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Auto Union GmbH. Spurensuche Ingolstadt.

Von Ralf Friese.

Auto Union: Zeugen des Neuanfangs

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren auf deutschen Straßen noch zahlreiche Fahrzeuge der Auto Union AG unterwegs, die jedoch 1948 aufgelöst wurde. Der Bedarf an Ersatzteilen, aber auch an Neuwagen war groß, sodass im Jahr 1949 ein neues Unternehmen mit Sitz in Ingolstadt gegründet wurde: die Auto Union GmbH. Nach mehreren Übernahmen entstand daraus die heutige Audi AG.

Wer mit offenen Augen durch Ingolstadt geht, kann auch heute noch, 70 Jahre nach Firmengründung, zahlreiche bauliche Zeugen der Anfangsjahre aufspüren. In beeindruckenden Fotos, begleitet von kundiger historischer Einordnung und Fotodokumenten aus den Archiven, zeigt dieser Band den heutigen Zustand der Gebäude und lädt zu einer spannenden Entdeckungsreise ein.

o fachkundiger historischer Tex
o reich bebildert

o zum 70. Jubiläum der Auto Union GmbH in Ingolstadt
o Unterstützt durch die Audi Tradition

Text in deutscher Sprache. 144 Seiten. 247 Fotos. Format ca. 27,2 x 23,7 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im September 2019.

29,90 *
Versandgewicht: 1.750 g

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Formel 3 & 4 Guide 2018.

Von Wolfgang Neumayer. Vorwort von Mick Schumacher.

Mit dem „DEKRA Formel 3&4 Guide 2018“ erscheint nun bereits zum 25. Mal ein detaillierter Jahresrückblick zur FIA Formula 3 European Championship und zur ADAC Formel 4.

- Starterlisten mit Fotos aller Fahrer und Fahrzeuge
- alle Trainings- und Rennergebnisse sowie Rennberichte
- alle Texte in deutscher Sprache
- alle Punktestände und Detailübersichten
- alle Meister seit 1948 mit Fotos

Lesen Sie wie Mick Schumacher in der Formel 3, Linus Zendeli in der Formel 4 und Daniel Ticktum in Macao gewinnen.

Text in deutscher Sprache. 114 Seiten. Über 500 Farbfotos. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 30,5 x 21,5 cm. Erschienen im Januar 2019.

31,90 *
Versandgewicht: 1.250 g

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Powered by Porsche - The Alternative Race Cars. By Roy Smith.

Foreword by Norbert Singer, Jürgen Barth, Reinhold Joest, Manfred Kremer, Dave Klym, Hans Mezger, Valentin Schäfer und Vern Schuppan.

Eine Studie über die Rennwagen anderer Marken, die von Porsche Motoren angetrieben wurden.

Es hat eine lange Tradition, erfolgreiche Motoren für andere Rennwagen zu verwenden. Deshalb sind Porsche-Motoren äußerst beliebt!

Motoren von Porsche wurden in Fahrzeuge der Marken Alpinche, Andial 935, Argo-Porsche, Behra- Porsche, Bobsy-Porsche, Brickyard Indy-Porsche, Brun-Porsche, Chanabé-Porsche, Condor-Porsche, Cooper-Porsche, Cougar-Porsche, Courage-Porsche, Coyote-Porsche, Crawford-Porsche, Dahmen-Porsche, Dauer-Porsche, Deutsch-Porsche, Devin-Porsche, DKW-Porsche, Dolphin-Porsche, Doran-Porsche, Dulon-Porsche, Dyson-Porsche, EBS-Porsche, Elva-Porsche, Fabcar-Porsche, Fageol-Porsche, Footwork-Porsche, Gebhardt-Porsche, GLD-Porsche, Glöckler-Porsche, Gordini-Porsche, GRID-Porsche, GSL-Porsche, Gunnar-Porsche, Hirondelle-Porsche, Holbert-Porsche, Joest-Porsche, John Paul–Porsche, Keck-Porsche, Kelly-Porsche, KMW-Porsche, Kremer-Porsche, Lola-Porsche, Lotus-Porsche, March-Porsche, McLaren-Porsche, Mercedes-Porsche, Mong-Porsche, PAM-Porsche, Platypus-Porsche, Porschewagon-Porsche, Pupulidy-Porsche, RLR-Porsche, Riley-Porsche, Royale-Porsche, Sauter-Porsche, Schuppan-Porsche, Sehcar-Porsche, Strandell-Porsche, Tiga-Porsche, TWR Joest-Porsche und URD-Porsche eingebaut.

In diesem Buch wird erstmals auf dieses Thema eingegangen. Einschließlich Motoren-Spezifikationen, nicht Porsche-Chassis, Details der Rennen, Anekdoten von Fahrern sowie Geschichte der Teams.

Zahlreiche Fotos werden erstmals veröffentlicht.

Limitierte Auflage 1.500 Stück.

Text in englischer Sprache. 464 Seiten. Ca. 750 Fotos. Format ca. 25 x 25 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2017.

120,00 *
Versandgewicht: 2.000 g

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Dorino Serafini. Storia e Leghenda di un Asso Pesarese.

Di Franco Andreatini. Presentatione di Giannino Marzotto. Progetto Grafico di Mauro Filippini.

Da Campione d´Europa con la Gilera 500 a pilota ufficiale della prime Ferrari Formula 1.

Am Beginn seiner Karriere war er auf Motorrädern unterwegs. Seine größten Erfolge Waren: 1933 italienischer Meister der 175 ccm-Klasse auf MM, 1936 italienischer Meister auf Bianchi sowie 1939 Europameister auf Gilera 500

Nach dem 2. Weltkrieg stieg Serafini in den 4-rädrigen-Motorsport um. Einen schweren Unfall beim Grand Prix du Comminges 1947 überkebt er nur knapp.

Am Ende des Jahres 1949 engagierte ihn Enzo Ferrari für sein Team. So kam er auch zu seinem einzigen Einsatz bei einem WM-Lauf: Beim GP d´Italia 1950 übernahm Alberto Ascari seinen Ferrari 375 und fuhr mit diesem auf Platz 2.

Auf den letzten Seiten sind 2 Fotos abgebildet, auf denen Serafini zusammen mit Valentino Rossi bei einer Veranstaltung im Jahr 1996 zu sehen ist.

Text in italienischer Sprache. 208 Seiten mit zahlreichen Duoton-Fotos. Format ca. 30,5 x 24,5 cm. Erschienen 1997. Antiquarisch. Zustand gut.

75,00 *
Versandgewicht: 1.850 g

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Works Minis In Detail.

BMC & British Leyland works Mini competition entries, car-by-car.

By Robert Young.

Die Werks-Minis hatten zwischen 1959 und 1970 eine äußerst bemerkenswerte Geschichte aufzuweisen! Am Anfang war er mit einem winzigen 850 cm³-Motörchen. Dann überzeugte der große John Cooper die Herren bei BMC davon, dass der Mini das Potential als Sieger hätte. Damit war der Mini Cooper geboren. Mit der Einführung des Modells Mini Cooper S begann eine unvergleichliche Karriere! Der Sieg bei der Rallye Monte Carlo durch Paddy Hopkirk und Henry Liddon im Jahr 1964 wurde 1965 vom Team Timo Mäkinen und Paul Easter sowie 1967 von Rauno Aaltonen und Henry Liddon wiederholt.

In den Jahren zwischen 1959 und 1970 wurden 77 Minis gebaut. Diese traten bei mehr als 300 Veranstaltungen an. Rallye, Rallycross und Rundstrecke.

In diesem Buch geht es um die Geschichte jedes einzelnen der 77 Minis.

Dieses Buch enthält alles Wissenswerte über die Werks-Mini Cooper.

Text in englischer Sprache. 424 Seiten. 840 Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Format ca. 26,5 x 25,5 cm. Gebunden. Erschienen im Oktober 2020.

78,00 *
Versandgewicht: 2.500 g

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Porsche 956-962. Von Gustav Büsing, Michael Cotton und Ulrich Upietz.

Ein fantastisch bebildertes und ausgezeichnet recherchiertes Buch, das seinen Preis absolut wert ist. Auf jeden Fall ein Muss für alle Porsche- und Sportwagen-Fans. Ein vergleichbares Buch würde ich mir über die Typen 906/908/935 und 936 wünschen.

Dieses tolle Buch enthält auch die Abbildungen aller 88 Porsche-Siegesposter, eine Auflistung aller Werks- und Kundenchassis sowie eine vollständige Statistik.

Das Buch ist ein Genussmittel - und ein unentbehrliches Nachschlagewerk.

Text in deutscher und englischer Sprache, 320 Seiten. Über 1.000 Fotos. Format ca. 31,5 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im Mai 2003.
98,00 *
Versandgewicht: 2.250 g

Die Schweizer Fahrer in der F1. Band 1.

Von Mario Luini und Jean-Marie Wyder. Vorworte von Jacques Deschenaux und Marc Surer.

Die Fahrer Jo Siffert, Marc Surer, Maurice Caillet, Max De Terra, Rudolf Fischer, Gregor Foitek, Franco Forini, Peter Hirt, Loris Kessel, Michael May, Silvio Moser, Herbert Müller, Xavier Perrot, Albert Scherrer und Heinz Schiller werden in Band 1 beschrieben.

Zu diesem tollen Buch schreibt Mathias Brunner in speedweek:

"Es gibt Motorsportbücher, die setzen einen neuen Massstab. «Die Schweizer Fahrer in der F1» ist ein solches Buch, das in Sachen Bildgewalt und Informationen keine Wünsche offenlässt.

Die Formel 1, die Königsklasse: Grand Prix-Fahrer aus nur 22 Nationen haben es geschafft, einen Formel-1-WM-Lauf zu gewinnen. In der Nationenwertung auf Rang 17: die kleine Schweiz. Ausgerechnet aus einem Land, in welchem ab 1955 Rundstreckenrennen verboten waren, kamen einige der wundervollsten Gasgeber, allen voran Jo Siffert und Clay Regazzoni.

Siffert, der Mann, der Lumpen sammelte und Papier, der auf Schiessständen Patronenhülsen zusammenklaubte und dann kiloweise verkaufte, der Mann, der für Hollywood-Star Steve McQueen zum Vorbild seiner Rolle als Michael Delayney in «Le Mans» wurde; und dann Regazzoni, der Haudegen, der Unzerstörbare, der mit seinem verwegenen Seeräubergrinsen aussah wie Rennfahrer aussehen sollten – diese beiden grandiosen Piloten schmücken die Titelbilder von zwei ganz aussergewöhnlichen Büchern.

Die Autoren Jean-Marie Wyder und Mario Luini haben mit «Die Schweizer in der F1» einen neuen Massstab gesetzt. Noch nie sind die Karrieren der Schweizer Fahrer in der Formel-1-WM in Wort und Bild derart detailliert aufgearbeitet worden. Die beiden haben so viel Material zusammengetragen, das bald klarwurde: Ein Buch alleine, das geht nicht. Also haben sie zwei Bände konzipiert, der erste ist eben erschienen, mit Jo Siffert auf dem Titel. Der Fribourger trägt stolz das Schweizer Kreuz auf dem Helm, wir werden es im kommenden März 2019 wiedersehen, wenn Band 2 erscheint, mit Clay Regazzoni im 1974er Ferrari auf dem Titel.

Für die Autoren war auch bald klar: Die Schweiz ist dreisprachig, die Fahrer kamen aus allen Sprachregionen, also muss auch das Buch in drei Sprachen verfasst werden, deutsch, französisch, italienisch.

Im ersten Band erhalten der 1971 tödlich verunglückte Jo Siffert und Formel-2-Europameister Marc Surer den grössten Raum. Wir erfahren allerdings auch sehr viel über weniger bekannte Schweizer Grand-Prix-Fahrer: Albert Scherrer, Max De Terra oder Rudi Fischer. Wir treffen Michael May, der als erster Fahrer seinen Porsche mit einem gewaltigen Flügel ausstattete, die Kämpfer Silvio Moser und Herbert Müller, die wegen schlechten Materials erfolglosen Franco Forini, Gregor Foitek und Loris Kessel.

«Die Schweizer Fahrer in der F1» beleuchtet darüber hinaus Rennen in der Schweiz, durch Städte, die Berge hoch, und geht auf Schweizer ein, welche in der Formel 1 markante Spuren hinterlassen haben, ohne am Lenkrad zu drehen: Die Funktionäre Curt Schild und Paul Gutjahr, die Motorenbauer Heini Mader und Mario Illien, die Rennleiter Peter Schetty und Max Welti, Zeitnahmespezialist Jean Campiche. Klar werden zudem Rennställe wie die Scuderia Filipinetti, EuroBrun und Sauber gebührend erwähnt.

Kern dieses in jeder Hinsicht schwergewichtigen Werks sind aber die Fahrer, allen voran in Band 1 Jo Siffert. Stundenlang kann sich der Leser in faszinierenden Fotos verlieren und über Details staunen, welche selbst Siffert-Fans vielleicht noch nicht gekannt hatten. Abgerundet wird jedes Kapitel über die Piloten von ausführlichen Statistiken.

Ein so üppiger Band hat seinen Preis: Mit 169 Franken (ca. Euro 150) ist «Die Schweizer Fahrer in der F1» gewiss keine Beute für Schnäppchenjäger. Wer sich jedoch für die Formel 1 im Allgemeinen und die Schweizer im Besonderen interessiert, für Männer, die es allen Widrigkeiten zum Trotz in die Königsklasse geschafft haben, der ist mit diesem Buch bestens bedient."

Text in deutscher, französischer und italieneischer Sprache. 432 Seiten. 620 Fotos. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlang. Querformat ca. 23 x 27,5 cm. Erschienen im Dezember 2018.

150,00 *
Versandgewicht: 2.900 g

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DAMALS - Als Sex noch sicher und die Formel 1 gefährlich war. Von Helmut Zwickl.

"Ich widme dieses Buch Curt Barry der mir den Sprung in die internationale Motorsportszene ermöglicht hat!" Helmut Zwickl.

Helmut Zwickl, einer der profiliertesten Motorsportjournalisten Europas, erinnert sich an die wilden Jahre der Formel 1.

An DAMALS, als Rennwagen explodierten und die Formel 1 eine Sache auf Leben und Tod war.

Nach über 560 Grand Prix-Rennen, über die er für Zeitungen und Magazine berichtete, nimmt Helmut Zwickl in seinem neuen Buch die Leser in eine Epoche mit, als Sex noch sicher und Rennsport gefährlich war. Zwickl erzählt Insider-Geschichten, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden und DAMALS geheim bleiben mussten…

…als die Besten für Ferrari fuhren und starben
…als Jochen Rindt vor Zwickls Haus in Wien hupte, um ihn für seine nächtlichen Drift-Touren durch die Wiener Innenstadt abzuholen…
…als Rindt nach einem Unfall auf dem Nürburgring das Rennfahren aufgeben wollte…
…als Niki Lauda mit Zwickl am Nürburgring genau an jener Stelle anhielt, an der er zwei Tage später seinen Feuerunfall hatte…
…als Nigel Mansell ein illegales Straßenrennen in Rio gegen Alain Prost gewann und dabei sein Mietauto zerstörte…
…als Gerhard Berger sich erkühnte, mit Senna in einem Team zu fahren…
...als Senna in Imola starb, weil die Lenkung versagte…
…als Kyalami die Radnabe zwischen Urlaubsparadies und Tod am Nachmittag war…

Damals, als Hans Hermann 1959 beim Anbremsen der Mordkurve im Norden der Berliner Avus aus seinem abfliegenden BRM flog, wie das spektakuläre Titelfoto von Julius Weitmann zeigt. Damals, als die Rauchgiftbranche von John Player (Lotus) bis Marlboro (McLaren) die Formel 1 finanzierte, genauso wie die Sportgummi-Industrie (Durex) den Surtees-Rennstall – beides heute undenkbar. Wie auch, dass den Weltmeister-Williams von Alan Jones 1980 mit „Albilad“ die Baufirma der saudischen Familie Bin Laden sponserte

Damals, als Helmut Zwickl in 40 Jahren von 560 Grand- Prix-Rennen berichtete. Als die Langstrecken-Schlachten zur Marken-Weltmeisterschaft zwischen Sizilien und der Eifel, zwischen Le Mans und Florida oft noch bunter waren als die Formel 1. Und die war, viel weniger einfältig als heute, von genialen Bastelfirmen durchsetzt. Auch der verschrobenste Freak findet in diesem Buch irgendetwas, das er besser zu wissen glaubte.

Nicht zu viele Bilder, die aber gut gewählt. Vier von Alois Rottensteiner (1939–2013) aus jener Ära, als Fotograf und Reporter auftraten wie Bud Spencer und Terence Hill im Kino. Minimalistisch die Bildtexte – ein Buch über „Damals“ im Stile der Bücher von damals. Ein Favorit? Der Ferrari 250 GTE 2+2 der Mutter des Wiener ­Herrenfahrers und Rennstallbesitzers Curd Barry-Bardi ­vor deren Villa in Vicenza; Ferraristi werden im Bildtext die Chassisnummer des Wagens vermissen. Der Deutsche Michael Schumacher posiert am Hof von Fiorano ­vor einem 575 M – auch hier ohne Chassisnummer, Ferraristi rasten da aus.

Text in deutscher Sprache. 178 Seiten. Format ca. 21,5 x 14 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im November 2018.

26,00 *
Versandgewicht: 750 g

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Automobilsport #03. Racing - History - Passion.

Viele von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, werden sich noch an diese begeisternde Tourenwagen-Saison erinnern. Wir schreiben das Jahr 1973: Jochen Neerpasch wechselte kurz zuvor von Ford in Köln zum Erzrivalen BMW nach München. Seinen Haus- und Hof-Techniker, Martin Braungart, nimmt er gleich mit und entwickelt mit ihm und der neu aufgestellten Mannschaft das Werks-Coupé für die Tourenwagen-Europameisterschaft. Was dann folgt, ist ein wahrer Klassiker der Rennsportgeschichte. Die zwei Giganten Ford und BMW (flankiert von den Teams Alpina und Schnitzer) kämpfen mit ungeheuren Mitteln um die Tourenwagen-Krone, jede Fahrerpaarung sitzt in mehr als DM 100.000 teuren Tourenwagen, die eigentlich nur noch äußerlich den Serien-Pendants ähneln. Wie die Boliden werden auch die Fahrer "geschliffen", mit Fitness-Programmen und Mental-Trainings werden neben den Maschinen auch die Menschen in Top-Form gebracht.
 
Damit aber nicht genug, denn zu den Tourenwagen-Spezalisten gesellt sich mehr als ein halbes Dutzend Grand Prix-Fahrer und sogar -Weltmeister: Emerson Fittipaldi, Jackie Stewart, Niki Lauda, James Hunt, Jacky Ickx, Reine Wisell, Jody Scheckter, Chris Amon und einige mehr saßen hier in geschlossenen Cockpits. Ihnen gegenüber standen Namen wie Stuck, Quester, Mass, Glemser, Hezemans oder Fitzpatrick.

Der Saisonverlauf entwickelte sich höchst dramatisch, zumal das Duell der Marken in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft auf einem zweiten Kriegsschauplatz parallel geführt wurde. Am Ende gewannen in der internationalen Meisterschaft die beflügelten BMW Coupés, während die deutsche an Hans Stuck im Capri ging. Geschichten, die heute Legende sind, und die wir ab Seite 54 von einigen Protagonisten erzählen lassen.
 
Spezialisten waren aber auch fernab von dem europäischen Renngeschehen am Werk, als in Japan Ende der 1960er Jahre der Toyota 7 entstand. Ein Gruppe-7-Sportwagen für die Can-Am-Serie sollte es werden: Drei Evolutionsstufen bis zum Bi-Turbo-Achtzylinder kamen am Ende dabei heraus. Eine tolle Story, dessen erster Teil ab Seite 90 in diesem Heft zu finden ist.
 
Natürlich soll es das noch nicht gewesen sein. Für die langen Winterabende haben wir viele weitere, spannende Automobilsport-Themen zusammengestellt.

Text in deutscher Sprache. 160 Seiten. Reich bebildert mit Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2014.

15,80 *
Versandgewicht: 800 g

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Porsche 956 and 962 Owners' Workshop Manual. By Nick Garton.

1982 onwards (all models).

Der Porsche 956 ist der legendäre Sportwagen der Gruppe C. Er dominierte in den 1980er Jahren den Sportwagensport.

In seiner Debütsaison gewann der 956 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982 in den Händen von Derek Bell und Jacky Ickx, die beiden restlichen 956er komplettierten das Podium. Der 956 dominierte Le Mans für vier aufeinanderfolgende Jahren. Dann wurde er durch den Porsche 962 ersetzt wurde - optisch waren die beiden Ausführungen ähnlich. Der 962 hatte einen längeren Radstand und andere unterschiedliche Details.
Der 962 gewann 1986 in Le Mans und 1994 gewann ein stark modifiziertes Exemplar erneut. Mit den Typen 956 und 962 gewann Porsche fünf aufeinanderfolgende Weltmeistertitel in der Langstrecken-Weltmeisterschaft.
 
Dieses Buch gibt einen neuen Einblick in die Autos und betrachtet heute eine Reihe von restaurierten Beispielen.

Das Buch enthält auch eine Fülle von Archivfotografie und detaillierte Bilder der Anatomie des Autos sowie Interviews mit Fahrern und Ingenieuren, die mit den Autos gearbeitet haben.
 
Text in englischer Sprache. 160 reich bebilderte Seiten. Format ca. 27 x 21 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Februar 2018.
30,00 *
Versandgewicht: 1.100 g

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Motocourse 2019 Annual.

By Michael Scott.

Dieses Buch enthält Berichte über die folgenden Serien:

o MotoGP
o Moto2
o Moto3
o World Superbike
o British Superbike
o American Superbike und
o Isle of Man TT

Text in englischer Sprache. 328 reich bebilderte Seiten. Format ca. 32 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im Dezember 2019.

50,00 *
Versandgewicht: 1.750 g

Pitwalk Nr. 50. Racer´s finest.

Titelthemen der 50. Ausgabe sind:

Le Mans: So funktioniert die Hypercar-Klasse
Nordschleife: Backstage bei Manthey-Racing
Formel 1: Steht Vettel vor dem Aus?
Vorbild USA: Neuer Boom der IndyCars

Zu gewinnen gibt es: Luxus VIP-Wochenende beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2020.

Zahlreiche weitere interessante Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen im September 2019.

9,80 *
Versandgewicht: 1.000 g

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Alfa Romeo Monza - The autobiography of a celebrated 8C-2300. By Mick Walsh.

Die bemerkenswerte Geschichte eines Alfa Romeo Monza und seiner charaktervollen Fahrer und Besitzer, einige mit Lebensgeschichten, die eines Drehbuchs würdig sind.

Erbaut im Jahr 1933, wurde "2211130" in diesem Jahr von dem Hon Brian Lewis gefahren und gewann das anstrengende Mannin Moar Rennen auf der Isle of Man. Das Auto wurde bis zum 2. Weltkrieg von John Cobb (1934), Luis Fontes (1935), Anthony Powys-Lybbe (1936-37) und Fay Taylour (1938) an so unterschiedlichen Orten wie Vila Real (Portugal) und Phoenix gefahren Park (Irland).

Nach dem Krieg durchquerte es mehrere bedeutende Sammler, um heute seinen Status als einer der wichtigsten überlebenden Monzas und ein Auto mit so viel Charisma und historischem Interesse zu erreichen, dass es eine würdige Ergänzung zu der gefeierten "Great Cars" -Serie ist .

Text in englischer Sprache. Ca. 320 Seiten. Fast 300 Fotos. Format ca. 28,5 x 23, 5 cm. Gebunden mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen im Januar 2018.

72,00 *
Versandgewicht: 2.000 g

Das Phänomen NASCAR 3. Von Pete Fink.

Pete Fink schildert anschaulich, wie es Toyota als japanischer Marke gelang, binnen weniger Jahre die Spitze der bedeutendsten Rennserie in Nordamerika zu erobern – und wie das kleine Privatteam Furniture Row Racing mit Martin Truex Jr. im Cockpit als klassischer Underdog die Werksteams von Chevrolet, Ford und Toyota besiegte.

Doch damit nicht genug: Auch mit Geschichte und Geschichten aus sieben NASCAR-Jahrzehnten sowie seinem Blick für spannende Details und amüsanten Anekdoten weiß Pete Fink in "Das Phänomen NASCAR 3" zu begeistern. Ob Charter-Vertrag, Payback, Young Guns oder echte Helden: Gewitzt und faktenreich zugleich schlägt der Autor die Brücken zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der US-Rennserie. Und Statistik-Liebhaber kommen in seinem dritten Stock-Car-Buch ebenfalls auf ihre Kosten: Pete Fink beschreibt sowohl die illustre Historie der wichtigsten NASCAR-Startnummern als auch den Generationswechsel im Fahrerfeld mit den Stars von gestern und morgen.

Kurzum: Pete Fink knüpft mit "Das Phänomen NASCAR 3" hervorragend an seine beiden bisherigen Bücher an und bietet auf 400 Seiten einmal mehr höchsten Lesegenuss und beste Unterhaltung.

Text in deutscher Sprache. 400 Seiten einschließlich zahlreiche Seiten mit Farbfotos. Format ca. 23,5 x 15,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Februar 2018.

39,90 *
Versandgewicht: 1.000 g

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Ford GT40 MkII. The remarkable history of 1016. By Mark Cole.

Der 1016er ist einer der bekannesten GT40!

Es war das Chassis mit dem das Fahrzeug mit 7 Liter Motor entwickelt wurde. Der 7 Liter Wagen gewann 1966 und 1967 in LeMans. 

Der 1016 trat in Daytona und Sebring an. Es gelang seinen Fahrern beim 24 Stunden Rennen in Le Mans 1966 den dritten Platz zu erringen.

Gefahren wurde dieses Auto von Fahrern wie A. J. Foyt, Mark Donohue, Richie Ginther, Peter Revson, Ronnie Bucknum und vielen anderen.

Text in englischer Sprache. 128 reich bebilderte Seiten. Querformat ca. 24 x 28 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im Januar 2018.

35,00 *
Versandgewicht: 1.500 g

Januar 1969. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Januar 1969 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 46 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1969. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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Porsche 904. Die komplette Dokumentation. Entwicklung, Evolution, Fahrzeughistorie.

Von Jürgen Barth, Patrick Albinet und Bernhard Weigel.

Der 904 wurde 1963 als erster Porsche mit Kunststoffkarosserie präsentiert und unter dem ab 1964 geltenden neuen GT-Reglement zu einem der erfolgreichsten Rennsportfahrzeuge der Zuffenhausener.

Optik, Technik und ihre zahllosen Siege auf den Rennstrecken der Welt machen die rund 120 hergestellten Fahrzeuge heute zu begehrten und extrem teuren Klassikern. Grund genug für Jürgen Barth, als Le Mans-Gewinner und Porsche-Kundensport-Koordinator, über jeden einzelnen 904 eine faszinierende Dokumentation vorzulegen.

Für Porsche-Enthusiasten eine begeisternde Fundgrube von höchster Marken- und motorsporthistorischer Bedeutung.

Die 2003 erschienene Erstauflage war lange Zeit ausverkauft. Jetzt ist die Neuauflage lieferbar.

Text in deutscher Sprache. 304 Seiten. Ca. 200 schwarz/weiß und ca. 300 Farbfotos. Format ca. 28,5 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im Juni 2018.

69,90 *
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l´année automobile 1986/87. No. 34.

1986 siegte Alain Prost (McLaren-TAG Porsche) in der Formel 1-Weltmeisterschaft. Dieses und viele weitere Themen sind in diesem Buch beschrieben.

Zahlreiche weitere Ausgaben von Auto-Jahr finden Sie im IMD-Webshop.

Text in französischer Sprache. 256 Seiten. Viele Fotos, einige Farbfotos plus viele Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 32 x 24,5 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 1986. Antiquarisch. Zustand gut.

30,00 *
Versandgewicht: 2.050 g

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Borgward Isabella. Der Zeit voraus.

Von Christian Steiger.

Dieses Buch schlägt den Bogen von der Geschichte der klassischen Marke Borgward bis zur heutigen Wiederbelebung unter dem Dach des Geely-Konzerns.

Christian Steiger hat mit Zeitzeugen gesprochen und tauschte sich mit Mitgliedern der Familie Borgward, Konstrukteuren, Versuchsfahrern, Montagearbeitern und ehemaligen Verkäufern aus. Sie alle erzählten aus ihren Erinnerungen und gewährten Einblick in Schubladen und Keller, in denen sich noch umfangreiche Unterlagen befanden.

Die Erkenntnisse sind in dieses Buch eingeflossen, das die Geschichte der Kult-Marke rund um die ikonische Isabella neu und auf dem aktuellen Stand des Wissens erzählt.

Text in deutscher Sprache. 256 Seiten. Ca. 250 Fotos. Format ca. 26,5 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Februar 2020.

39,90 *
Versandgewicht: 2.000 g

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Audi quattro. Von Dirk-Michael Conradt.

Sicher, schnell, sportlich: Vierzig Jahre Audi quattro

Gern erzählt man sich bei Audi die Anekdote, dass ein Vorserienfahrzeug des Audi quattro an einer Steigung im winterlichen Österreich alle heckgetriebenen Limousinen hinter sich ließ – mit Sommerreifen! Tatsächlich wurde der bekannte Slogan "Vorsprung durch Technik" selten so greifbar umgesetzt, wie mit der Präsentation des permanenten Allradantriebs im Audi quattro, der diese Antriebsvariante als einer der ersten im Serienfahrzeugbau etablierte. Und nicht nur auf schneebedeckten Passstraßen spielten die vier angetriebenen Räder ihre Vorteile aus: Auf Untergründen jeglicher Art fuhr man damit sicherer und vor allem: schneller.

Nun erfährt der Audi quattro vierzig Jahre nach der Präsentation auf dem Genfer Salon 1980 die verdiente Würdigung in Form eines einzigartigen Bildbands. Der Autor Dirk-Michael Conradt ist nicht nur selbst Audi-Fahrer, sondern auch erfahrener Motorjournalist und war Chefredakteur der Zeitschriften sport auto und Motor Klassik. In Zusammenarbeit mit der Audi Tradition blickt er zurück auf die Erfolgsstory dieses außergewöhnlichen Audi Modells und zeigt die Besonderheiten des markenprägenden Sportcoupés:

Vier gewinnt: Der innovative Allradantrieb bringt den Audi quattro auf die Überholspur

Wer einen Audi quattro fuhr, fiel auf: Der Fünfzylinder-Reihenmotor sorgte für eine heisere Stimme, die ab 1982 im Innenraum verbauten Digitalanzeigen für eine futuristische Optik und das kantige Karosseriedesign mit den markanten Doppelscheinwerfern hatte einen hohen Wiedererkennungswert. Gekrönt wurde dieses gelungene Paket durch die Erfolge der Sportvariante: Walter Röhrls Sieg bei der Rallye Monte Carlo 1984 und die Rekordfahrt beim Pikes Peak Hillclimb 1987 zementierten den Nimbus der sportlichen Allzweckwaffe.

Fundiert recherchiert, kurzweilig geschrieben und mit 350 Abbildungen illustriert: Das Buch von Audi-Kenner Dirk-Michael Conradt ist nicht nur für den Audi quattro ein edles Geschenk zum 40. Geburtstag – sondern auch für alle Autoliebhaber und Audi-Fans!

o Die vollständige Chronologie des Audi Urquattro vom Prototyp bis zum finalen Modell
o Ein Stück Audi-Geschichte: Alle technischen Daten und Produktionszahlen
o Spannende Hintergrundinfos und zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos aus dem Audi-Werksarchiv

Text in deutscher Sprache. 400 Seiten. 630 Fotos. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im November 2020.

49,90 *
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ADAC GT Masters 2019. 

Acht renommierte Hersteller, mehr als 30 Supersportwagen und 14 Rennen mit der Elite im GT-Sport: Das ADAC GT Masters begeistert 2019 als weltweit härteste GT-Sprintrennserie mit Rennen in Deutschland, Tschechien, Österreich und den Niederlanden.

Die Attraktivität der Serie ist ungebrochen, neue Teams und Fahrzeuge sorgen für noch mehr Spannung und geben der Serie in ihrer 13. Saison einen neuen Look. Aston Martin kehrt mit dem neuen Vantage in die Serie zurück, Porsche bringt einen komplett neuen 911 und Audi und Lamborghini machen mit weiterentwickelten Versionen ihrer Supersportwagen Titeljagd. 

Acht ehemalige Champions nehmen es mit sportlichen Hochkarätern wie dem zweifachen Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard, GT-Weltcup-Sieger Maro Engel und GT-Assen wie Maxime Martin, Stefan Mücke, Mirko Bortolotti und Markus Winkelhock auf. Dazu sorgt Fabian Vettel, der jüngere Bruder von Sebastian, für Furore und stellt sich erstmals der Konkurrenz im ADAC GT Masters.

Das ADAC GT Masters-Jahrbuch fängt alle Momente der spektakulären Saison 2019 vom Vorsaisontest in Oschersleben bis zur Meisterparty auf dem Sachsenring ein.

Neben detaillierten Einblicken in die Technik der Fahrzeuge und allen Hintergründen zu den 14 Rennen bildet das Buch die sieben Rennwochenenden mit faszinierenden Bildern ab. Ein umfangreicher Statistikteil mit Angaben zu allen Teams und Fahrern und sowie alle Ergebnisse der Saison machen das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk und zu einer Pflichtlektüre für Fans.

Text in deutscher Sprache. 224 Seiten. Ca. 500 Farbfotos. Format ca. 31,5 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Dezember 2019.

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LEIDER RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

ITC Jahrbuch ´96. Von Jörg Walz.

Die ITC war als weltweite Nachfolgeserie der erfolgreichen DTM geplant. Sie bot mit faszinierenden High-Tech-Renntourenwagen von Alfa Romeo, Mercedes-Benz und Opel Motorsport vom Feinsten.

Mit extremer Leistungsdichte, beinharten Positionskämpfen und enthusiastischen Fans.

Text in deutscher Sprache. 127 Seiten. Ca. 200 Fotos in Farbe. Format ca. 30,5 x 21,5 cm. Erschienen 1996. Antiquarisch. Zustand gut.

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Fahrzeugspuren in Chemnitz. Teil 1.

Zur Historie des Chemnitzer Fahrzueugbaues.

Von Frieder Bach. Geleitwort von Carl Horst Hahn (Von 1982 bis 1993 Vorstandsvorsitzer von VW).

Frieder Bach folgt seit Jahren den Spuren des Chemnitzer Fahrzeugbaus, angefangen von Fahrrädern über Motorräder bis hin zu Automobilen. Dabei geht er bis ins 19. Jahrhundert zurück. Wegmarken sind Namen wie Tuchscherer, Presto, Schüttoff , Diamant, Wanderer, Auto Union, Barkas, Moll-Fahrzeuge, ESWECO, Pöge, Häckel, Riemann, Balaco, VEB Fahrzeugelektrik, Marklin, ALNO, Rasmussens Bootsmotoren, Motap, Oscar Winter, Braunsdorfer Maschinenfabrik, Motorenhaus Köhler; Hofmann & Kühn, Oswald Preußer, Alfred Niebl, Deutsche Dynamo-Werke, Hubert Hottek, Seyfert & Butscher, Heinrich Illgen, Stoßdämpfer Hofmann, Fa. Wachsmut, Fa. Schaumberger & Hempel, Fa. R. Neubert, Fa. B. Gerstenberger, Fa. Dietrich & Hannak, DKW-Simson, Erich Reif, Fa. Endig, Fa. Fa. Thranitz, Hans Franke, "Gustl« Sieper, »RIKS«, »Ehrlich«, Fa. Münch, Fa. Bräunig, »Elan«.

Frieder Bach lässt vor dem Leser die Atmosphäre einer Zeit entstehen, in der Enthusiasten mit handwerklicher Tradition eine völlig neue Fahrzeugtechnik entwickelten. Bach verschweigt nicht, dass technologische Kreativität in den kleinen Firmen mitunter eine spartanische Lebensführung bedingte. Aber das Netzwerk kleiner Familienbetriebe war es, welches Tradition und Erneuerung im Raum Chemnitz zu verbinden vermochte.

Text in deutscher Sprache. 216 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 23 x 23 cm. Erschienen im September 2018.

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März 1969. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe März 1969 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 54 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1969. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

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Dezember 1969. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Dezember 1969 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 58 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1969. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

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Oktober 1969. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Oktober 1969 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 56 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1969. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

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2019 Le Mans Yearbook. Officiel book of the ACO. English version.

By Jean-Marc Teissedre and Thibaut Villemant.

Das Buch über das 24 Stunden Rennen in Le Mans 2019. Der 87e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, fand am 15. und 16. Juni 2019 statt.

Obwohl das Gazoo Racing Team mit Toyota überlegen war, gab es dramatische Momente im Verlauf der 24 Stunden!

Als die 24 aufregenden Stunden vorbei waren lag der Toyota TS050 Hybrid #8 gefahren von Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Fernando Alonso vorne. Dahinter kam das Schwesterfahrzeug #7 ins Ziel. #7 wurde von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López pilotiert. Auf dem dritten Platz kam der von SMP Racing eingestetzte BR Engineering BR1 mit einem AER P60B 2.4L Turbo V6-Motor. Das Auto wurde von Michail Petrowitsch Aljoschin, Witali Alexandrowitsch Petrow und Stoffel Vandoorne pilotiert. Es lag im Ziel 6 Runden hinter den beiden Toyota, die 385 Runden zurück gelegt hatten.

In der Klasse LMP2 siegte das Team Signatech Alpine Matmut. Das Fahrzeug war ein Oreca 07, der jedoch als Alpine A470 antrat und mit einem Gibson GK428 4.2L V8-Motor ausgestattet war. Das Auto wurde von Nicolas Lapierre, Pierre Thiriet und André Negrão gefahren.

Bei den LMGTE Pro war das Team von AF Corse erfolgreich. Den Ferrari 488 GTE Evo pilotierten James Calado, Alessandro Pier Guidi und Daniel Serra.

Die Klasse LMPGTE Am wurde vom Team Project 1 beherrscht. Jörg Bergmeister, Patrick Lindsey und Egidio Perfetti. Der Porsche 911 RSR war allen anderen Fahrzeugen dieser Klasse überlegen.

Text in englischer Sprache. 280 Seiten. Über 600 Farbfotos. Format ca. 31,5 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen im Dezember 2019.

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Fahrzeugspuren in Chemnitz. Teil 2.

Fahrzeugschicksale. Von Frieder Bach.

Heute wird die Lebenszeit eines Neufahrzeuges schon bei seiner Projektierung festgelegt. Nach einer vorausgeplanten Nutzung endet das Auto in der Schrottpresse.

 

Grundsätzlich galt der PKW-Besitz in den 1920 und 1930er Jahren noch als besonderer Luxus. Zudem wurde in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg die Nutzungszeit von PKW und Motorrädern über alle Maßen verlängert, indem sie trotz eines unfallbedingten "Totalschadens" oder des Erreichens der altersbedingten Verschleißgrenze generalüberholt oder mit Fremdteilen neu aufgebaut wurden. 

 

In der unmittelbaren Nachkriegszeit betraf dies in erster Linie Klein-LKW und Lieferwagen. Als dann jüngere Serienfahrzeuge wieder den Bestand aufbesserten, wurden auch die "Selbstgeschraubten" verschrottet. Nur sehr wenige blieben als Zeitzeugen erhalten und beleben die heutige Oldtimerszene. Diese Fahrzeuge passten viele Jahre nicht in´s Bild des "möglichst originalgetreu restaurierten Oldtimers". Das Umdenken kam für viele der nicht originalen, aber oft originellen Fahrzeuge zu spät. Da sie aber eine bedeutende Rolle im Nachkriegsaufbau unseres Landes gespielt haben, sollen sie mit diesem zweiten Teil der Chemnitzer Fahrzeugspuren endlich ins Scheinwerferlicht unserer Aufmerksamkeit »gefahren« werden. Der Autor will dem Publikum 2018 einen dritten Teil der Chemnitzer Fahrzeugspuren vorlegen, der dem Rennsport gewidmet sein soll.

 

Text in deutscher Sprache. 216 reich bebilderte Seiten. Format ca. 23 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im März 2016.

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70 Jahre Porsche Sportwagen. 70 Years Porsche Sportscars.

Porsche Museum

Seit 70 Jahren ist Porsche ein Synonym für Sportwagenbau auf höchstem Niveau. Am 8. Juni 1948 erhielt das erste Automobil mit dem Namen Porsche seine Zulassung: der 356 »Nr.1« Roadster. Die Geburtsstunde der Marke Porsche.

Dieser Band der »Edition Porsche-Museum« beschäftigt sich mit der gesamten Geschichte des Sportwagenbauers aus Stuttgart-Zuffenhausen. Von den Wurzeln über die verschiedenen Modelle und Rennsporteinsätze bis hin zur Zukunft findet sich hier ein wahrer Schatz an automobilgeschichtlichen Fakten im kompakten und dennoch opulenten Format.

Text in deutscher und englischer Sprache. 380 reich bebilderte Seiten. Querformat ca. 13,5 x 21 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen in Juni 2018.

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August 1969. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe August1969 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1969. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

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