scheckter, Jim Crawford, Brian Henton, John Watson, Guy Tunmer und Eddie Keizan.

Das Auto wurde von den legendären Konstrukteuren Colin Chapman, Tony Rudd und Maurice Philippe erdacht und konstruiert.

Pete Lyons war damals dabei. Er hat die Erfolge und Tragödien vor Ort miterlebt. Jetzt hat er seine Erinnerungen in diesem Buch aufgeschrieben!

Text in englischer Sprache. 304 Seiten. 364 Fotos, meist in Farbe. Format ca. 28 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juli 2019.

60,00 *
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Mika Häkkinen. Lotus-Judd 102D. GP Monaco 1992.

Das Foto wurde 1992 von einem IMD-Kunden beim GP de Monaco aufgenommen.

Der Finne Mika Häkkinen fuhr die Grand Prix-Saisons 1991 und 1992 für das Lotus-Team.

Farbfoto aufgenommen in Monte Carlo. 

Querformat ca. 12,5 x 19 cm. 

10,00 *
Versandgewicht: 100 g

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Ferrari - 60 Jahre Formel 1. Von Peter Nygaard.

In diesem Text- und Bildband schildert Peter Nygaard die fantastische Geschichte von Ferrari in der Formel 1 – von Triumphen, Tragödien und den technischen Meilensteinen.

Der Motorsportjournalist Peter Nygaard hat während der letzten 25 Jahre mehr als 300 Formel 1-Rennen und mehrere Male das Hauptquartier der Scuderia Ferrari in Maranello besucht sowie alle großen Stars der Szene interviewt. Die persönlichen Erlebnisse mit Ferrari, die er dabei sammelte, sind als Hintergrundinformationen in dieses Werk eingeflossen.

Illustriert ist das Buch mit mehr als 300 spektakulären Fotos. Sie machen es zu einem historischen Kunstwerk – nicht nur über den Mythos Ferrari, sondern über 60 Jahre Motorsport.

Die ganze Geschichte von Ferrari in der Formel 1 bis 2010.

Text in deutscher Sprache. 304 Seiten. Über 300 Fotos. Querformat ca. 24,5 x 28 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im April 2011.

36,00 *
Versandgewicht: 1.600 g

Alfa Romeo and Formula 1: From the first World Championship.

By Enrico Mapelli.

2018 wird in der Formel 1 ein Stück Geschichte fortgesetzt! Die Kooperation von Sauber und Alfa Romeo bringt einen großen Namen zurück in die Formel 1 und damit in die Weltmeisterschaft.

Der erste Grand Prix, der zur Weltmeisterschaft zählte, wurde von einem Alfa Romeo gewonnen. Um genauer zu sein: es war ein dreifach-Sieg! Damals, am 13. Mai 1950 in Silverstone, siegte Guiseppe Farina vor Luigi Fagioli und Reg Parnell. In den Jahren 1950 und 1951 waren die roten Alfa Romeo das Maß aller Dinge.

Später kehrte die Marke unter Carlo Chiti und Autodelta als Motorenpartner für Brabham zurück, bevor man 1978 wieder mit einem eigenen Chassis antrat. Der letzte Grand Prix-Sieg gelang Niki Lauda (Brabham-Alfa Romeo) in Monza am 10. September 1978.

Dieses Buch enthält all dies und noch viel mehr, darunter die beiden Saisons Anfang der siebziger Jahre mit McLaren und March, die vorzeitig beendete Zusammenarbeit mit Ligier, die sporadischen Auftritte, vor allem südafrikanischer Fahrer, am Steuer von Autos, die von einem Alfa-Romeo-Motor angetrieben werden. Darüber hinaus enthält das umfassend illustrierte Buch eine Liste aller Ergebnisse von Alfa Romeo in der Formel 1.

Text in englischer und italienischer Sprache. 192 reich bebilderte Seiten. Format ca. 25 x 27 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juni 2018.

40,00 *
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Formula 1 in Camera 1960 – 1969. Volume 2. By Paul Parker.

Die meistgestellte Frage zu diesem Buch lautet:
"Sind denn in Volume 2 andere Fotos, als in Volume 1?" Die Antwort kann ich schnell gegeben: Nicht ein einziges Foto ist doppelt abgebildet!

Endlich wird diese tolle Serie fortgesetzt! Paul Parker hat aus zahlreichen Archiven die besten Fotos von den Grand Prix aus den 1960er Jahren herausgesucht.

Sehen Sie Helden wie Jim Clark, Graham Hill, Stirling Moss, Jackie Stewart, John Surtees, Bruce McLaren, Jack Brabham, Jochen Rindt und viele andere.

Für manche Fans waren die 1960er-Jahre wie Krönung der Formel 1 - spannend und gefährlich.

Text in englischer Sprache. 240 Seiten. 300 Fotos. Format ca. 28 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2015.

50,00 *
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