Biografien

Das sind Artikel, die sich hauptsächlich mit Rennfahrern beschäftigen.

 


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Motorlegenden - Fritz B. Busch. (Band 1).

Legendäre Automobilgeschichten - Von Enten und geschrubbten Flundern. 

Von Fritz B. Busch und Christian Steiger.

Fritz B. Busch wurde am 22. Mai 1922 in Erfurt geboren. Ausgeschrieben war sein Name Fritz Bob Busch. Am 5. August 2010 starb er in Vogt in Oberschwaben.

Dazwischen war der passionierte Pfeifenraucher nicht nur ein engagierter Motorjournalist. Er verfasste auch humorvolle und satirische Artikel und zahlreiche Sachbücher zum Thema Automobil. 

Er war mehr nur "Für Männer, die Pfeife rauchen": Fritz B. Busch gehört zu den bekanntesten deutschen Automobilschriftstellern der 1970er und 1980er Jahre.

2022 wäre er 100 Jahre alt geworden. Daher lassen wir seine besten Erzählungen wieder aufleben. Dieser Band enthält seine besten Geschichten, humorvollsten Plaudereien und unsterblichen Glossen, die zu Klassikern der Motor-Literatur wurden - in moderner Aufmachung und mit neuem Bildmaterial. Neben "Einer hupt immer" beinhaltet der Band weitere beliebte Werke wie "Whiskey pur auf Rädern" oder "Lieben Sie Vollgas?".

Ein absolutes Vergnügen für Leser, die Fritz B. Busch für sich neu entdecken wollen.

Text in deutscher Sprache. 240 Seiten. 150 Fotos. Format ca. 22,5 x 17 cm. Gebunden mit Hardback. Erschienen im September 2022. 

29,90 *
Versandgewicht: 800 g

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Motorlegenden - Fritz B. Busch - Lieben Sie Vollgas? Unvergessene Automobilgeschichten. (Band 2).

Von Fritz B. Busch.

Fritz B. Busch wurde am 22. Mai 1922 in Erfurt geboren. Ausgeschrieben war sein Name Fritz Bob Busch. Am 5. August 2010 starb er in Vogt in Oberschwaben.

Dazwischen war der passionierte Pfeifenraucher nicht nur ein engagierter Motorjournalist. Er verfasste auch humorvolle und satirische Artikel und zahlreiche Sachbücher zum Thema Automobil. 

Er war mehr nur "Für Männer, die Pfeife rauchen": Fritz B. Busch gehört zu den bekanntesten deutschen Automobilschriftstellern der 1970er und 1980er Jahre.

2022 wäre er 100 Jahre alt geworden. Daher lassen wir seine besten Erzählungen wieder aufleben. Dieser Band enthält seine besten Geschichten, humorvollsten Plaudereien und unsterblichen Glossen, die zu Klassikern der Motor-Literatur wurden - in moderner Aufmachung und mit neuem Bildmaterial. Neben "Einer hupt immer" beinhaltet der Band weitere beliebte Werke wie "Whiskey pur auf Rädern" oder "Lieben Sie Vollgas?".

Ein absolutes Vergnügen für Leser, die Fritz B. Busch für sich neu entdecken wollen.

Text in deutscher Sprache. 240 Seiten. 150 Fotos. Format ca. 22,5 x 17 cm. Gebunden mit Hardback. Erschienen im Oktober 2022. 

29,90 *
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March 2020. Motor Sport Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 170 bis 200 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

10,00 *
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Niki Lauda his competition history.

By Jon Saltinstall.

Am 1. August 1976 überlebt Niki Lauda seinen Unfall auf der Nordschleife des Nürburgrings. Nur sein eiserner Wille half ihm dabei, weniger als 6 Wochen später wieder in der Formel 1 bei einem Rennwochenende anzutreten. In diesem Buch sind alle 328 Rennen dokumentiert, die Lauda in den Jahren zwischen 1968 und 1985 bestritten hat.

Gegen den Willen seiner wohlhabenden Familie fuhr Lauda in einem Mini sein erstes Rennen. Er bestritt anschließend Formel V-Rennen im Kaiman von Kurt Bergmann, 1970 hatte er eine katastrophale Formel 3-Saison im McNamara. Wechselte dann in einen Porsche 908/2, um Langstreckenrennen zu bestreiten. Als seine Fortschritte ins Stocken kamen, nahm er einen Kredit auf, um seinen Sprung in die Formel 2 (im March-Team) zu finanzieren.

1971 bestritt er in einem March-Ford seinen ersten Grand Prix. 1972 kaufte er sich ins "Werksteam" von March ein. 1973 hieß sein Formel 1-Wagen BRM. Er konnte Louis Stanley davon überzeugen, ihn sein drittes Auto fahren zu lassen. Eine Galavorstellung beim GP de Monaco weckte das Interesse von Enzo Ferrari. Dort bestritt Lauda die Jahre 1974 bis 1977. In diesen Jahren wurde er zwei Mal (1975 und 1977) Fahrerweltmeister. Und hatte den eingangs erwähnten Unfall.

Dann folgten die beiden Jahre in Bernie Ecclestones Brabham-Team (1978 und 1979). Dort gelangen ihm lediglich zwei Siege: Der GP von Schweden 1978 mit dem "Staubsauger-Brabham" und der GP von Italien. Das war das Rennen bei dem am ersten Start Ronnie Peterson zu Tode kam und beim zweiten Start Mario Andretti (Lotus-Ford) und Gilles Villeneuve (Ferrari) wegen Frühstarts mit einer Zeitstrafe belegt wurden, die beide auf die Plätze 6 und 7 zurückwarf.  1979 beim GP von Kanada stieg er "endgültig" aus der Formel 1 aus („Warum soll ich wie ein Trottel mit den anderen im Kreis fahren?“), um sich seiner Fluglinie (Lauda Air) zu widmen.

1982 gelang es Ron Dennis Lauda ins McLaren-Team zu holen. Überzeugend war ohne Frage, dass die Chassis bei McLaren fortan statt Aluminium aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff gefertigt waren. Im McLaren-Team gelangen Lauda 6 weitere GP-Siege ... und 1984 seine dritte Weltmeisterschaft!

Ende 1985 zog sich Lauda als Fahrer aus der Formel 1 zurück. Blieb jedoch bis 2019 der Formel 1 treu. In den letzten Jahren holte er unter anderem Lewis Hamilton von McLaren ins Mercedes-Team. Dem Mercedes-Team stand er zusammen mit Toto Wolff vor.

Am 20. Mai 2019 verstarb Andreas Nikolaus Lauda in Zürich. Sein Tod ist ein großer Verlust, nicht nur für den Motorsport!

All das und seine "Ausflüge" im Tourenwagen sind in diesem Buch dokumentiert.

Text in englischer Sprache. 320 Seiten. Mehr als 300 Fotos. Format ca. 28 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Dezember 2019.

72,00 *
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June 2019. Motor Sport Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 170 bis 200 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

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Superbears. The story of Hesketh Racing.

By James Page. Foreword by Jools Holland OBE DL

Als Hesketh-Racing im Jahr 1972 gegründet wurde war es üblich die Fahrzeuge in den Farben der Sponsoren zu lackieren ... manche Teams benannten auch die Autos nach den Sponsoren. Das Hesketh-Team war komplett von Thomas Alexander Fermor-Hesketh, 3rd Baron Hesketh finanziert. Der damals 22-jährige englische Patriot war fest entschlossen seinen Schützling James Hunt zum Weltmeister-Titel zu führen.

Die vom Hesketh-Team eingesetzten Fahrzeuge vielen durch die makellose weiße Lackierung auf. Das Hesketh-Team stach im Fahrerlager durch seine großzügige Gastfreundschaft, seinen Hubschrauber und seine Yachten und vor allen Dingen seinen ansteckenden Sinn für Spaß hervor. 

Hinter dem Playboy-Image stand ein hervorragendes Team! Perfekt organisiert von Anthony "Bubbles" Horsley, einem früheren Rennfahrer. Den Konstrukteur Harvey Postlethwaite hatte man vom March-Werksteam abgeworben. Mit dem Ingenieur Nigel Stroud und Chef-Mechaniker Dave "Beaky" Sims hatte man erfahrene Leute engagiert. 

1973 debütierte Hesketh-Racing beim GP de Monaco mit einem gemieteten March-Ford. 1974 siegte das Hesketh-Team mit einem eigenen Hesketh-Ford bei der International Trophy in Silverstone ... und 1975 gelang James Hunt der Sieg beim GP der Niederlande in Zandvoort. Auf Platz zwei kam Niki Lauda im Ferrari ins Ziel. 

In diesem tollen Buch ist die ganze Geschichte des "größten kleinen Teams der Welt" perfekt dokumentiert! Als Logo wählte man einen Teddybären. Der ist heute zum Kult geworden!

Endlich erscheint das erste Buch über das Kult-Team mit dem Namen Hesketh-Racing! 

o Enthalten ist die gesamte Geschichte vom Formel 3-Debüt 1972 bis zum Ende 1978 

o Interviews mit den Schlüsselpersonen des Teams: Lord Hesketh, Bubbles Horsley, Nigel Stroud, Dave Sims, Peter Gaydon, Rupert Keegan und Frank Dernie 

o Zahlreiche Fotos stammen aus Scapbook und Fotoalben von Lord Hesekth himself. Diese Fotos werden erstmals abgedruckt 

o In einem Kapitel geht es um die Motorräder der Marke Hesketh 

Text in englischer Sprache. 264 Seiten. Mehr als 280 Fotos. Format ca. 31,5 x 27 cm. Gebunden mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen im April 2023. 

105,00 *
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Ferrari - Meisterstücke für Rennstrecke und Straße.

Von Jörg Walz. Vorwort von Dr.-Ing. E. h. Friedhelm Loh. 

Die Geburtsstätte aller Ferrari ist die Rennstrecke. Der Aufstieg zur Weltmarke verdankt die Marke der Beharrlichkeit des Gründers Enzo Ferrari. Die Marke wird getragen von der Leidenschaft ihrer Fans und Fahrer. Jeder Ferrari ist ein Erlebnis - wie auch dieser Prachtband, initiiert und inspiriert vom Nationales Automuseum - The Loh Collection.

Erfolgsautor Jörg Walz präsentiert hier die Schönsten, die Ruhmreichsten und die Schnellsten unter den roten Rennern aus Maranello. Doch neben den hier gezeigten Ikonen handelt dieses herausragende Buch auch von Menschen und Technikern, von Siegern und tragischen Helden im Zeichen des Cavallino Rampante - eine außergewöhnliche Kollektion, die auch Ferrari-Kenner überzeugen wird.

Text in deutscher Sprache. 204 Seiten. 441 Fotos. Format ca. 28 x 21,5 cm. Gebunden mit Hardback. Erschienen im März 2024. 

39,90 *
Versandgewicht: 1.500 g

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Tyrrell. The story of the Tyrrell Racing Organisation.

By Richard Jenkins. Foreword by Sir Jackie Stewart. 

Das Team von Ken Tyrrell wird auf ewig mit Jackie Stewart verbunden sein. Stewart erzielte seine drei Weltmeister-Titel in Fahrzeugen des Tyrrell-Teams

Die Geschichte der Tyrrell Racing Organisation ist deutlich mehr als diese drei Titel: Zwischen 1960 und 1998 lagen fast 40 Jahre voller hochinteressanten Motorsports! 

Das Team von Ken Tyrrell wurde immer im Fahrerlager geachtet. Egal ob als Weltmeister-Team oder später als man sich nur knapp vor dem Untergang retten konnte.

Richard Jenkins, der Autor, hat zahlreiche Interviews geführt um dieses tolle Buch zu schreiben. Mit zahlreichen Fahrern und Mechanikern. Er hat sich bemüht, die einzigartige Stimmung die Ken und Nora Tyrrell dem Team vermittelten im Buch wiederzugeben. Ein energiegeladenes, berührendes, fesselndes und unterhaltsames Buch hat er daraus gemacht.

Es wird zum 50. Jubiläum des letzten Meistertitels für das Tyrrell-Team erscheinen. 

o Die Karriere von Ken Tyrrell begann als Rennfahrer in den 1950er-Jahren. Neben seiner Hauptbeschäftigung als Holzhändler gründete er sein Team. In den 1960er-Jahren setzte er als Teamchef Fahrzeuge in den Formeln Junior und Formel 3 ein 

o Es gelang Tyrrell in den 1960er-Jahren sein Team in der Formel 2 zu etablieren. Neben Jackie Stewart fuhr auch Jacky Ickx für Tyrrell. Ickx fuhr 1967 in einem Tyrrell-Matra-Cosworth zum Titel als Formel 2 Europameister. Dieser Titel wurde 1967 erstmals vergeben 

o Durch den Erfolg beflügelt gründete Ken Tyrrell für 1968 ein eigenes Formel 1-Team. Chassis kamen von Matra. Als Motor wurde der Cosworth-Motor gewählt. Der war 1968 nicht mehr exklusiv dem Lotus-Team vorbehalten. 1969 wurde Jackie Stewart zum ersten Mal Fahrer-Weltmeister 

o 1971 und 1973 folgten weitere Titel für Jackie Stewart. Die Saison 1973 endete mit dem tragischen Tod von François Cevert 

o Im September 1975 wurde das Tyrrell Project 34 der staunenden Öffentlichkeit präsentiert. Das besondere Kennzeichen des P34 war, dass er über vier (kleine) Vorderräder verfügte. Nach zwei Saisons wurde dieses Projekt aufgegeben 

o Als die Turbo-Motoren die Macht übernahmen ging es rückwärts in der Startaufstellung. Michele Alboreto gelangen die beiden letzten Tyrrell-Siege auf Stadtkursen: Las Vegas 1982 sowie Detroit 1983 

o 1990 setzte Jean Alesi einige Highlights. Dann wurde es schwierig für die Tyrrell Racing Organisation. Im Jahr 1998 erfolgte der Verkauf an BAR 

Ein tolles Buch über ein beeindruckendes Team! 

Text in englischer Sprache. 464 Seiten. Mehr als 450 Fotos. Format ca. 28 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardback. Erschienen im Juli 2023. 

115,00 *
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Curbs #51. Historischer Motorsport.

Die 51. Ausgabe von Curbs hat als Titelthema den Tyrrell P34. Das einzige Fahrzeug mit 6 Rädern, das einen Grand Prix gewonnen hat. Unter dem Titel Tyrrell P34: projezierte Aerodyamik wird der P34 ausführlich dokumentiert.

Die weiteren Themen dieser Ausgabe sind:

o Racing: Oldtimer Grand Prix Nürburgring, 12 Stunden und 1000 km Nürburgring, Silverstone und Goodwood

o Cars/Trackdays: Sechsrädriger Tyrrell-Ford P34/2

o Stories: P34-Entstehungsgeschichte mit George Harrison von den Beatles

o Interview: Fritz Gebhardt - Macher und Gruppe C2-Konstrukteur

Zahlreiche weitere hochinteressante Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. 124 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,6 x 22 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Oktober 2022.

8,90 *
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Siegertypen bremsen nicht – Die härtesten Autorennen der Jahre 1894-1945. 

Von Halwart Schrader. 

In diesem tollen Buch schreibt der bekannte Journalist, Automobilhistoriker, Autor und Publizist Halwart Schrader die frühen Rennen der Automobil-Geschichte

Transkontinentale Rennen wie New York-Paris.  Auch das erste 24 Stunden Rennen in Le Mans, auf der AVUS, der Targa Florio, der Tourist Trophy sowie Vanderbilt-Cup und Gordon-Benett-Cup

Auch Rallys wie die Monte Carlo-Rally, die ersten Grand Prix, Indy 500, Brookslands, Nürburgring oder Mille Miglia ... 

Schrader hat folgende Rennen dokumentiert: 

o Paris-Bordeaux-Paris 1895
o Chicago Times & Herald Contest 1895 
o Emancipation Run 1896
o
 Marseille-Nice-La Turbie 1897 
o One Thousand Miles Trial 1900 
o Gordon-Bennett-Rennen 1901 
o Paris-Berlin 1901 
o Paris-Wien 1902 
o Paris-Madrid 1903 
o Gordon-Bennett-Rennen 1903 
o Vanderbilt Cup 1904 und 193
o Tourist Trophy 1905 
o Targa Florio 1906 
o Grand-Prix-Rennen 1906-1914 
o Herkommer Konkurrenz 1906 
o Kaiserpreis-Rennen 1907 
o Peking-Paris 1907 
o Brooklands Rekordfahrt 1907 
o Prinz-Heinrich-Fahrten 1908-1911 
o New York-Paris 1908 
o Rallye Monte Carlo 1911 
o Indianapolis 500 1911 
o Österreichische Alpenfahrt 1913 
o Erstes AVUS-Rennen 1921 
o 24 Stunden von Le Mans 1923 
o Nürburgring Eröffnung 1927 
o 24 Stunden von Le Mans 1930 und 1935 
o Mille Miglia 1935 
o 1000 Meilen von Brescia 1940 
o Neustart 1945 

Die Anfangsjahre des Motorsports sind heute (leider) so gut wie vergessen! Halwart Schrader hat sich dieses hochinteressanten Themas angenommen. Er hat sein profundes Wissen zu Papier gebracht. 

Dieses Buch ist eine willkommene Abwechslung! Es gehört ins Regal von jedem an den Anfängen des Motorsports interessierten Fans. 

Besonderheit: Handsigniert von Halwart Schrader.

Text in deutscher Sprache. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 27 x 24 cm. Erschienen im Januar 2024 in einer exklusiven Kleinst-Auflage. 

49,00 *
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James Dean. Dossier Michel Vaillant.

La Passion Foudroyée.

Leidschaft verwüstet. Besser kann man James Dean kaum beschreiben!

Text in französischer Sprache. 48 Seiten. Reich bebildert mit zahlreichen Comics in Farbe, zahlreichen Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 29,5 x 22 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 1995. Antiquarisch. Zustand gut.

15,00 *
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Porsche Magazin Christophorus.

Ausgabe 02/2020 Nr. 395.

Das Titelthema lautet: Meilenstein: Porsche triumphiert 1970 in Le Mans.

Neben vielen weiteren Themen wird auch die Karriere von Steve McQueen als Rennfahrer beleuchtet. Er startete sein Rennkarriere unter den Pseudonym Mr. Mushman.

Text in deutscher Sprache. 100 reich bebilderte Seiten. Format ca. 28 x 21,5 cm. Gebunden mit Softcover. Antiquarisch. Zustand mindestens gut. Erschienen 2020.

10,00 *
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December 2018. Motor Sport Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 170 bis 200 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

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Dezember 1964. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Dezember 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

30,00 *
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Helmut Kalenborn: Der Bergkönig von Mallorca.

Von Jörg-Thomas Födisch. Vorwort von Hannelore Werner.

Helmut Kalenborn wurde am 2. April 1940 in Straßfeld (Swisttal//Rhein-Sieg-Kreis) geboren. Die räumliche Nähe zu Köln und zum Nürburgring wurde dem kleinen Helmut in die Wiege gelegt.

Er absolvierte eine Lehre bei Fleischhauer in Köln. Damals war Fleischhauer die Vertretung für VW und Porsche in Köln. Anschließend arbeitet er in einem KfZ-Unternehmen in Euskirchen als Betriebsleiter.

Ab Anfang der 1970er-Jahre betrieb Helmut Kalenborn intensiv Motorsport. Zunächst startete er in Deutschland, Frankreich, Luxemburg und der CSSR. Ab 1976 bestritt er die Balearen-Meisterschaft.

In den Jahren 1980 und 1981 bestritt er mit dem Eifelrennen jeweils einen Lauf zur Formel 2-Europameisterschaft. 1980 auf seinem Chevron-BMW. 1981 mit seinem March-BMW.

Seine Karriere als aktiver Rennfahrer beendete er am Ende der Saison 2005. In dieser Karriere hatte es Kalenborn geschafft neun Titel, zahlreiche Klassensiege und Streckenrekorde auf die Rennstrecken zu legen.

Helmut Kalenborn lebt seit Jahren in seiner Wahlheimat Mallorca.

Text in deutscher Sprache. 112 Seiten. 129 Abbildungen. Querformat ca. 21 x 29,7 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im September 2022. Der unveränderte Nachdruck im Januar 2023. 

Folgende Erfolge hat Helmut Kalenborn in seiner Karriere eingefahren:

o 9 Mal Balearen-Bergmeister
o 49 Gesamtsiege
o 70 Podestplätze
o 12 Bergrekorde
o 54 Klassensiege

o 1986 -  5. Platz bei der Sportlerwahl der Kölner Rundschau für den Kreis Euskirchen
o 1996 und 1997 - Sportler des Jahres auf den Balearen
o 2013 - Ehrungen in Valldemossa und in Algaida durch Balearische Motorsport-Clubs
o 2014 - Ehrung am Puig Major einschließlich Denkmal

24,90 *
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November 1964. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe November 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

30,00 *
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September 1964. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe September 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

32,00 *
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August 1964. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Augsut 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

32,00 *
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Mai 1964. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Mai 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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April 1964. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe April 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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LEIDER RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Jo Siffert. Von Richard von Frankenberg.

In diesem Buch geht es um das Leben des 2-fachen Grand Prix-Siegers Joseph "Jo" Siffert.

Er wurde am 7. Juli 1936 in Fribourg (Schweiz) geboren und verunglückte am 24. Oktober 1971 in Brands Hatch (England) tödlich.

In den Jahren dazwischen gelang es ihm, sich aus ärmlichsen Verhältnisse in den Motorsport hochzuarbeiten. In den letzten Jahren war er Werksfahrer bei Porsche sowie B.R.M.

Text in deutscher Sprache. 112 Seiten mit ca. 100 Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Format ca. 26,5 x 21 cm. Gebunden mit Hardcover. Antiquarisch. Zustand gut.

35,00 *
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März 1964. powerslide Automobil-Zeitschrift. 3.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe März 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

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Automobilsport #24. Racing - History - Passion.

Das Titelthema der 24. Ausgabe ist die Grand Prix-Saison 1970.

Emerson Fittipaldi hat dazu ein exklusives Interview gegeben.

Formel-1-Saison 1970:

Die Saison 1970 in Zahlen
Neubeginn und Drama – Der Einstieg in das dritte Jahrzehnt der Formel 1
Voller Überraschungen – Die erste Phase
Der Sommer von Jochen Rindt – Die zweite Phase
Aufholjagd wider Willen – Die dritte Phase
Lotus 72 – Der erfolgreichste Formel 1-Wagen der 1970er Jahre
„Ich konnte mit dem Auto sprechen, und das Auto sprach mit mir“ – Interview Emerson Fittipaldi

Außerdem in dieser Ausgabe…

Eckhard Schimpf über Egon Evertz
Ugo Vicenzi über Martin Schanche
John Davenport über den Mercedes 450/500 SLC im Rallyesport
Jo Ramirez über Spa-Francorchamps 1971
Norbert Singer über Le Mans 1973
Marc Surer
über Brands Hatch 1982
Back on Track – Lotus 81 Chassis Nr. 2

und vieles mehr!

Dem Heft liegt ein großformatiges, gefalztes Poster des Titelthemas mit Illustrationen und technischen Daten des Lotus 72 auf der Rückseite bei.

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im März 2020.

15,80 *
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Februar 1964. powerslide Automobil-Zeitschrift. 2.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Februar 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 40 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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Ferry Porsche - Mein Leben - Ein Leben für das Auto.

Von Günther Molter. Vorwort zur 4. Auflage (1998) von Günther Molter und Paul Frére. Vorwort zur Neuauflage 2013 von Dieter Landenberger.

Ferry Porsche ist der Schöpfer des Porsche 356 und der Renn-Spyder der 1950er Jahre. Außerdem entwickelte er das Lastenheft für den legendären 911 und machte Porsche zur größten Sportwagenfabrik der Welt.

Aufgezeichnet von dem Journalisten Günther Molter, nimmt diese Autobiographie eine besondere Stellung in der Porsche-Literatur ein: Was Ferry Porsche hier erzählt, wird selbst intime Kenner der Porsche-Historie noch überraschen.

Das lange vergriffene Buch ist mehr als ein Rückblick auf sein Leben. Es ist sein Vermächtnis.

Zum 50-jährigen Jubiläum des 911 im Jahr 2013 erscheint es in neuer Aufmachung.

IMD-Urteil: Ein tolles Buch über einen beeindruckenden Menschen! Sehr lesenswert!

Text in deutscher Sprache. 356 Seiten. 297 Fotos in schwarz/weiß. 156 Farbfotos. Format ca. 31 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juli 2013.

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Damon Hill. My championship year. (1996). 

Photographs by Jon Nicholson. 

Die Formel 1-Saison 1996 verlief dramatisch. Das erste Rennen fand am 10. März (GP Australien) statt. 16 Rennen wurden bis zum 13. Oktober (GP Japan) ausgefahren. 

Als am Ende zusammen gezählt wurde lag Damon Hill (Williams-Renault) vorne. Er hatte acht Rennen als Sieger beendet und insgesamt 97 Punkte eingefahren. Hill wurde Weltmeister 1996. Auf dem zweiten Tabellenplatz stand Jacques Villeneuve (Williams-Renault) mit 78 Punkten. Michael Schumacher (Ferrari) hatte es auf 59 Punkte gebracht. 

Jon Nicholson hat die Grand Prix-Saison begleitet. Er hat sich in diesem Buch auf Damon Hill konzentriert. Dieses beeindruckende Buch enthält Aufnahmen vom Rennen, aus den Boxen, aus der Freizeit ...

Text in englischer Sprache. 224 Seiten. Ca. 200 Farbfotos. Querformat ca. 26,5 x 30 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im Dezember 1996. Antiquarisch. Zustand gut. 

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Bob Evans. Happy lucky days. 

By Bob Evans. Forword by Andrew Marriott. 

Robert Neville Anthony „Bob“ Evans wurde am 11. Juni 1947 in Waddington (Lincolnshire/England) geboren.

Bob Evans startete mit einem Triumph Sprite in den Motorsport. 1971 begann für ihn in der Formel Ford. Später im Jahr wechselte Evans in die Formel 3. Bei Testfahrten auf der Rennstrecke von Castle Combe verunglückte er so schwer, dass er 1972 keine Rennen bestreiten konnte.

1973 und 1974 bestritt Evans die Europäische Formel 5000-Meisterschaft. 1974 wurde er Meister in der Rothmans 5000 European Championship

Für das Jahr 1975 unterschrieb Evans einen Formel 1-Vertrag bei BRM. Für dieses Team, das in den 1960er-Jahren zahlreiche Erfolge feierte, war die gute Zeit vorbei. Evans mühte sich die gesamte Saison mit den viel zu schweren und leistungsmäßig unterlegenen BRM ab. Beim GP von Belgien belegte er den neunten Platz. Diese großartige Platzierung war hauptsächlich seinem Talent zuzuschreiben! 

1976 unterschrieb Evans einen Vertrag als Testfahrer für das Lotus-Team. Er bestritt die ersten drei GP für Lotus. Bei seinen Heim-GP war er im RAM-Brabham-Ford unterwegs. Als er in der 24. Runde mit Getriebeschaden ausfiel war das das Ende der GP-Karriere von Bob Evans. Fortan bestritt er noch einige Rennen in der Aurora AFX Formula One-Serie. Der britischen Formel 1-Meisterschaft. 

In Le Mans war Bob Evans auch unterwegs. In den Jahren zwischen 1974 und 1982 startete er fünf Mal zum 24-Stunden-Rennen. Vier Ausfälle und ein 25. Platz waren die Ergebnisse. 

Text in englischer Sprache. 200 reich bebilderte Seiten. Format ca. 27 x 21 cm. Gebunden mit Softback. Erscheinen im Februar 2024. 

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Jim Clark and his most successful Lotus. By Eoin Young.

Jim Clark und Lotus waren in der Formel 1 überlegen. 1963 siegte Clark in sieben von zehn Rennen! Alle sieben Siege feierte er im Lotus 25 R4. Beschrieben wird hier auch das besondere Verhältnis, das Jim Clark und Colin Chapman verband.

Neben dem Autor kommen Dick Scammel (Lotus Chef-Mechaniker) und Allan McCall (Clarks Mechaniker) zu Wort.

Ein tolles Buch über den „fliegenden Schotten“ und seinen Lotus 25. Dieses Fahrzeug revolutionierte mit seinem Monocoque-Chassis den Motorsport! Der legendäre Teamchef Rob Walker sagte zu Colin Chapman (der behauptete, dass der 25er mehr oder weniger identisch mit dem Lotus 24 wäre), er habe lediglich den Rohrrahmen vergessen. Dieses tolle Buch ist bereits 2004 erscheinen.

Text in englischer Sprache. 160 Seiten. 40 Farbfotos und 85 in schwarz/weiß. Format ca. 26 x 26 cm. Gebunden mit Schutzumschlag. Erschienen 2004. Antiquarisch. Zustand gut. 

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Wolfgang Graf Berghe von Trips - Erinnerungen. 2. erweiterte und überarbeitete Auflage. 

Aufgeschrieben von Jörg-Thomas Födisch und Jürgen Schneider. Erschienen in der Prova Edition

328 Seiten und ca. 250 Fotos umfasst der aktuelle - im Schmuck-Schuber - vorgestellte Band über den Gentleman-Driver und Formel 1-Vizeweltmeister des Jahres 1961, Wolfgang Alexander Albert Eduard Maximilian Reichsgraf Berghe von Trips.   

Jürgen Schneider, Vorsitzender des Stiftungsrates der "Gräflich Berghe von Trips'schen Sportstiftung zu Burg Hemmersbach", und Jörg-Thomas Födischsein Stellvertreter, haben sich mit weiteren Zeitzeugen, Wegbegleitern, Autoren, Journalisten sowie Fans des schnellen Grafen unterhalten.

Die beiden erfuhren viele Details und Begebenheiten, die so noch nicht erzählt oder gar aufgeschrieben wurden: persönliche Geschichten und Eindrücke über Wolfgang Graf Berghe von Trips, die - einmal mehr - unterschiedliche Blickwinkel über den Menschen und den legendären Rennfahrer aufzeigen, der zum bekanntesten deutschen Motorsportler der Nachkriegszeit wurde: Graf Trips startete für mehrere weltberühmte Rennställe: Porsche, Mercedes-Benz, Cooper, Lotus sowie Ferrari - mit Tourenwagen-, Gran Tourisme-Fahrzeugen, Rennsportwagen und in Formel-Rennwagen.

Dieses tolle Buch wird im klassischen Hochformat präsentiert. Auf dem Titel ist eine Aufnahme von Graf Trips zu sehen, die den sympathischen Rennfahrer vor dem gräflichen Familiensitz, Burg Hemmersbach in Horrem, zeigt. Der Graf blickt dabei direkt in die Kamera. Taffys Augen zeigen ein leuchtendes Strahlen, das sich auch sich in den Augen des Betrachters wieder spiegelt. Diese blicken nämlich direkt auf den Leser und man fühlt in gewissem Maße die Ausstrahlung, die den sympathischen Renn-Grafen einmalig machte. Einen nachdenklichen Graf Trips sieht man auf dem Bild der Rückseite. Es zeigt ihn während des Abschlusstrainings zum Großen Preis von Italien 1961 - bei dem Rennen, in dem er tödlich verunglückte und das zum bisher tragischsten in der Grand Prix-Geschichte wurde.

Schon im Klappentext findet sich eine erste einprägsame Erinnerung von Trips-Freund Josef Mühlbauer wieder. Dies ist der Auftakt zu Artikeln sowohl international bekannter Menschen als auch von Personen, die sicher nicht jedem bekannt sein dürften, aber zum Kreis der großen von Trips-Fan-Gemeinde zählen - eine gelungene Mischung ist damit vorprogrammiert. So ist eine sehr vertraute Annäherung an Trips entstanden, die viele Facetten seiner Persönlichkeit und seiner Vita noch besser verstehen lässt.

Das Vorwort für dieses Buch verfasste Michael Behrndt. Behrndt, Autor zahlreicher Rennsportbücher, Journalist und Fotograf, ist seit vielen Jahren mit dem Motorsport verbunden. Als Mitarbeiter des renommierten Magazins Via Abetone gilt sein Hauptaugenmerk der Historie des Rennstalls von Enzo Ferrari und dessen Scuderia aus Maranello.

Dann beginnen die Erinnerungen, und als erstes finden sich die Worte von Dr. Karl-Friedrich Ziegahn wieder. Er ist aktueller Präsident des Deutschen Sportfahrerkreises e.V. (DSK), einer Organisation, die im Jahr 1958 unter Mitwirkung von Graf Trips gegründet wurde. Dieser Artikel zeigt schon einen ersten Blick auf das vielfältige Leben des Renngrafen, denn auch neben der Rennstrecke machte er sich Gedanken um die bessere Organisation und auch um die Zukunft des Motorsports, besonders aber auch um die Förderung des Nachwuchses.

Es folgen die Aufzeichnungen des kürzlich verstorbenen Herbert Linge, der lange bei Porsche aktiv war. Linge hat auch mit Wolfgang Graf Berghe von Trips zusammen gearbeitet. Der Text gibt in der Ich-Form die Erinnerungen wieder und man scheint sich eher in einem interessanten Gespräch zu befinden. Diese Struktur zieht sich durch das gesamte Buch und machte es fraglos zu etwas Besonderem.

Nach weiteren Geschichten von und mit Evi Gurney, Eckhard Schimpf, Hans Herrmann, Jo Ramirez, Helmut Zwickl, Heinz Prüller, Peter Falk, Hartmut Lehbrink, David Piper u.v.a. mehr, in denen sich für zahlreiche der Trips-Fans sicher noch nicht bekannte Details wiederfinden, folgen zahlreiche Zitate von Teamgefährten und Fahrern der damaligen Zeit. So auch von Phil Hill, dem amerikanischen Teamgefährten von Graf Trips in den Jahren von 1958 bis 1961. Der US-Amerikaner wurde am Ende der Saison 1961 mit nur einem Punkt Vorsprung Formel 1-Weltmeister vor Graf Berghe von Trips, der als Vizeweltmeister posthum zu Deutschlands Sportler des Jahres 1961 gewählt wurde.

Ein zufriedener IMD-Kunde schrieb zur ersten Auflage dieses Buches: "Ich habe eigentlich alles gekauft, was in den vergangenen 30 Jahren über Graf Trips zu bekommen war und es sind ein paar tolle Bücher dabei. Das letzte Buch "Taffy" war auch sehr stark. Aber dieses hier hat einen ganz anderen Ansatz und das gefällt mir außerordentlich gut. Erinnerungen an den Menschen, nicht einfach "nur" die Wiedergabe seines Werdegangs, das ist etwas ganz anderes. Interessant auch, wer dort alles vertreten ist. da sind natürlich bekannte Namen als Weggefährten von Wolfgang Graf Berghe von Trips dabei, aber auch für mich ganz "neue" Namen."

IMD-Urteil: In der erweiterten Neuauflage sind noch zahlreiche Erinnerungen dazu gekommen! Das kann nur ein tolles und beeindruckendes Buch sein. 

Text in deutscher Sprache. 328 Seiten. Ca. 250 Fotos. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Hardback und Schmuck-Schuber.
Ursprünglich erschienen am 4. Mai 2023 zum 95. Geburtstag von Wolfgang Graf Berghe von Trips. Im März 2024 als zweite überarbeitete Nachauflage erschienen. 

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The Lance Macklin Story. A Race with Infamy.

By Jack Barlow. 

Lance Macklin erlebte am 11. Juni 1955 den schwärzesten Tag seines Lebens! Ohne seine war er der Auslöser der größten Katastrophe des Motorsports.

Am Ende der 35. Runde, gegen ca. 18:20 Uhr, schloss Mike Hawthorn (Jaguar) rasch auf die zur Überrundung stehenden Wagen Pierre Leveghs (Mercedes) und Lance Macklins (Austin Healey) auf, um beide auf der Zielgerade zu überholen, da hinter ihm Juan Manuel Fangio (Mercedes) war und ihn attackierte. Als er diese passiert hatte, schoss er vor den beiden Wagen quer über die Piste, um die Boxen, die damals noch nicht baulich von der Rennstrecke getrennt waren, schnellstmöglich zu erreichen. Trotz seiner Vollbremsung kam Hawthorn erst 80 m (!!!) hinter seiner Boxenmannschaft zum Stehen und verursachte damit einen folgenschweren Unfall. Macklin konnte zwar seinem Manöver noch mit einer Lenkradbewegung ausweichen, doch Levegh hatte keinen Platz mehr zum Ausweichen und wurde von Macklins Wagen getroffen. Das Fahrzeug von Levegh fuhr nach einer leichten Berührung mit dem Austin, der seinerseits über die Strecke kreiselte, mit 240 km/h in die Begrenzungsmauer, explodierte und nahm im schwersten Unfall des Motorsports aller Zeiten neben seinem Fahrer 83 Zuschauern das Leben. Levegh hatte mit einem Handzeichen gerade noch Fangio warnen können, sonst wäre auch er in den Unfall involviert gewesen. Die Mercedes-Rennleitung zog daraufhin ihre Rennwagen aus dem weiterlaufenden Wettbewerb ab und vollzog am Ende des Jahres den bereits vorher geplanten Rückzug vom Motorsport.

Doch  wäre es Lance Macklin gegenüber ungerecht ihn auf dieses eine  von ihm zwar ausgelöste aber nicht verursachte Ereignis zu beschränken.

Macklin wurde am 2. September 1919 in London geboren. 1948 trat er beim Grand Prix des Frontières in Chimay (Belgien) an. Er hinterließ genug Eindruck um von Aston Martin als Reservefahrer für die 24 Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps und Le Mans verpflichtet zu werden. 1950 belegte er, zusammen mit George Abecassis in einem Werks-Aston Martin DB2 Platz fünf in Le Mans. Abecassis gehörte das HWM-Team. Er lud Macklin dazu ein, für HWM einige Rennen zu bestreiten. Sein Sieg bei der BRDC International Trophy 1952 war der größte Erfolg im Motorsport den Macklin feiern konnte. 

Macklin verband eine enge Freundschaft mit seinem Teamkollegen Stirling Moss.

1955 überstand Macklin den größten Unfall der Motorsport-Geschichte zwar unverletzt ... aber zu tiefst beeindruckt. Er beteilgte sich weiter an Rennen. Beim British Grand Prix trat er mit dem Maserati 250F von Stirling Moss an. Er erreichte Platz acht. Beim der nächsten Lauf zur Sportwagen WM, der RAC Tourist Trophy musste er seinen Austin-Healey 100S in einen Unfall zwingen, um nicht in den tödlichen Unfall von Jim Mayers und William T. Smith verwickelt zu werden. Auf Wunsch seiner damaligen Freundin zog er sich vom Motorsport zurück.

In England wurde er ständig auf Le Mans 1955 angesprochen. Deshalb versuchte er in anderen Ländern sein Glück zu finden: Macklin schloss sich dem französischen Automobil-Fabrikanten Facel Vega in Paris als Leiter des Exports an. Als die Firma im Jahr 1963 aufgeben musste ging er nach London zurück. Dort war er bei H. R. Owen tätig. Auch in Neuseeland versuchte er sein Glück. Viele Jahre verbrachte Lance Macklin viele Jahre der Arbeit und Freizeit in Spanien, wo er einen Import-Export-Handel betrieb. Als er erkrankte kehrte Macklin nach England zurück. Dort verstarb er am 29. August 2002.

In diesem Buch sind die wesentlichen Stationen des Lebens von Lance Macklin dokumentiert.

Text in englischer Sprache. 216 Seiten. 40 schwarz/weiß Fotos. Format ca. 19,8 x 13 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juli 2022.

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