Richie Ginther. Motor Racing´s free Thinker. By Richard Jenkins.

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Richie Ginther. Motor Racing´s free Thinker.

By Richard Jenkins.

Paul Richard „Richie“ Ginther wurde am 05. August 1930 in Los Angeles (Kalifornien/USA) geboren. 1950 lernte Ginther Phil Hill kennen. In den Jahren 1953 und 1954 war er als Beifahrer von Phil Hill bei der Carrera Panamerican unterwegs. 1957 startete er mit Francois Picard beim 24 Stunden Rennen in Le Mans. Privat fuhr er mit einem Porsche Spyder Rennen. Er arbeitete als Kundendienst-Ingenieur bei Ferrari Importeur John Neumann. Neumann lieh ihm gelegentlich Fahrzeuge für Rennen aus.

1960 feierte Ginther beim Gran Premio de Monaco sein GP-Debüt als Teamkollege von Cliff Allison, Phil Hill und Wolfgang Graf Berghe von Trips. Von Startplatz 9 fuhr er auf Platz 6. Beim nächsten Rennen in Zandvoort belegte er Platz 6. In seinem dritten Grand Prix (Gran Premio d´Italia in Monza) belegte er hinter Phil Hill den großartigen zweiten Platz! 1961 war er der dritte Fahrer im Ferrari-Werksteam. Kam jedoch an die Leistungen von Phil Hill und Wolfgang Graf Berghe von Trips nicht heran. In der WM-Endwertung kam er auf Platz 5.

Für 1962 wechselte er ins BRM-Team. Dort verhalf er Graham Hill zum Titelgewinn. 1963 war sein bis dahin bestes Jahr in der Fornel 1. Er belegte hinter Jim Clark (Lotus-Climax) und seinem Teamkollegen Graham Hill (BRM) punktgleich mit dritten Rang. 1964 war sein drittes Jahr bei BRM. Dieses Mal reichte es für Platz 5 in der WM-Wertung.

1965 wechselte er ins Honda-Team. Dort feierte er beim GP in Mexiko seinen ersten GP-Sieg. Es war nicht nur der erste GP-Sieg für Ginther sondern auch für Honda und Goodyear.

1966 bestritt er einige Rennen als Teamkollege von Jochen Rindt im Cooper-Team. Ab dem GP d´Italia war er zurück im Honda-Team. Dort war 1967 kein Platz mehr für ihn. Deshalb wechselte er zu seinem Landmann Dan Gurney ins AAR-Team. Für den GP in Monaco konnte er sich nicht qualifizieren und zog sich als Fahrer aus dem Motorsport zurück.

Danach war er für verschiedene Teams im Managemt tätig. 1977 überreicht er Niki Lauda beim GP von Deutschland die Siegertrophäe. 1989 nahm er an den Feierlichkeiten zum 40. Jubiläum von BRM teil.

Am 20. September 1989 starb er in Frankreich an einem Herzinfarkt.

Text in englischer Sprache. 130 reich bebilderte Seiten. Format ca. 27 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Februar 2020.

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