Langstrecke und Tourenwagen

WTCC und 24H. Das Magazin 2015.
Mit Sonderausgabe "Wochenspiegel".

2015 war beim 24 Stunden-Rennen die WTCC (World Touring Car Championship) zu Gast.

Sabine Schmitz gelang es einen Weltmeisterschaftspunkt gegen Jaap van Lagen zu verteidigen! Es siegte Yvan Muller (Citroen).

Die 43. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens wird einmal mehr in die Geschichte eingehen: Mit 40,729 Sekunden Vorsprung gab es den knappsten Zieleinlauf aller Zeiten zu Gunsten des WRT-Audi R8 LMS von Christopher Mies, Edward Sandström, Nico Müller und Laurens Vanthoor. 33 Führungswechsel bedeuteten ebenfalls eine neue Bestmarke. Außerdem wird dieser ADAC-Klassiker als erster – und hoffentlich letzter – in die Annalen eingehen, wo an gleich mehreren Streckenabschnitten ein Tempolimit galt. Der Unfall eines Werks-Nissan GT-R bei einem VLN-Rennen Anfang April war hierfür der Auslöser. Bei zumeist schönem Frühlingswetter feierten 200.000 Zuschauer die größte Motorsport-Party in Deutschland.

Text in deutscher Sprache.
148 (Rennprogramm) plus 56 (Wochenspiegel) Seiten.
Format ca. 29,5 x 21,8 cm (Rennprogramm) plus 31,8 x 23 cm.
Gebunden mit Softcover (Rennprogramm) plus geheftet (Wochenspiegel).
Erschienen 2015.

Timo Bernhard: The story of a champion. Von Peter Schäffner. Vorwort von Dr. Wolfgang Porsche.

Der Buchtitel über einen der erfolgreichsten Motorsportler unserer Zeit ist mit hochwertigem Goldlack veredelt und auch im Innenteil machen ausklappbare Seite und eine hochwertige Haptik das Buch zu etwas ganz Besonderem.

Timo Bernhard ist einer der erfolgreichsten Langstrecken-Piloten aller Zeiten. Er hat im Lauf seiner Karriere alle wichtigen Langstreckenrennen der Welt als Gesamtsieger, teils mehrfach, beendet: 24 Stunden von Le Mans, 24 Stunden von Daytona, 24 Stunden Nürburgring, 12 Stunden Sebring - um nur einige Klassiker zu nennen. Dazu kommen unzählige Erfolge bei Prototypen-, Sportwagen- und GT-Rennen in aller Welt sowie bei Privateinsätzen auf Rallyepisten oder am Berg. Bei all diesen Triumphen ist der Porsche-Werksfahrer ein im besten Wortsinne normaler Mensch geblieben.

Das Buch begleitet seinen Weg von den Anfängen im Kart bis zur aktuellen Zeit im Werks-Porsche 919 Hybrid mit allen Höhen und Tiefen dieser großen Rennfahrerkarriere, deren Ende noch lange nicht in Sicht ist. Es gewährt Einblicke in das Leben eines Piloten, der seinem Sport alles unterordnet, der zielstrebig, konsequent und hart Richtung Erfolg arbeitet, der Rennfahren nicht nur als Beruf, sondern als echte Berufung empfindet, der seinen Sport lebt. Gezeigt wird der Mensch Timo Bernhard, der es mit Hilfe seiner Familie aus eigener Kraft vom talentierten Nachwuchspiloten in den Olymp des Motorsports geschafft hat. Ein Blick hinter das Visier eines großen Rennfahrers, ein Blick in das Leben einer echten Persönlichkeit.

Zahlreicher Gastautoren wie z.B. Helmut Greiner, Romain Dumas, Mark Webber, Roger Penske, Dr. Wolfgang Ullrich, Olaf Manthey, Marc Lieb kommen zu Wort.

Text in deutscher und englischer Sprache. 284 Seiten. Mehr als 400 Fotos. Statistik der gesamten motorsportlichen Laufbahn. Format ca. 30 x 24,5 cm. Erschienen 2015.

February 5-6 2000. Rolex 24 at Daytona.

Original Rennprogramm.

Text in englischer (amerikanischer) Sprache. 100 reich bebilderte Seiten. Format ca. 27,5 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Januar 2000. Antiquarisch. Zustand gut.

Steve McQueen. A Tribute of the King of Cool.

By Marshall Terrill. Foreword by Barbara McQueen.

Ein tolles Buch über den "King of Cool".

Besonderheiten: Signiert vom Autor Marshall Terrill und Barbara McQueen.

Nummerierte Auflage 2000 Stück.

Text in englischer Sprache. 384 Seiten. Reich bebildert mit Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 31,5 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover, Schutzumschlag und Schuber. Erschienen 2013.

Automobilsport #37. Racing - History - Passion. 

Titelthema: McLaren M23 – 1973–1978

Cavallino 207. June/July 2015.

Neben zahlreichen anderen Artikeln zum Thema "Ferrari" geht es auch um "The swedish GTO", der auch auf dem Titel dieses Magazines abgebildet ist. Der bekannte Ferrari-Spezialist Alan Boe geht ausführlich auf dieses Fahrzeug ein.

Text in englischer Sprache
82 Seiten.
Zahlreiche Fotos in Farbe und Schwarz/Weiß.
Format ca. 28 cm x 21 cm.
Geheftet mit Softcover.
Erschienen 2015.

Ralph DePalma: Gentleman Champion. Gary D. Doyle. 

Ralph de Palma wurde am 19. Dezember 1882 in Biccari (Provinz Foggia/Italien) geboren. Als er acht Jahre alt war wanderte er und seine Familie nach den USA aus. Im Alter von 22 Jahren begann er Motorradrennen zu bestreiten. 1909 wechselte er in den Automobilsport.

Als DePalma seine Karriere im Jahr 1936 beendete hatte er 2.889 Rennen in Europa und Amerika bestritten. Und nicht weniger als 2.557 davon gewonnen!

Am 31. März 1956 verstarb er in seinem Haus in South Pasadena (Kalifornien/USA).

Limitierte Auflage 1500 Stück. Das uns vorliegende Buch ist weder nummeriert noch signiert.

Text in englischer (amerikanischer) Sprache. 374 Seiten mit zahlreichen Abbildungen in schwarz/weiß. Gebunden mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen 2005. 

Whatever happened to The Gold Cup: The Mid-Cheshire Years 1954-1974. 

By Mike Allen. Foreword by John Surtees and Natalie Shrigley-Fiegl (née Goodwin).

Dieses Buch wurde privat veröffentlicht. Es dokumentiert die Geschichte der großen internationalen GOLD CUP-Events auf der Rennstrecke von Oulton Park (Cheshiren/Nordengland) in den Jahren zwischen 1954 und 1974. 

Viele Jahre zählte der Gold Cup nicht zur Weltmeisterschaft. Trotzdem traten die großen F1-Teams der damaligen Zeit wie Lotus, Cooper, Brabham, BRM, Ferrari, Tyrrell, Matra, McLaren und Surtees dort an. Große Namen wie Stirling  Moss, Jim Clark, Graham Hill, Jackie Stewart, Chris Amon, Innes Irland, John Surtees, Mike Hawthorn, Luigi Musso, Roy Salvadori, Jack Brabham, Jacky Ickx, Jochen Rindt und viele andere bekannte Fahrer traten dort an.

Bis zu 40.000 Zuschauer kamen nach Oulton Park. Sie erlebten historische Momente wie den einzigen Sieg eines 4-Rad-Angetriebenen Formel 1-Fahrzeug (Stirling Moss/24. September 1961/Ferguson P99) oder das Debüt des Tyrrell 001 (Jackie Stewart/1970). 

Oft war das Formel 1-Rennen da Hauptrennen. In den Rahmenrennen der Tourenwagen, Sportwagen und kleinere Einsitzer waren die gleichen Fahrer unterwegs. Dan Gurney in einem Ford Galaxy, Graham Hill in einem Lotus Cortina, Jack Brabham in einem Ford Mustang ... diese Vielfalt an Autorennen ist heute (leider) nicht mehr möglich!  Später wurden die Rennen mit Formel 2-Fahrzeugen ausgetragen. Am Steuer saßen zahlreiche Grand Prix-Fahrer. Der Formel 2 folgte die Formel 5000. Hier traten Fahrer wie Peter Gethin, Teddy Pilette oder Ian Ashley mit ihrem 500 PS Lola- und Chevron-Fahrzeugen an.

1974 wurde das Reglement geändert. Auf der Rennstrecke in Oulton Park durften fortan keine starken Rennwagen mehr antreten.

Mike Allen war bei vielen dieser tollen Veranstaltungen dabei. Er hat Fotos und Informationen gesammelt, die in dieses Buch eingeflossen sind.

Der Titel "what happened to the Gold Cup" entstand weil der Wanderpokal 1969 nicht rechtzeitig für die 1970er-Ausgabe zurückgegeben wurde.

Text in englischer Sprache. 288 Seiten mit zahlreiche Fotos in schwarz/weiß. Gebunden mit Softcover. Format ca. 24,5 x 18,7 cm. Erschienen im Januar 2017.

powerslide. Internationaler Motorsport. Januar 1975.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Januar 1975 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 42 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Erschienen 1974. Antiquarisch. Zustand gut.

Stirling Moss Scrapbook 1955. 

By Stirling Moss with Philip Porter.

Die privaten Unterlagen von Stirling Moss bildeten die Basis für dieses Stirling Moss Scrapbook 1955. Stirling Moss stellte für dieses beeindruckende Buch seine Sammelalben mit Zeitungsausschnitten, Fotoalben, Tagebücher und seine persönlichen Erinnerungen zur Verfügung. 

1955 gelang es Stirling Moss, sich im internationalen Motorsport zu etablieren. Er wurde von Alfred Neubauer für das Mercedes-Benz Werksteam verpflichtet. Moss bestritt Formel 1- sowie Sportwagen-Rennen für die Untertürkheimer. 

In diesem tollen Buch sind folgende Rennen beschrieben: 

o Stirling Moss erster GP-Sieg: VIII RAC British Grand Prix. Aintree. Vor seinem Stallgefährten Juan-Manuel Fangio

o Der überlegene Sieg bei der XXII Mille Miglia. Hier stellte er zusammen mit seinem Beifahrer Denis Jenkinson einen Streckenrekord auf! Bei einer Fahrzeit von weniger als elf Stunden distanzierte er seinen Teamkollegen Juan-Manuel Fangio um mehr als eine halbe Stunde 

o Bei der Targa Florio war der Beifahrer von Stirling Moss kein geringer als Peter Collins. Die beiden siegten vor dem zweiten Mercedes-Benz 300 SLR von Juan-Manuel Fangio und Karl Kling 

o Die Tourist Trophy in Nordirland war das Rennen für einen weiteren Moss-Erfolg im Sportwagen. Zusammen mit John Fitch überrundete er das ganze Feld! Wieder belegten Juan-Manuel Fangio und Karl Kling Platz zwei. Der dritte Mercedes-Benz 300 SLR von Wolfgang Graf Berghe von Trips und André Simon lag zwei Runden zurück 

All diese Ereignisse haben Stirling Moss und Phillip Porter zusammengetragen und zum 50. Jubiläum des Sieges bei der Mille Miglia 1955 in diesem Buch veröffentlicht. 

Text in englischer Sprache. 160 reich bebilderte Seiten. Querformat ca. 30 x 34 cm. Gebunden mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen in der zweiten Auflage im Mai 2005 zum 50. Jubliäum des Sieges bei der Mille Miglia. 

Jack Sears carrer highlights 1950-1965. Eight of the Best.

Kunstdruck nach einem Gemälde von Andrew Kitson.

Die Karriere von Jack Sears:

Ferrari GTO, Silverstone 1963,
AC Cobra, Brands Hatch 1964,
Ford Galaxi, Aintree 1963,
Austin A105, Brands Hatch 1958,
Lotus Cortina, Silverstone 1965,
Lotus 30, Silverstone 1965,
Jaguar Mk II, Crystal Palace 1961,
Austin Healey 3000, Le Mans 1960.

Format: Blatt ca. 41 x 61 cm. Abbildung ca. 33 x 49 cm.

RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Sepp Greger - Der Bergkönig. Eine Rennfahrerlegende.  Von Maria Weininger.

Sepp Greger ist eine Kultfigur des Motorennsports der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre, er gilt als Ausnahmetalent und König der Bergrennen. Man könnte ihn mit Augenzwinkern auch als „hemdsärmeligen“ Typen bezeichnen, ohne Starallüren, gesellig und ehrgeizig. Lange fährt er im Karohemd, mit Lederhelm und ohne Sicherheitsgurt. Mehr als vier Jahrzehnte startet Greger bei Bergrennen, Rallyes und Rundstrecken, und wird in dieser Zeit zu einer der wichtigen Symbolfiguren von Porsche.

1915 in sehr arme Verhältnisse hineingeboren, muss Sepp Greger früh aus dem Haus, um im Allgäu als Hirtenbub zu arbeiten. Nach dem Krieg gründet er in Obermenzing unter freiem Himmel einen Kfz-Reparaturbetrieb, gleichzeitig entdeckt er die Liebe zum Rennsport. Im CCG-Käfer (Käfer der ersten Baureihe, mit Brezelfenster), mit Transporter-Bremsen und Porsche-Motor, macht er die ersten Renn-Erfahrungen, später wechselt er zu verschiedenen Porsche-Modellen, die er selbst weiterentwickelt. Die Bilanz seiner fast 40-jährigen Rennkarriere: 1200 Starts, 600 Siege und 900 Pokale. Die größten Erfolge: Zwei Klassensiege in der Rallye Monte Carlo, dreimal Bergmeister-Europameister und dreimal Deutscher Meister am Berg.

Zur Legende wird auch die Greger-Racing-Show. 1972 hat Sepp Greger das Großereignis ins Leben gerufen. 20 Jahre lang folgen ihm die bekanntesten Rennfahrer mit ihren Boliden nach München in die Olympiahalle. Was Rang und Namen hat, ist mit dabei. Ob Niki Lauda, Walter Röhrl oder Hans-Joachim Stuck: Die Show ist das Highlight am Ende der Rennsaison, und wenn man als Rennfahrer in die Greger-Racing-Show eingeladen wird, dann weiß man: Man ist wer!
Lassen Sie sich begeistern von Sepp Gregers Leben, seinem Werdegang als Rennfahrer, seinen Erfolgen und Abenteuern vor dem historischen Kontext des 20. Jahrhunderts.

Zahlreiche großartige Fotografien sowie Geschichten aus dem Motorsport und Erinnerungen von namhaften Weggefährten wie Prinz Leopold von Bayern, Walter Röhrl, Hans-Joachim Stuck .. aber auch Münchens Altoberbürgermeister Georg Kronawitter, lassen die damalige Zeit und die Atmosphäre auf und an den Rennstrecken wieder lebendig werden.

Text in deutscher Sprache. 200 Seiten. 250 Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 28,5 x 21,5 cm. Erschienen 2016.

A Hand for the Wheel. The Mel Kenyon Story.

By Jack Albinson.

Kenyon war sieben Mal Meister der "USAC National Midget Champion", er hat an den Indy 500 acht Mal teilgenommen.

Er wurde, für seine Erfolge, im Midget in die "Motorsports Hall of Fame" aufgenommen. 111 Siege, 131 zweite Plätze, 107 dritte Plätze, 688 Top 10-Finishes sprechen eine deutiche Sprache!

Bei den acht Beteilungen beim Indy 500 gelang es ihm 1968 aufs Podium zu fahren. Er wurde dritter.

Text in englischer Sprache.
111 Seiten.
Einige Fotos in Schwarz/Weiß.
Wenige Illustrationen von Ralph Steele in Farbe.
Format ca. 23,5 x 16 cm.
Erschienen 1997.

Autorennen.

Die grossen Preis der Welt. Wagen, Strecken und Piloten. Von 1894 bis heute (1986).

Von Adriano Cimarosti. Vorwort von Enzo Ferrari. 

In seinem 1986 erschienen Buch dokumentiert der Automobilbuch-Spezialist Adriano Cimarosti die Ereignisse im Motorsport in den Jahren zwischen 1894 und 1986. Jahr für Jahr hat Cimarosti alles Wissenswerte aufgeschrieben. Zahlreiche historische Fotos runden dieses tolle Buch ab. 

Ein Buch für diejenigen, deren Drang nach Wissen unersättlich ist! 

Text in deutscher Sprache. 392 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 1987. Antiquarisch. Zustand mindestens gut. 

Carlo Demand. In Motion and Colour. 

Automobile Racing 1895 - 1956.

By Gary D. Doyle. Foreword by Mick Walsh. 

Carlo Demand wurde am 21. November 1921 geboren. Dieses Buch von Gary D. Doyle ist die erste endgültige Biografie über Carlo Demand. Demand wird oft als renommierter und äußerst produktiver Künstler beschrieben. 

In diesem beeindruckenden Buch sind 63 Reproduktionen der farbenfrohen Gouache-Gemälde von Carlo Demand abgedruckt. In chronologischer Reihenfolge von 1895 bis 1956. Zu jeder Abbildung gibt es einen äußerst informativen Begleittext. Jede Abbildung wird in den historischen Kontext gestellt. 

Dieses tolle Buch sollte Bestandteil der Bibliothek jedes Motorsport-Fans sein. Es bietet einen hervorragenden Überblick über die ersten Jahre des Motorsports. 

Text in englischer (amerikanischer) Sprache. 142 Seiten. 63 Abbildungen in Farbe. Querformat ca. 23 x 26 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2007.