DAMALS - Als Sex noch sicher und die Formel 1 gefährlich war. Von Helmut Zwickl.

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DAMALS - Als Sex noch sicher und die Formel 1 gefährlich war. Von Helmut Zwickl.

"Ich widme dieses Buch Curt Barry der mir den Sprung in die internationale Motorsportszene ermöglicht hat!" Helmut Zwickl.

Helmut Zwickl, einer der profiliertesten Motorsportjournalisten Europas, erinnert sich an die wilden Jahre der Formel 1.

An DAMALS, als Rennwagen explodierten und die Formel 1 eine Sache auf Leben und Tod war.

Nach über 560 Grand Prix-Rennen, über die er für Zeitungen und Magazine berichtete, nimmt Helmut Zwickl in seinem neuen Buch die Leser in eine Epoche mit, als Sex noch sicher und Rennsport gefährlich war. Zwickl erzählt Insider-Geschichten, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden und DAMALS geheim bleiben mussten…

…als die Besten für Ferrari fuhren und starben
…als Jochen Rindt vor Zwickls Haus in Wien hupte, um ihn für seine nächtlichen Drift-Touren durch die Wiener Innenstadt abzuholen…
…als Rindt nach einem Unfall auf dem Nürburgring das Rennfahren aufgeben wollte…
…als Niki Lauda mit Zwickl am Nürburgring genau an jener Stelle anhielt, an der er zwei Tage später seinen Feuerunfall hatte…
…als Nigel Mansell ein illegales Straßenrennen in Rio gegen Alain Prost gewann und dabei sein Mietauto zerstörte…
…als Gerhard Berger sich erkühnte, mit Senna in einem Team zu fahren…
...als Senna in Imola starb, weil die Lenkung versagte…
…als Kyalami die Radnabe zwischen Urlaubsparadies und Tod am Nachmittag war…

Damals, als Hans Hermann 1959 beim Anbremsen der Mordkurve im Norden der Berliner Avus aus seinem abfliegenden BRM flog, wie das spektakuläre Titelfoto von Julius Weitmann zeigt. Damals, als die Rauchgiftbranche von John Player (Lotus) bis Marlboro (McLaren) die Formel 1 finanzierte, genauso wie die Sportgummi-Industrie (Durex) den Surtees-Rennstall – beides heute undenkbar. Wie auch, dass den Weltmeister-Williams von Alan Jones 1980 mit „Albilad“ die Baufirma der saudischen Familie Bin Laden sponserte

Damals, als Helmut Zwickl in 40 Jahren von 560 Grand- Prix-Rennen berichtete. Als die Langstrecken-Schlachten zur Marken-Weltmeisterschaft zwischen Sizilien und der Eifel, zwischen Le Mans und Florida oft noch bunter waren als die Formel 1. Und die war, viel weniger einfältig als heute, von genialen Bastelfirmen durchsetzt. Auch der verschrobenste Freak findet in diesem Buch irgendetwas, das er besser zu wissen glaubte.

Nicht zu viele Bilder, die aber gut gewählt. Vier von Alois Rottensteiner (1939–2013) aus jener Ära, als Fotograf und Reporter auftraten wie Bud Spencer und Terence Hill im Kino. Minimalistisch die Bildtexte – ein Buch über „Damals“ im Stile der Bücher von damals. Ein Favorit? Der Ferrari 250 GTE 2+2 der Mutter des Wiener ­Herrenfahrers und Rennstallbesitzers Curd Barry-Bardi ­vor deren Villa in Vicenza; Ferraristi werden im Bildtext die Chassisnummer des Wagens vermissen. Der Deutsche Michael Schumacher posiert am Hof von Fiorano ­vor einem 575 M – auch hier ohne Chassisnummer, Ferraristi rasten da aus.

Text in deutscher Sprache. 178 Seiten. Format ca. 21,5 x 14 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im November 2018.

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