Biografien

Das sind Artikel, die sich hauptsächlich mit Rennfahrern beschäftigen.

 


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Männer Motoren Modena. Im Herzen der italienischen Sportwagenindustrie. 

Von Frank Kuhlemann. 

Schon immer gab es Männer, die ehrgeizig oder leidenschaftlich genug waren, Autos zu bauen. Von diesen Männern ist in diesem tollen Buch die Rede. Und auch von ihren Autos.

Zur Blütezeit des Automobils - in den 1960/1970er Jahren - war die Welt geographisch bereits klar geordnet: Die schönsten, elegantesten, schnellsten und teuersten Sportwagen kamen entweder komplett aus Italien oder besaßen zumindest eine in Italien entworfene Karosserie. Maserati, Lamborghini, Ferrari, de Tomaso und auch zeitweise Bugatti wurden in oder Rund um Modena produziert. Nirgendwo sonst fand man eine solche Konzentration von Mythen der Automobilgeschichte.

Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den charismatischen Persönlichkeiten hinter diesen fünf großen italienischen Sportwagenherstellern: Ferruccio Lamborghini, Enzo Ferrari, Alfieri Maserati und seinen Brüdern, mit Alejandro de Tomaso, aber auch mit Ettore und Jean Bugatti, sowie Romano Artioli, der Bugatti in Italien wiederbelebte. Ihre Geschichten sind leidenschaftlich, tragisch, spannend, unterhaltsam und immer temperamentvoll - eben italienisch! Persönliche Begegnungen, Erinnerungen und Anekdoten des Zeitzeugen Armin Johl sind ebenso Teil der Erzählungen wie zeitgenössische, private Fotoaufnahmen. 

Text in deutscher Sprache. 213 Textseiten + 32 Seiten mit Farbfotos. Format ca. 21,3 x 14,3 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im November 2022.   

24,90 *
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LEIDER BEREITS RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Shunt. The story of James Hunt.

By Tom Rubyton. Foreword by Jody Scheckter. Prologue by Stirling Moss.

Ein ziemlich dickes Buch über einen tollen Mann: James Hunt den man in seiner Anfangszeit "Shunt" (Unfall) nannte.

Text in englischer Sprache. 624 Seiten. Zahlreiche Fotoseiten. Format ca. 22,5 x 14,5 x 5,0 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2010. Antiquarisch. Zustand gut.

20,00 *
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Juli 1964 powerslide. Internationaler Automobilsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Juli 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand gut.

30,00 *
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Februar 1973. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Februar 1973 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1970. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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Formula One: The Legends. Cult drivers and their legacies. 

By Tony Dodgins. Foreword by Christian Horner. 

Der Autor Tony Dodgins feiert die berühmtesten Formel 1-Fahrer. Ihre Triumphe und Tragödien. Kompetenter Text kombiniert mit hochwertigen Fotos. Dramen und Siege liegen eng zusammen. 

Jahrzehnt für Jahrzehnt hat sich Dodgins vorgenommen. Er hat folgende Fahrer ausgewählt: Alberto Ascari, Juan-Manuel Fangio, Stirling Moss, Mike Hawthorn, Jack Brabham, Graham Hill, Bruce McLaren, Dan Gurney, John Surtees, Jim Clark, Jackie Stewart, Jochen Rindt, Mario Andretti, Emerson Fittipaldi, Niki Lauda, James ​​Hunt , Alan Jones, Gilles Villeneuve, Nelson Piquet, Alain Prost, Nigel Mansell, Ayrton Senna, Mika Häkkinen, Michael Schumacher, Damon Hill, Jenson Button, Ferdando Alonso, Kimi Räikkönen, Nico Rosberg, Sebastian Vettel, Lewis Hamilton sowie Max Verstappen.

Text in englischer Sprache. 240 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30,5 x 24,8 cm. Gebunden mit Hardback. Erschienen im März 2024. 

45,00 *
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Pitwalk Nr. 68. Racer´s finest.

Motorsport exklusiv.

Die Titelthemen der 68. Ausgabe von Pitwalk sind:

o Nordschleife: Die Technik des neuen Porsche 911 GT3 R
o Erinnerungen an Gilles Villeneuve
o BMW M1: Renncomeback einer Legende
o Le Mans: Alles über das Peugeot-Hypercar
o Mit Wumms aus der Krise: Neue Ideen für eine goldene Racing-Zukunft

Zu gewinnen gibt es: Gin-Flasche von Valtteri Bottas Hausmarke mit Autogramm.

Zahlreiche weitere Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen im September 2022.

9,80 *
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Niki Lauda. Formel 1. Signiert von Niki Lauda. 

Von Niki Lauda unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Fritz Indra und Herbert Völker. Technische Exklusiv-Fotos von Heinz-Dieter Finck. 

Ohne Schutzumschlag. 

In diesem Buch beschreibt Niki Lauda die Technik der Formel 1 in den 1970er-Jahren

Besonderheit: handsigniert von Niki Lauda. 

Text in deutscher Sprache. Ca. 255 Seiten. Einige Fotos. Format ca. 24,5 x 17,2 cm. Erschienen in der 3. Auflage 1975. Antiquarisch. Zustand gut. Leider fehlt der Schutzumschlag. 

50,00 *
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Pitwalk Nr. 44. Racer´s finest.

Titelthemen der 44. Ausgabe sind:

Legends of Speed: Die größten Rennen der Welt
Exklusiv: So besiegt Toyota den Le Mans-Fluch
Schön & Schnell: Danica Patrick - Ende mit Schrecken
Voll auf Angriff: Die neue GT3-Generation

Zu gewinnen gibt es ein Originalteil vom Le Mans-Sieger Toyota mit Autogrammen.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen Juli 2018.

9,80 *
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Automobilsport #17. Racing - History - Passion.

Deutschsprachige Ausgabe. Mit Poster.

Titelthema der 17. Ausgabe ist Aston Martin DBR1. Der erste reinrassige Rennwagen.

o DBR1 - Aston Martins erster reinrassiger Rennwagen
o Alles auf die Sportwagen
o Endlich Weltmeister
o Die Technik des DBR 1 - Modell 1958

Unsere Helden dieser Ausgabe sind unter anderem Lodovico Scarfiotti und Ivan Capelli. Scarfiotti verunglückte vor ziemlich genau 50 Jahren tödlich beim Bergrennen am Roßfeld. Was ihn zu Lebzeiten bewegte, lesen Sie ab Seite 68. Ivan Capelli saß nach raschem Aufstieg, kurz nach seinem Formel-3-Erfolg in Monaco 1984, schon im Tyrrell-Cockpit beim Großen Preis von Europa in Brands Hatch 1985. Von dort ging es noch mal in die Formel 3000, bis er 1987 für Leyton House in der Königsklasse antrat. Unser Autor Ian Phillips, damals Teammanager bei Leyton House F1, schildert in einem großen Artikel die ersten beiden Saisons. Für das kleine Team verliefen sie sehr erfolgreich– spätestens ab dem Punkt jedenfalls, als ein gewisser Adrian Newey für die Konstruktion der in „Miami-Blau“ lackierten Fahrzeuge zuständig war. Eine spannende Insidergeschichte!

o John Davenport über den Fiat 131 Abarth Rally
o Etienne Bourguignon über Lodovico Scarfiotti
o Eckhard Schimpf über den Berg-Klassiker Trento Bondone
o Ian Phillips über die Saisons 1987 und 1988 von Leyton House F1
o Ian Phillips über Ivan Capelli

Viele andere Themen runden wie immer dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Juni 2018.

15,80 *
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Automobilsport #39. Racing - History - Passion.

In der 39. Ausgabe von Automobilsport ist das Titelthema Erich Zakowski. Er ist am 1. November 2023 verstorben. 

Zakspeed 1968–1989:

Erich Zakowski – Mensch und Macher
o 
Zakspeed Ford – Eine wundervolle Ehe 
o „Meine Zeit mit Erich“ – Hans Heyer, Dieter Glemser, Klaus Ludwig, Bernd Schneider und Helmut Barth 
„Das ist ihr Meisterwerk“ – Der Zakspeed Ford Turbo Capri 
Aufstieg in die Königsklasse – Zakspeed in der Formel 1

Außerdem in dieser Ausgabe …

o Andrew Cotton über den Bentley Speed 8 und den Le-Mans-Sieg 2003 
Eckhard Schimpf 
über Sophia Flörsch 
John Nikas
über Bruce Meyer 
Interview mit Max Girardo 
Robert Weber
über die Rennsport Reunion 7

viele weitere Themen runden dieses tolle Magazin ab! 

Jedem Magazin liegt ein großformatiges, gefalztes Poster mit Illustrationen und technischen Daten des Zakspeed Ford Turbo Capri 1978 bei. 

If you prefere to read this magazine in english language ... no problem ... simply let us know. 

Text in deutscher Sprache. 160 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im März 2024. 

15,80 *
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January 2019. Motor Sport Magazine. Issue 1121.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück

10,00 *
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October 2017. Motor Sport Magazine

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Shadow. The magnificent machines of a man of mystery.

By Pete Lyons.

Teamgründer Don Nicholas war rätselhaft! Fallschirmjäger am D-Day, Spionageabwehroffizier der Armee und umstrittener Unternehmer, schuf eine Rennmarke, die so getarnt zu sein scheint wie der Mann selbst. Shadow war das einzige in den USA ansässige Team, das eine CanAm-Meisterschaft (1974 mit Jackie Oliver) gewann. Außerdem gelang dem Shadow-Team ein GP-Sieg in einem WM-Lauf durch Alan Jones beim GP von Österreich 1977.

Dennoch feiert die Geschichte nur die beiden amerikanischen Rivalen Dan Gurney und Roger Penske. Don Nichols blieb lange "im Schatten", eine schattenhafte Figur - obwohl sein Team elf Saisons international unterwegs war. In den Jahren zwischen 1970 und 1980 war Pete Lyons dabei. In diesem Buch lüftet er den Schleier den Nichols um sich gelegt hat und findet darunter ein innovatives, außergewöhnliches, großartiges Team. Ein Weltklasse-Team das Don Nichols geschaffen hat.

o Das erste Buch das die ganze Geschichte der legendären "schwarzen" Schatten und des Schattenmanns enthüllt, der alles möglich gemacht hat
o Die Berichterstattung über die CanAm-Jahre nimmt die erste Hälfte des Buches ein. Angefangen mit dem umwerfend radikalen Low-Line-Auto von 1970 bis hin zum Meisterschaftssieger von 1974
o Die Formel 1 (1973 bis 1980) füllt die zweite Hälfte des Buches. Hervorgehoben durch Alan Jones Grand Prix-Sieg in Österreich 1977
o Beschrieben werden auch die Formel 5000 von Shadow

Der Autor hat zahlreiche Interviews mit dem leider verstorbenen Don Nichols sowie den Fahrern Jackie Oliver und George Follmer sowie den Konstrukteuren Trevor Harris und Tony Southgate geführt.

Text in englischer Sprache. Format ca. 28 x 23,5 cm. Ca. 448 Seiten. Ca. 500 Fotos davon zahlreiche Farbfotos. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juni 2020.

85,00 *
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Dezember 1973. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Dezember 1973 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 56 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1970. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

November 1973. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe November 1973 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 52 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1973. Antiquarisch. Zustand gut.

20,00 *
Versandgewicht: 500 g

RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Juli 1973. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Juli 1973 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 60 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1970. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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Derek Warwick - Never look back.

Autobiography by Derek Warwick. 

Derek Warwick hat in fast 50 Jahren Motorsport viel erlebt! Er konnte in der Formel 1 aufgrund von Pech und der Tatsache, dass er oft zur falschen Zeit im falschen Auto saß, nie gewinnen. Im Rennsport mit Sportwagen erzielte er die Ergebnisse die verdiente: 1992 siegte er für Peugeot beim  24 Stunden-Rennen von Le Mans und in der Weltmeisterschaft. Er wurde 1986 und 1991 mit Jaguar Vizeweltmeister.

Am Ende seiner Rennsportkarriere war dieser Weltmeistertitel eine passende Ergänzung zu dem Titel, den er sich fast 20 Jahre zuvor als Oval-Rennfahrer auf der Kurzbahn gewonnen hatte. Jetzt erzählt er mit der für ihn typischen Ehrlichkeit und dem ihm eigenen Humor seine inspirierende Geschichte in einem Memoirenbuch, das nichts verschweigt.

Inhalt des Buches:
o Die Karriere von Derek Warwick startete unkonventionell auf Kurzbahn-Ovalen, wo er 1973 im Alter von 19 Jahren die Weltmeisterschaft im Wimbledon-Stadion gewann
o Formel Ford mit 33 Siegen und die Europameisterschaft 1976. Meister in einer der beiden großen britischen Formel 3-Serien 1978 und Vizemeister in der anderen, sowie Zweiter in der Formel 2-Europameisterschaft 1980
o Zusammen mit dem Toleman-Team stieg Warwick 1981 in die Formel 1 auf. Nach einem katastrophalen Start 1981 und 1982 kam er und das Team 1983 besser in Schwung. Nach der ersten Fahrt in die Punkte wurde er von anderen Teams umworben
o Nachdem er 1984 einen Platz bei Renault erhalten hatte, verhinderte das Pech  einen verdienten Sieg im ersten Rennen, aber er stand vier Mal auf dem Podium  
o 1985 wendete sich das Blatt mit dem Niedergang des Teams und dem anschließenden Rückzug
o Die Chancen in der Formel 1 schwanden, deshalb wechselte Derek 1986 in die Langstrecken-Weltmeisterschaft zu Jaguar. Er belegte den zweiten Platz in der Weltmeisterschaft. Nach dem Tod von Elio de Angelis kehrte er zur Saisonmitte mit Brabham in die Formel 1 zurück
o In drei Grand Prix Jahren bei Arrows (1987-89) festigte er seinen Ruf als schneller und engagierter Rennfahrer, gefolgt von einer schwierigen Saison mit Lotus (1990), in der er einen schweren Unfall in Monza hatte
o 1991 kehrte Derek Warwick mit einem von Ross Brawn entworfenen Sportwagen zu Jaguar zurück. Er gewann vier Rennen, aber eine Disqualifikation bedeutete, dass er zum zweiten Mal Vizeweltmeister in der Sportwagenweltmeisterschaft wurde
o Am 21. Juli 1991 wurde die Familie Warwick auseinandergerissen, als Dereks jüngerer Bruder Paul in Oulton Park ums Leben kam. Paul verfolgte eine eigene Rennkarriere und war in die britische Formel 3000-Meisterschaft aufgestiegen, die er dominierte und schließlich posthum gewann
o 1992 wurde Derek Warwick in das Sportwagenteam von Peugeot berufen und gewann sowohl Le Mans als auch die Sportwagen-Weltmeisterschaft
o Es folgte letztes Jahr in der Formel 1 (1993), wieder mit den Arrows unter der Marke Footwork, und danach einige Tourenwagenrennen, unter anderem mit seinem eigenen Team 888.

Und noch mehr: Er baute eine kleine Gruppe von Autohäusern im Vereinigten Königreich und auf Jersey auf und verkaufte die britischen 2003; er baute oder renovierte mehr als ein Dutzend Häuser auf Jersey, zwei davon waren damals die spektakulärsten, die je auf der Insel gebaut wurden; er war Eigentümer von drei Bauunternehmen im Vereinigten Königreich.  Er war Präsident des British Racing Drivers' Club. Er diente als FIA-Steward bei Grands Prix. Er überwand eine Krebserkrankung. 

Text in englischer Sprache. 432 Seiten. 300 Fotos. Format ca. 27 x 21 cm. Gebunden mit Hardcover. 

Wird ca. Juni/Juli 2024 erscheinen. Sichern Sie sich Ihr Exemplar bei IMD. 

74,00 *
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Automobilsport #07. Racing - History - Passion.

Der Verleger schreibt: Vor einigen Wochen befanden wir uns für diese Ausgabe auf dem Weg nach Freilassing. Unser Ziel: Schnitzer Motorsport. Gerade einen Tag zuvor sammelten wir erste Signaturen einiger Protagonisten der Tourenwagen-Europameisterschaft 1970-1975 für eine Sonderedition unseres gleichnamigen Buchs. Wir trafen Günther Huber, Thomas Ammerschläger, Paul Rosche, Jochen Neerpasch, Herbert Schnitzer und John Fitzpatrick. Letzterer begleitete uns dann auf dem Weg in die Schnitzer-Zentrale und erinnerte sich dabei an verschiedene Stationen seines Rennfahrerlebens. Er blickte zurück auf eine spannende Zeit bei Schnitzer im Renn-Coupé, bei Kremer und Loos im Porsche 935, auf sein eigenes Team und die Einsätze in Le Mans mit dem Porsche 956, seine Rennen in Amerika – und auf viele Freunde, die er über die Jahre gewonnen und teils schmerzlich verloren hatte.
 
Umso herzlicher fiel die Begrüßung seiner alten Weggefährten und Mitstreiter aus. Die vielen Jahre, die man sich teilweise nicht gesehen hatte, waren vom ersten Augenblick an wie verflogen. Herbert Schnitzer und John Fitzpatrick schmunzelten über die alte Zeit, während man um den frisch restaurierten Schnitzer-BMW-M1-Turbo von Hans-Joachim Stuck aus der DRM-Saison 1981 stand – gegen den John Fitzpatrick damals am Norisring im 935 K3 startete (mehr zum restaurierten M1 im Titelthema dieses Hefts ab Seite 46). Einen alten Weggefährten traf in diesem Jahr auch Jochen Neerpasch beim Goodwood Revival. Neerpasch hatte bereits vor seiner Zeit als angesehener Denker und Lenker im Motorsport (beispielsweise als Rennleiter bei Ford 1968 bis 1972, bei BMW 1972 bis 1980 und bei Mercedes-Benz 1988 bis 1991) eine erfolgreiche Karriere im Cockpit bestritten. So stand er in diesem Jahr dem Shelby Cobra Daytona Coupé gegenüber, das er selbst in der Markenweltmeisterschaft 1964 bewegt hatte, und blickte auf wilde Tage zurück (ab Seite 102): „Nichts war damals bei Shelby planbar, es war die Ungewissheit, dieses Abenteuer, das diese Zeit ausgemacht hat. Man wusste nie, was als nächstes passieren würde, was auf einen zukam. Man kam an einer Rennstrecke an, stieg ins Rennauto und fuhr einfach.“ Dabei sorgte er selbst in den Jahren danach sowohl bei Ford als auch bei BMW und Mercedes-Benz dafür, dass Vorgänge dann möglichst strukturiert abliefen und bereitete damit den Weg für große Erfolge.
 
An dieser Stelle muss es einmal gesagt werden: Wir sind begeistert von der liebenswerten Art, mit der sich die „alten Helden“ in unsere Arbeit einbringen. Es macht ihnen ganz offensichtlich ebenso viel Freude wie uns, die Geschichten von einst für Sie, liebe Leserinnen und Leser, wieder aufleben zu lassen. Ohne deren Hilfe könnten wir das nicht einmal halb so gut leisten, deshalb ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten."

Text in deutscher Sprache. 144 Seiten. Reich bebildert. Format ca. 30 x 21 cm. Mit Poster im Format ca. 40 x 58 cm Gebunden mit Softcover. Erschienen 12/2015.

15,80 *
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Formel USA. Von Pete Fink. 

Keine andere Motorsport-Serie hat so viel Geschichte und Tradition zu bieten wie die IndyCars! Und was sich viele Fans gewünscht haben ist jetzt Realität geworden: Nach seinen vier NASCAR-Büchern wirft der TV- Kommentator und bekennende US-Motorsport-Fan Pete Fink nun einen ausführlichen Blick auf die IndyCars und die legendären 500 Meilen von Indianapolis.

Formel USA“ beschreibt die skurrilen und teilweise tragischen Anfänge des IndyCar-Racings genauso anschaulich wie die vielen Höhen und Tiefen der Rennserie in den vergangenen Jahrzehnten. Eines der großen Themen ist auch der berühmt-berüchtigte „Split“, der die IndyCars beinahe Kopf und Kragen gekostet hätte.

Pete Fink spart dabei nicht mit Querverweisen auf Einflüsse von NASCAR und Formel 1 und sorgt mit seiner gewohnten, lockeren Erzählweise jederzeit für allerbeste Motorsport-Unterhaltung. Mario Andretti, A.J. Foyt, Dan Gurney, die Familie Unser, Roger Penske, Chip Ganassi, Tony George – auf 400 Seiten spielen sie Hauptrollen in „Formel USA“.

Kurz: Die Kombination aus pfiffiger Schreibe und fundiertem Fachwissen des gebürtigen Münchners macht „Formel USA“ zu einem echten Lesegenuss für alle IndyCar-Fans und diejenigen, die es gerne werden wollen! 

Text in DEUTSCHER Sprache. 400 Seiten plus 32 Bildseiten. Format ca. 23,5 x 15,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Februar 2024. 

39,90 *
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Chiti Grand Prix.

By Piero Casucci. 

Carlo Chiti wurde am 19. Dezember 1924 geboren. Er studierte in Pisa Flugzeugtechnik und schloss sein Studium mit einem Doktortitel ab.

Nach einer anderen beruflichen Station arbeitete er von 1952 bis 1957 bei Alfa Romeo. In der Versuchsabteilung war er mit Hahrzeugen wie dem legendärem Alfa Romeo Disco Volante oder der Giulia beschäftigt.

1957 wechselte Chiti als Leiter der Konstruktions-Abteilung zu Ferrari. Hier war er für die Entwickung von Straßen-, Sport- und Rennwagen, einschließlich der Motoren zuständig. Ihm gelang es Enzo Ferrari vom Mittelmotor-Prinzip zu überzeugen. Nach der Palast-Revolution verließ er im November 1961, zusammen mit einigen Kollegen, die Scuderia.

Zusammen mit einigen früher Kollegen gründete er die Automobili Turismo e Sport S.p.A. (A.T.S.). Dieses interessante Projekt scheiterte daran, dass der Conte Giovanni Volpi di Misurata, dem hauptsächlichen Finanzier von ATS, sich vom Motorsport zurückzog. Er war eng mit Riccardo Rodriguez befreundet und schockiert von dessen Unfalltod am 1. November 1962.

Anfang 1964 gründeten Chiti zusammen mit Ludovico Chizzola das Unternehmen Auto Delta. Später als Autodelta bekannt als die Rennabteilung von Alfa Romeo. Hier blieb Chiti für 20 Jahre.

Am Ende des Jahres 1984 gründete er Motori Moderni. Hier entwickelte Chiti innerhalb von wenigen Monaten einen 1,5 Liter Motor für die Formel 1. Dieser wurde vom Minardi-Team in den Jahren 1985 bis 1987 eingesetzt. 

In diesem tollen Buch hat Piero Casucci das gesamte berufliche Leben von Carlo Chiti dokumentiert.

Text in englischer, französischer und italienischer Sprache. 120 Seiten mit zahlreichen schwarz/weiß Fotos. Format ca. 27 x 27 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im Oktober 1987.

Das Foto auf dem Titel wurde1974 in Monza aufgenommen.

80,00 *
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Michael Schumacher.  

Der Formel 1 Weltmeister. Mit Action-Poster. 

Fotografiert von Rainer W. Schlegelmilch nach einem Layout von Joseph Emonts-pohl mit Texten von Hartmut Lehbrink. 

Schlegelmilch hat die Formel 1 durch das Jahr 1994 begleitet. Herausgekommen ist dieses Buch mit beeindruckenden Schlegelmilch-Fotos! 

Besonderheit: 1 Poster im Format ca. 56x 42 cm. Gefaltet auf ca. 28 x 21 cm liegt dem Buch bei. 

Text in deutscher Sprache. Ca. 92 reich bebilderte Seiten. Format ca. 28,5 x 22 cm. Gebunden mit Softcover. Antiquarisch. Zustand mindests gut. Erschienen im November 1994. 

30,00 *
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The Great Challenge - The Lauda Era. Von Rainer W. Schlegelmilch. SONDERANGEBOT.

Biografien von Niki Lauda und den folgenden Rennfahrern der Lauda-Ära: Mario Andretti, Emerson Fittipaldi, James Hunt, Alan Jones, Ronnie Peterson, Nelson Piquet, Clay Regazzoni, Keke Rosberg, Jody Scheckter und Gilles Villeneuve. Kurzportraits von Rene Arnoux, Vittorio Brambilla, Elio de Angelis, Patrick Depailler, Harald Ertl, Jean-Pierre Jabouille, Jean-Pierre Jarier, Jacques Laffite, Jochen Mass, Arturo Merzario, Gunnar Nilsson, Carlos Pace, Didier Pironi, Carlos Reutemann, Rolf Stommelen, Hans-Joachim Stuck, Marc Surer, Patrick Tambay, John Watson und Manfred Winkelhock.

Text von Helmut Zwickl.

Besonderheit: ohne jegliche Nummer und ohne Signierung. Die Bände haben teilweise „SAMPLE“ oder EX (edition artiste).

Text in deutscher und englischer Sprache. 256 Seiten. 325 schwarz/weiß Fotos. Gebunden mit Hardcover und Schuber. Querformat ca. 29 x 34 cm.

- Idee und Konzeption von Dieter Streve-Mülhens (Herausgeber und Rennfahrer bei Historischen Rennen).
- Fotografie und Grafik von Rainer W. Schlegelmilch (Formel 1-Fotograf seit 1962.
- Fahrer-Biografien verfasst von bekannten Motorsport-Journalisten.
- Jedes Buch hat zwischen 256 und 262 Seiten.
- Querformat ca. 28 x 34 cm.
- Zweisprachiger Text: Deutsch und Englisch.
- Gebunden mit Hardcover und Schuber.
- Schuber in den Farben des Helms des Fahrers. um dessen Ära es geht. Clark Ära in Lotus-Farben.
- Paper: 170 g/m² Zanders Ikono matt.
- Druck: Schwarz/Weiß in Triplex, 4-Farb Offset Druck, 200 lpi.

Alter Preis 250,00 €
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Juni 1973. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Juni 1973 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1970. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

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Hubert Hahne.

Autogrammkarte vom Ende der 1960er-Jahre. 

Abgebildet ist Hubert Hahne mit einem offenen Helm. 

Karte in schwarz/weiß. Format ca. 14 x 9 cm. 

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Dezember 1963. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Dezember 1963 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1963. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
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November 1963. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe November 1963 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 40 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1963. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
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Rennsportlegende Willi Martini.

Von Wolfgang Thierack.

Willi Martini: Der Name ist Legende - Rennsportlegende. Als der aus Adenau in der Eifel stammende Flugzeugbauer und Kfz-Meister Anfang der 1960er Jahre auf dem Nürburgring und anderswo seine scharf gemachten BMW 700 S Coupés von der Leine ließ, horchte die Szene auf: Endlich gab es einen Kleinwagen aus deutscher Produktion, der in der Lage war, im Wettbewerb auf Rund- und Rallyestrecken nicht nur mitzuhalten, sondern auch zu siegen. Stufe zwei zündete Martini Ende 1962 mit einem komplett selbst entwickelten Rennsport-Coupé, das eine aerodynamisch günstige Kunststoff-Karosserie hatte und von einem Königswellen-Boxermotor mit 80 PS befeuert wurde. Beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring am 19. Mai 1963 holte der kleine, aber feine Martini-BMW auf Anhieb den Klassensieg. Die Fans jubelten: "Wir haben einen deutschen Abarth!" 

Willi Martini begnügte sich nicht mit dem Anfangs-Lorbeer. Er wollte auch in den größeren Klassen mitmischen und konstruierte daher mit einer Hand voll genialer Mitarbeiter verschiedene Rennsport-Coupés mit BMW-Vierzylindermotoren, die ihrer Zeit in vielen Punkten voraus waren. Ans Volant setzten sich prominente Piloten wie Hubert Hahne, der 1966 als Erster mit einem Tourenwagen die Nürburgring-Nordschleife in weniger als zehn Minuten umrundet hatte. Nebenbei baute Martini einen Formel M-Monoposto für Nachwuchsfahrer und wagte sich sogar ansatzweise in die Formel 2. Ab Ende der 1960er Jahre räumten von Martini getunte BMW 1800 und 2000 TI, 2002, CSL und ein bärenstarker Sechszylinder-535 die Pokale ab. Sogar ein Krankenwagen auf BMW-Basis und eine Verkleidung für Polizei-Motorräder entstanden in den Werkstätten am Nürburgring.

Die Erinnerung an Willi Martini und seine Rennwagen ist immer wach geblieben. Doch Bilder der Fahrzeuge sowie Dokumente aus der Martini-Schaffensperiode galten - bis auf wenige Ausnahmen - als verschollen. Doch jetzt können wir die ganze Story präsentieren. Denn dem Autor dieser automobilhistorisch wichtigen Dokumentation, Wolfgang Thierack, ist es im Rahmen jahrelanger Recherche gelungen, eine wunderbare Sammlung an Bild- und Textmaterial zusammenzutragen.

In diesem Buch sind viele Rennwagen zu sehen, die bislang noch nie in einer Monographie gezeigt wurden - und außerdem Hunderte faszinierender, bislang ebenfalls unveröffentlichter Originalaufnahmen vom abenteuerlichen Rennsport der 1960er und 1970er Jahre. Nicht nur die großen und kleinen BMW-Coupés und Limousinen haben ihren Auftritt; Willi Martini und sein Team schreckten auch nicht davor zurück, mit einem Austin Spezial, einem Buckel-Volvo, einem Opel Kadett, einem Lotus Elite, einem Porsche 911 oder einem Astra Climax auf die Rennstrecke zu gehen.

In diesem Buch sehen wir sie alle wieder: die unvergessenen, aber lange abgetauchten Matadore der goldenen 1960er und 1970er.

Die letzten Exemplare! Wer dieses Buch im Regal stehen hat verkauft es nicht! 

Text in deutscher Sprache.184 Seiten. 514 Fotos davon 50 in Farbe. 23 Faksimile-Dokumente/Zeichnungen. 5 Tabellen. Format ca. 26,5 x 21,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2005.

75,00 *
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Oktober 1963. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Oktober 1963 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1963. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
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Senna. Ein Leben am Limit.

Von Tom Rubyton. Vorwort von Gerhard Berger.

Am 1. Mai 1994 steht um kurz nach 14 Uhr die Welt plötzlich still: Ayrton Senna, charismatische Kultfigur der Formel 1, ist mit seinem Williams-Renault in eine Begrenzungsmauer an der Tamburello-Kurve in Imola gerast. Niemand weiß, was genau passiert ist. Viele aber spüren, dass sie in diesem Bruchteil einer Sekunde mit Ayrton Senna einen der besten Rennfahrer aller Zeiten verloren haben.

Ayrton Senna war ein sehr beliebter, nachdenklicher und charismatischer Mensch. Die Härte, die er im Zweikampf mit anderen Weltklasse-Piloten während seiner über 20-jährigen Karriere als Rennfahrer und über 10 Jahre in der Formel 1 zeigte, wich im Privaten einer großen Sensibilität und Menschlichkeit. Die außergewöhnliche Kombination seiner Eigenschaften machte ihn nicht nur im Rennsport-Zirkus zu etwas Besonderem.

Mit diesem Buch finden Sie endlich eine Biografie, die der Ausnahmeerscheinung Ayrton Senna gerecht wird. Mit viel Akribie und großer Nähe zu seinen Wegbegleitern hat Autor Tom Rubython ein Meisterwerk geschaffen, das Ayrton Sennas Leben in allen Facetten beschreibt.

Nicht nur Sennas erhabenes Wirken auf der Rennstrecke und bei der Formel 1, sein Eintreten für mehr Sicherheit und für die Rechte der Rennfahrer stehen hier im Fokus, sondern auch sein „normales“ Leben, sein soziales Engagement und seine Gefühlswelt.

Diese einzigartige Biografie darf in keinem Bücherregal fehlen!

Text in deutscher Sprache. 608 seiten. Keine Fotos. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Format ca. 22,7 x 16 x 5,3 cm. Erschienen im Oktober 2013. Antiquarisch. Zustand gut bis sehr gut.

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Jan Lammers - de biografie.

Die offizielle Biografie von Jan Lammers.

Die Biografie vom Leben bei 300 km/h.

Lammers ist immer offen, oft relativierend manchmal urkomisch. Er erzählt Geschichten aus seinen 45 Jahren Motorsport.

Von der Kindheit in Zandvoort und seinem Aufstieg als Wunderkind an die Weltspitze. Seine manchmal verzweifelten Abenteuer in der Formel 1. Seine Erfolge mit Jaguar und die Finanzschlachten als Teamchef. Das alles enthält dieses Buch. 

In der Formel 1 trat Lammers 23 Mal an. Zwischen 1979 und 1992 war er in Shadow-Ford, Ensign-Ford, ATS-Ford, Theodore-Ford und abschließend im March-Ford unterwegs. 

In Le Mans trat er 24 Mal an. 1988 gelang ihm mit einem Jaguar XJR9-LM der Sieg. Seine Beifahrer waren Andy Wallace und Johnny Dumfries. 

Von Zandvoort bis Suzuka. Von Kyalami bis Indianapolis. Monaco und Le Mans. Het Jantje war überall zu Hause und oft erfolgreich.

Text in niederländischer Sprache. 400 Seiten. 640 Fotos. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 30 x 25 cm. Erschienen 2020.

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