Otto Mathé – Tirols einarmiger Teufelskerl. Von Siegfried C. Strasser.

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Otto Mathé – Tirols einarmiger Teufelskerl.

Von Siegfried C. Strasser. Vorwort Dr. Artur Wechselberger.

Am 31. Juli 1907 wurde Otto Mathé im Zillertal (Tirol/Österreich) geboren.

Bereits als 16-jähriger bestritt Mathé seine ersten Motorrad-Rennen. Am 30. September 1934 stürzte er bei einem Rennen auf der Grazer Trabrennbahn so schwer, dass der rechte Arm fortan gelähmt war. 1936 gründete Mathé in Innsbruck eine Tankstelle und einen Schmierstoffhandel. Wegen der schwierigen Versorgungslage entwickelte Mathé während des Zweiten Weltkriegs verschiedene Treibstoffzusätze. Erfolgreichstes Produkt war das Mathé-Universal Additiv, das den Ruf hatte, die Ölwechsel-Intervalle eines Motors erheblich verlängern zu können.

Ab 1948 bestritt Mathé Autorennen. Dazu erwarb er 1949 von Ferdinand Porsche einen Berlin-Rom-Wagen. Mit diesem Wagen sowie einem Porsche 356 und einem Eigenbau-Monoposto "der Fetzenflieger" mit Porsche-Motor dominierte Mathé den Rennsport Österreichs. Niki Lauda bezeichnete Mathé wiederholt als Idol seiner Kinderzeit.

1982 wurde er von der Stadt Innsbruck mit dem Sportehrenzeichen ausgezeichnet.

Ferry Porsche nannte Mathé einen "netten Teufelskerl".

Am 29. November 1995 verstarb er in Innsbruck.

Text in deutscher Sprache. 144 Seiten. 228 Fotos. Format ca. 26 x 21,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Dezember 2019.

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