Biografien

Das sind Artikel, die sich hauptsächlich mit Rennfahrern beschäftigen.

 


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Automobilsport. Racing - HIstory - Passion. 

Deutsche Ausgabe.

In Ausgabe Nr. 29 finden Sie unter anderem:

Titelthema ist die Formel 1-Saison 1984.

Lauda vs. Prost
Newcomer Senna und Bellof

und vieles mehr!

Dem Heft liegt ein großformatiges (Format ca. 60 x 42 cm), gefalztes Poster mit Illustrationen und technischen Daten des McLaren MP 4/2 aus 1994 bei.

If you prefere to read this magazine in english language ... no problem ... simply let us know.

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Juli 2021.

15,80 *
Versandgewicht: 500 g

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Pitwalk Nr. 76. Racer´s finest. Racer´s finest. 

Die Titelthemen der 76. Ausgabe von Pitwalk sind: 

Rallye Dakar: Wahnsinn mit Methode. 

Die Weitere Themen: 

Sportwagen: Geht der Boom 2024 weiter? 

IndyCar: Alles zum Auftakt der Alternativ-Formel 1.

Zahlreiche weitere Themen runden dieses tolle Magazin ab. 

Zu gewinnen: Original Overall von Dakar-Star Yazeed Al-Rajhi. 

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen im Februar 2024. 

9,80 *
Versandgewicht: 800 g

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Borgward Rennsportwagen - Einsatz und Technik. Von Bernhard Völker und Peter Kurze.

Vorwort von Hans Herrmann. Er war erfolgreich im Borgward RS unterwegs.

Dieses Buch ist der 15. Band der Reihe "Autos aus Bremen".

Der Stuttgarter Motorsport-Experte Bernhard Völker schildert die Einsätze der Borgward Rennsportfahrzeuge: von der Rekordfahrt des Typs INKA 1950 über die Wettbewerbe 1952-1959 auf den berühmten Rennstrecken bis hin zur Markenweltmeisterschaft der Formel II 1959 mit dem Cooper-Borgward. Dazu Porträts aller Borgward-Rennfahrer.

Nachdem sich Heinrich Völker 2004 in dem Buch "Silberpfeile aus Bremen" mit der Technik auseinander gesetzt hat, sind viele Hinweise von Zeitzeugen eingegangen, die hier berücksichtigt werden. Dabei dreht sich alles um die Karosserien, Fahrwerke und Motoren.

Dieses Buch enthält eine Menge neues und interessantes zu bieten. Das zeitgenössische Bildmaterial setzt dem Ganzen die Krone auf! Bislang nie Bildmaterial von Borgward-Silberpfeilen im Renneinsatz und in der Boxengasse zeichnen ein atmosphärisches Bild der damaligen Ereignisse. Hinzu kommen Aufnahmen vom Bau der Rennwagen im Bremer Werk, Konstruktionszeichnungen, erklärende Grafiken und historische Rennplakate

Im Anhang befinden sich ausführliche Tabellen der Rennen, der technischen Daten der Fahrzeuge sowie eine zeitliche Übersicht.

Text in deutscher Sprache. 120 Seiten. 208 Abbildungen. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2021.

Inhaltsverzeichnis:

Rekordfahrten und Renneinsatz:
1950/51: Erste Schritte
1952: Erste Siege
1953: Starker Auftritt
1954: Begrenzte Kraft
1956: Neuer Start
1957: Kampf am Berg
1958: Voller Einsatz
1959: Erfolg und Ende

Die Technik der Rennsportwagen:
Der Inka-Rekordwagen
I. RS-Generation „Langheck“ · 1951-1953
II. RS-Generation „Kurzheck“ · 1953-1954
II. Generation: Sondermodell „Fischmaul“
III. RS-Generation · 1956-1958 (Borgward-Projekt 084)
III. RS-Generation mit Gitterrohrrahmen
Cooper T51 · 1959-1960

Anhang:
Verbleib der Fahrzeuge
Die Rennen
Fahrzeug- und Motoren-Übersicht
Technische Daten der Rennsportwagen · I
Technische Daten der Rennsportwagen · II
Technische Daten der Rennsportmotoren

24,90 *
Versandgewicht: 1.000 g

John, George and the HWMs.

By Simon Taylor. Foreword by Sir Stirling Moss OBE.

1950 gründeten John Heath und George Abecassis das Rennteam HWM. Man startete mit ihren Formel 2 Autos in ganz Europa. Schnell erzielte das Team, das hauptsächlich auf britische Fahrer setzte, gute Ergebnisse - vor allem ein junger Fahrer Namens Stirling Moss machte auf sich aufmerksam.

1954 wandte sich das Team den Sportwagen zu und konnte zum Teil die großen Konkurrenten von Jaguar und Aston Martin schlagen. Der Tod von Heath bei der Mille Miglia 1956 war ein tragischer Rückschlag und im folgenden Jahr wurde das Team aufgelöst.

Mit dem Fokus auf das HWM-Team beschriebt das zweibändige Werk diese Epoche des Motorsports mit tollen Fotos auf eindrucksvolle Weise.

o Im ersten Band geht es um die Geschichte der Rennen (1946-1957)
o Band 2 die 19 Fahrzeuge von HWM und deren Piloten (1948-1958)
o Die Anfänge von HWM und die beiden Schlüsselfiguren hinter dem Team - der glatte, helle George Abecassis und der quirlige, sparsame John Heath - werden detailliert beschrieben
o Mit "Monoposti" in Europa (1950-53) mit Stirling Moss, Lance Macklin und Peter Collins unter den Fahrern
o Der Wechsel zu den Sportwagen (1954-57) mit Rennen in Großbritannien und ganz Europa
o Die einzelnen Historien aller hergestellten HWM-Fahrzeuge werden vollständig beschrieben, einschließlich ihrer Spezifikationen und Besitzverhältnisse
o Die Berichterstattung umfasst Biografien vieler faszinierender Menschen, die mit HWM in Verbindung standen
o
Gespickt mit großartigen Fotos aus der Zeit, die aus Archiven und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt stammen

Text in englischer Sprache. 328 + 208 (zusammen 536) Seiten. Über 500 Fotos. Format ca. 28 x 23.5 x 6,2 cm. Gebunden mit Hardcover zwei Bände in einem gemeinsamen Schuber. Erschienen im November 2019.

145,00 *
Versandgewicht: 4.500 g

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La victoire ou... rien ! - Vic Elford tel qu'il s'est racon. Di Michel Delannoy.

Sieg oder nichts! Frei übersetzt war das Motto von Vic Elford.

Er war in jeder Rennklasse erfolgreich, in der er antrat. Von Clubrennen in England über Sportwagen, die Interserie oder CanAm-Serie (mit Chaparral).

Sogar in der Formel 1 trat er zu 13 Weltmeisterschaftsläufen an. Ein vierter Platz beim ersten Grand Prix (Frankreich 1968/Cooper-Maserati) sollte sein bestes Ergebnis bleiben. Seinen letzten Grand Prix bestritt Elford auf dem Nürburgring (1971/BRM). Er beendete das Rennen auf Platz 11.

Obwohl er fünf Jahre bei Porsche fuhr, war Elford auch in Ford, Triumph, Lancia, Alfa-Romeo, Ferrari, Chaparral, Shadow, Cooper, Lola, Chevron, und Subaru unterwegs. Er fuhr McLaren in der Formel 1 und CanAm-Serie sowie Chevrolet in der TransAm-Serie.

Text in französischer Sprahe. 212 Seiten. Wenige schwarz/weiß-Fotos. Format ca. 21 x 14,5 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im September 2014.

25,00 *
Versandgewicht: 750 g

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99 Jahre Motorsport. 1894 bis 1993.

Von Adriano Cimarosti. Vorwort von Peter Sauber.

Der Untertitel für dieses Buch könnte auch lauten: "Cimarostis Geschichten aus dem Nähkästchen".

Der Autor war 40 Jahre Motosport-Redakteur bei der angesehenen schweizerischen "Automobil Revue". Er hat weltweit über Rennen und Rallies berichtet. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie "Cavaliere al Merito della Repubblica Italiana", "Prix de l`Académie Bellecour", "Montagu Trophy" der "Guild of Motoring writers", "Autobuch Preis" und die Aufnahme in die "Wall of Fame" der autobau erlebniswelt in Romanshorn ... 

Dieses "wandelnde Motorsportlexikon" hat einen Teil seines Wissens aufgeschrieben und veröffentlicht. "99 Jahre Motorsport" ab 1894 ist eine einmalige Sammlung von Daten und Fakten, von Anekdoten und Geschichten und nicht zuletzt fast 900 Fotos, die teils zuvor noch nicht veröffentlicht waren.

Dieses einmalige Werk ist in drei Bände unterteilt und zeichnet die wechselvolle und spannende Geschichte der Entwicklung des Motorsports nach. In mehr als 100 kurzen Geschichten hat Adriano Cimarosti außerdem festgehalten, wie er die Piloten, die Autos und die Hintergründe des Rennzirkus erlebt hat. „99 Jahre Motorsport“ ist Nachschlagewerk, Lesebuch und dreifacher Bildband in einem.

Band 1 enthält die Jahre 1894 bis 1926. Band 2 die Zeit 1927 bis 1960 und Band 3 die Jahre von 1961 bis 1993.

IMD-Urteil: Ein hochinteressantes Lesebuch garniert mit Fotos von denen ich vorher die wenigsten gesehen habe!

Text in deutscher Sprache. 864 Seiten aufgeteilt in drei Bände. Ca. 900 Fotos. Format ca. 31,5 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im November 2020.

195,00 *
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Mario Andretti. A driving passion.

By Gordon Kirby. Foreword by Dan Gurney.

Ein tolles Buch hat Gordon Kirby im Jahr 2001 vorgelegt! Die gesamte Karriere von Mario Gabriele Andretti in einem Buch zusammengefasst.

Ein typisches Buch vom "David-Bull-Verlag". Durchdacht und reich bebildert. Sehr schön! Und sehr zu empfehlen.

Text in englischer (amerikanischer) Sprache. 252 reich bebilderte Seiten. Format ca. 28,5 x 28,5 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im September 2001. Antiquarisch. Zustand gut.

100,00 *
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Niki Lauda. Shell-Telefonwertkarte.

Telefonwertkarte von Shell. Die Karte ist Niki Lauda gewidmet.

Ein echtes Sammlerstück! Der Wert war 50 österreichische Schilling. 

Scheckkarten-Format ca. 5,4 x 8,6 cm.

10,00 *
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Formula Helmet ... Ayrton Senna Cover.

By Bruno Bayol. Preface by Sir Jackie Stewart. Epilog by Philippe Streiff.

Von den 1960ern bis zur Jahrtausendwende erlebten die Sturzhelme eine riesige Entwicklung die hier hervorragend dokumentiert ist.

Der Autor, Grafik-Designer Bruno Bayol, betreibt die  Homepage formulahelmet.com. Wer sollte kompetenter sein solch eine Dokumentation vorzulegen?

Vor zwei Jahren trafen sich Bruno Bayol und Lionel Lucas vom Verlagshaus Red Runner. Es stand schnell fest, dass die beiden Motorsport-Enthusiasten gemeinsam dieses Buch produzieren würden.

Die Fahrer Divina Galica, Giovanna Amati, Anthony Beltoise, Mario Andretti, John Watson MBE, Jean-Pierre Jabouille, Jean- Pierre Jarier, Jacques Laffite, Henri Pescarolo, René Arnoux, Jody Scheckter, Patrick Tambay, Alan Jones MBE, Carlos Reutemann und Derek Warwick haben sich an diesem tollen Projekt beteiligt!

Die bekannten F1-Fotografen Paul-Henri Cahier und Bernard Asset sorgten für die hervorragenden historischen Fotos im Buch. Anaïs Nieto war für die Studioaufnahmen zuständig. Das Team wurde durch die Helm-Spezialisten Jacques SamAlens (GPA), James Penrose (Arai), Michael Aumento (Bell), Michel Raimon (zuständig für Alain Prosts Helme) vervollständigt. Dann waren die Künstler Pierre Vangin, Alan Mosca und Stella Mosca, Doug Eyre und Mike Fairholme dran. Sie designen die Helme in Zusammenarbeit mit den Fahrern. 

Am Ende wurde es ganz verrückt: da stieß  Sir Jackie Stewart für das Vorwort, Mika Häkkinen und Jacques Villeneuve dazu. Philippe Streiff verfasste das Nachwort.

Um eines der epischsten Duelle der Formel 1 zwischen 1969 und 1999 zu würdigen, gibt es von diesem Buch zwei unterschiedliche Ausführungen: Alain Prost- und Ayrton Senna-Cover.

Ein tolles Buch in zwei unterschiedlichen Ausführungen!!! Hier wurde alles richtig gemacht! Format. Anzahl Fotos. Limitierung. Kompliment an den Verlag!

Besonderheit: Limitiert auf jeweils 1480 nummerierte Bücher pro Ausgabe.

Text in englischer und französischer Sprache. 288 reich bebilderte Seiten. Querformat ca. 24 x 30 cm. Gebunden mit Hardcover. Mit Lesebändchen. Erschienen im Juni 2020.

85,00 *
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April 1966. powerslide Internationaler Automobilsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe April 1966 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 54 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1966. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
Versandgewicht: 250 g

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März 1966. powerslide Internationaler Automobilsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe März 1966 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 58 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1966. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
Versandgewicht: 500 g

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Ch. Pozzi. Importer Ferrari. 1969-2003.

By Arnaud Meunier. 

The History of the French Ferrari Importer and Race Team. 

Frankreich war seit den Anfängen von Ferrari immer ein wichtiger Absatzmarkt für die Italiener. Die dort eingefahren Erfolge hatten einen großen Anteil am Bekanntheitsgrad von Ferrari. In Le Mans wurde der Grundstein für die Legende aus Maranello gelegt. Ferrari in Frankreich wurde im Alleingang von einem Mann aufgebaut, dessen Tatkraft und Erfolg im Verkauf und auf der Rennstrecke ihn zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte Ferraris machen, vor allem als Importeur und Teambesitzer. Sein Name war Charles Pozzi, geboren wurde er als Carlo Alberto Pozzi am 27 August 1909.

In diesem Buch ist die Geschichte von Charles Pozzi dokumentiert. Er war zunächst ein erfolgreicher Rennfahrer auf Talbot und Ferrari. Dann wurde er Vertreter, Händler und Importeur von 1969 bis 2003. Er baute das Netzwerk auf dem wichtigen französischen Markt auf. Sein Team L'Ecurie Charles Pozzi war eines der erfolgreichsten in der Geschichte von Ferrari! Mehrmals Siege bei der Tour de France sowie Klassensiege in Le Mans. Er wurde nicht nur für seine Erfolge, sondern auch für seine Qualitäten als Gentleman geschätzt. Wie Luigi Chinetti in den USA mit NART und Jacques Swaters in Belgien mit Ecurie Francorchamps war er einer von denen, die Ferrari als Hersteller zum Erfolg verhalfen, und Charles Pozzi war einer der engsten Freunde von Enzo Ferrari

Am 28. Februar 2001 verstarb Charles Pozzi. 

Arnaud Meunier hat gründlich recherchiert und bietet auch den Mechanikern, den Fahrern und allen anderen eine Bühne, von denen sonst eher selten zu lesen ist.

Text in englischer Sprache. 290 reich bebilderte Seiten.  Format ca. 31 x 25 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im März 2021.

85,00 *
Versandgewicht: 2.250 g

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Motorlegenden - Steve McQueen.

Von Dwight Jon Zimmerman.

Filmlegende, Hollywood-Rebell, Frauenschwarm, Stilikone und leidenschaftlicher Motorsportler - all das war Steve McQueen.

In den mehr als 25 Jahren seiner Filmkarriere schaffte er es mit Kassenschlagern wie "Die glorreichen Sieben", "Thomas Crown ist nicht zu fassen", "Bullit" oder "Getaway" in den Olymp Hollywoods. Nicht zu vergessen sein Film mit dem Titel "LeMans". In diesem Film fuhr er einen Porsche 917, "Gegner" in diesem Film war Erich Stahler (gespielt von Siegfried Rauch). Er bewegte einen Ferrari 512. Mit Rauch war McQueen eng befreundet.

Auch privat lebte McQueen, der Autoenthusiast, auf der Überholspur! D.J. Zimmerman beleuchtet in diesem wunderbaren Band das Leben dieser Ikone mit all ihren Facetten und Widersprüchen, die Filmkarriere ebenso wie das Engagement im Rennsport oder den Einfluss auf den Modegeschmack der Männerwelt.

Text in deutscher Sprache. 240 Seiten mit zahlreichen Fotos. Format ca. 22,5 x 17 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Februar 2019.

29,90 *
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Februar 1966. powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Februar 1966 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 42 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1966. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
Versandgewicht: 500 g

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The Likely Lads. By Chris Ellard. 

Die Formel 3 in den 1960er-Jahren. Erinnern Sie sich an die 1960er-Jahre? Nein? Wenn Sie sich für die Formel 3 interessieren, sollten Sie dieses hochinteressante Buch lesen

Die Abbildung auf dem Titel ist die Reproduktion eines Gemäldes von Andrew Kitson. Abgebildet sind: Jackie Stewart, Warwick Banks, Jean-Pierre Beltoise, Piers Courage, Chris Irwin, Peter Gethin, Roy Pike, Derek Bell, Robin Widdows, Harry Stiller, John Miles, Henri Pescarolo, Jean-Pierre Jaussaud, Tony Lanfranchi, Peter Westbury, Tetsu Ikuzawa, Francois Cevert, Mike Walker, Patrick Depailler, Howden Ganley, Charles Lucas, Emerson Fittipladi, Barrie Maskell, Alan Rollinson, Ronnie Peterson, Tim Schenken, Reine Wisell, Tony Trimmer, Cyd Williams, Bev Bond, Carlos Pace, Dave Walker, James Hunt, Gerry Birrell sowie Mike Beuttler.

Auf der Rückseite sind auf den Fotos Mike Walker, Clay Regazzoni, Kurt Ahrens, Henri Pescarolo, Silvio Moser und Ernesto Brambilla zu erkennen. 

Kurz gesagt: Die crème de la crème des Motorsport-Nachwuchs in den 1960er-Jahren. 

Das gesamte Inhaltsverzeichnis haben wir für Sie gescant. Als Abbildung 2 und 3 finden Sie es im IMD-Webshop

Der Autor Chris Ellard hat die besten Geschichten der Formel 3 in den 1960er-Jahren für dieses tolle Buch zusammengetragen und aufgeschrieben. 

Text in englischer Sprache. 214 Seiten. Einige Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Format ca. 25 x 16 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2024. 

35,00 *
Versandgewicht: 1.000 g

Hans Herrmann-Story.

Von Frank Wiesner.

Hans Herrmann gehört zu den großen Rennfahrern der Nachkriegszeit. "Überleben heißt Glück haben", sagte er einmal in einem Interview. Denn der Grenzbereich zwischen Fahrgenie und Fahrphysik ist sehr schmal, und der Grand Prix-Pilot hat ihn mehr als einmal überschritten.

Sein Sieg 1970 in Le Mans war der erste Sieg für Porsche auf dieser Strecke und zugleich sein größter Erfolg.

Hans Herrmann vollendete im Februar 2008 sein achtzigstes Lebensjahr. Genau der richtige Anlass, diesen Könner am Volant mit einer großformatigen Rückschau zu würdigen. Seine Biographie beschreibt die wichtigsten Stationen im Leben der schwäbischen Rennlegende – die zwei Jahrzehnte als Fahrer ebenso wie die erfolgreiche Zeit als Manager der eigenen Firma.

Text in deutscher Sprache. 320 Seiten. 311 schwarz/weiß Fotos. 56 Farbfotos. Format ca. 31 x 24 cm. Gebunden mit Hardback. Erschienen im Februar 2008.

39,90 *
Versandgewicht: 1.800 g

Motorfilms Quarterly Volume Four. DVD.

The very best movie footage from a Century of Motor Sport.

Compiled and introduced by Doug Nye and David Weguelin.

Diese Ausgabe enthält die folgenden Themen:

1950 Swiss Grand Prix.
Laufzeit ca. 12:14 Minuten.
Wonderful colour film of the first-ever FIA Drivers' World Championship-qualifying Grand Prix - Royal Silverstone - the race with everything: King George VI, Queen Elizabeth, Princess Margaret, Alfas, Maseratis, beer and sandwiches, even salmon and salad cream!

Sir Jack at 75 - Part 4.
Laufzeit ca. 15:35 Minuten.

Episode Four of our audience with Sir Jack Brabham - three-times World Champion Driver - including his third Title season of 1966 and featuring rare footage of MRD Brabham production and the South Pacific Championship on the supreme country road circuit at Longford, Tasmania!

1962 Monte Carlo Rally - The Rootes Group.
Laufzeit ca. 19:49 Minuten.

Graham Hill kicked off his first World Championship season earning £ 75 to drive a works Sunbeam Rapier here on 'The Monte' - modified production car fun and games in colour around the Alpes Maritimes and Monaco Grand Prix circuit.

1954 Italian, Spanish and Berlin Grands Prix - Daimler-Benz AG.
Laufzeit ca. 14:48 Minuten.

Completing the Stuttgart marque's own sensational coverage of Mercedes-Benz's Grand Prix racing comeback, with Fangio, Kling, Herrmann versus the world at Monza, Pedralbes (Barcelona) and on the fearsome North Wall of the AVUS (Berlin).

1955 Goodwood 9-Hours.
Laufzeit ca. 19:21 Minuten.
Superb classic coverage of the third and final 9-Hours endurance race to be run on the legendary Sussex circuit - daytime in colour, night-time in black-and-white - a fantastic look back at Jaguar versus Aston Martin, triumph and tragedy amongst the corn stooks...

Kommentar in englischer Sprache. Format PAL DVD. Regionalcode: 0 (Alle Regionen) Laufzeit ca. 89 Minuten. Erschienen 2002. 
24,80 *
Versandgewicht: 500 g

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Alain Prost & Pierre-Francois Rousselot. Competition Driving.

Wer sollte besser wissen, wie man Fahrzeuge konkurrenzfähig fährt.

Alle Tricks und Kniffe, die "Otto-Normalfahrer" gut gebrauchen kann.

Text in englischer Sprache. 192 Seiten. Zahlreiche Farbfotos und Skizzen. Format ca. 21,5 x 19 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 1990. Antiquarisch. Zustand gut.

20,00 *
Versandgewicht: 800 g

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Herbert Müller "... alles zu langsam!"

Von Jörg-Thomas Födisch und Rainer Roßbach. Vorwort von Marc Surer.

Einer der ganz großen Allrounder, zweifacher Targa-Florio-Sieger, zweimaliger Europa-Bergmeister, 13-maliger LeMans-Teilnehmer samt zwei zweiten Gesamträngen undundund - der Schweizer Rennfahrer Herbert Müller, der sich selbst einen "professionellen Amateur" nannte, hat in seiner über 20-jährigen Motorsport-Karriere so gut wie alles gefahren, was schnell und gut war - von Motorrädern über Monoposti der Formel 3 bis hin zu einem Einsatz in der Königsklasse Formel 1, vor allem aber Sportwagen.

Die Renn- und Lebensgeschichte Müllers mit der ganzen Bandbreite seines Könnens und des buntgemischten Fuhrparks dieser Karriere, die 1981 auf dem Nürburgring ein tragisches Ende fand. Pünktlich zur 40. Wiederkehr des traurigen Datums erinnern die Autoren an die beispiellose Laufbahn, an den rennfahrenden Geschäftsmann, an den stumpenrauchenden Tausendsassa in allen Cockpits.

1940 im schweizerischen Menziken geboren, absolvierte Müller zunächst die Lehre als Galvaniseur im elterlichen Betrieb. Bereits mit 20 machte er die ersten Erfahrungen auf ernstzunehmendem motorsportlichem Parkett und sammelte auch gleich respektable Erfolge. Schnell machte er sich einen Namen und war bald Stammgast in den Cockpits der großen Manufakturen von Ferrari über Matra bis Porsche. Auf Carrera 6 gelang 1965 ein sensationeller Sieg im weltberühmten Langstreckenrennen Targa Florio auf Sizilien, was er ein paar Jahre später mit Bravour wiederholte. Unter anderem fuhr er auch den mehr als 1000 PS starken Porsche 917/30 in der spektakulären Interserie von Sieg zu Sieg.

Bis weit über die Grenzen der Schweiz hinaus erinnern sich die Fans an "Stumpen-Herbie" und an seine Erfolge. Erinnerungen von Familienmitgliedern und etlichen Zeitzeugen reichern diese Renngeschichte an zur langentbehrten umfassenden Biographie eines Motorsportlers von Gnaden. Die natürlich nur die Hälfte wert wäre ohne die schier unglaubliche Fülle erstklassiger Fotos aus den renommiertesten Archiven Europas, darunter zahlreiche noch nie öffentlich gezeigte.

Text in deutscher Sprache. 384 Seiten. Ca. 530 Fotos. Querformat ca. 24 x 30 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Mai 2021.

79,00 *
Versandgewicht: 2.800 g

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Tom Pryce: Memories of a Welsh F1 Star by Those Who Knew Him.

By Darren Banks and Kevin Guthrie. Foreword by Nella Pryce.

Wenn man an Tom Pryce denkt, fällt den Kennern als erstes sein zurückhaltendes Wesen und seine spektakuläre Fahrzeugkontrolle ein. Er hat die 1970er-Jahre in der Formel 1 mitgeprägt.

Mehr als 40 Jahren nach seinen Tod (5. März 1977 in Kyalami) wird diese Biografie veröffentlicht. Mit Hilfe von mehr als 60 Interviews mit Personen die Pryce zwischen seiner Schulzeit und der Zeit als er Grand Prix-Star war begleitet haben.

Das Ergebnis ist eine umfassende und sehr persönliche Hommage geworden. Die Fotos stammen von bekannten Motorsport-Fotografen und aus privaten Archiven.

Nella Pryce, Toms Witwe, war in dieses Projekt eingebunden. Sie hat das Vorwort und ein Kapitel verfasst. Die Einführung stammt von David Tremayne. Weitere Mitautoren sind Alan Rees, Danny Sullivan, Tony Southgate, David Richards, John Watson, Jean-Pierre Jarier, Mike Wild und Jackie Oliver.

Text in englischer Sprache. 166 Seiten. Fast 200 Fotos. Format ca. 28 x 22 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im November 2020.

45,00 *
Versandgewicht: 1.250 g

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Stephen South - The Way It Was.

By Darren Banks.

In diesem Buch ist die Geschichte von Stephen Reginald South aufgeschrieben. In den 1970er-Jahren stand ihm eine große Karriere bevor! Diese Karriere machte später Nigel Mansell. Mansell wurde der Held der Britischen Nation und F1-Weltmeister 1992. Während Stephen Souths  Karriere unter grausamen Umständen verblasste.

Erzählt wird eine facettenreiche Geschichte von Kampf, Erfolg, Enttäuschung, Kontroverse und dem ständigen Kampf um Sponsoren und Anerkennung.

Der zurückhaltende South äußert sich gegenüber dem Autor sehr offen zu alle Themen. 

1976 gewann South die britische Formel 3-Meisterschaft. 1979 war er im Project 4-Team Formel 2-Team von Ron Dennis unterwegs. In einem March-BMW fuhr er in der Endwertung auf Platz 6. South galt damals als eines der hoffnungsvollsten Talente im Motorsport! 1980 ersetzte er beim Long Beach GP den verletzten Alain Prost im Werks McLaren-Ford. Der McLaren war nicht konkurrenzfähig. South konnte sich nicht qualifizieren. Für diese Formel 1-Chance hatte er seinen festen Platz im Toleman Formel 2-Team aufgegeben. Sein Ersatzmann Derek Warwick belegte hinter seinem Teamgefährten Brian Henton Plartz 2 in der Formel 2-Europameisterschaft.

Alain Prost kehrte in "seinen" McLaren zurück und South wechselte in die CanAm-Serie. Im Team von Paul Newman fuhr er einen Lola T530-Chevrolet. Im siebten Rennen in Trois-Rivières (Kanada) verunglückte South im Training so schwer, dass die Ärtzte sein linkes Bein amputieren mussten.

So endete eine hoffnungsvolle Karriere mit einer Nichtqualifikation in der Formel 1. All das und vieles mehr findet der Leser in diesem tollen Buch.

Text in englischer Sprache. 132 reich bebilderte Seiten. Format ca. 27 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2017 hier ein unveränderter Reprint aus dem April 2021.

35,00 *
Versandgewicht: 1.000 g

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Automobilsport #31. Racing - History - Passion.

Titelthema:

Lancia Stratos HF 1973–1982

Die Entstehung eines „Supercars“
In die Stratosphäre – Die siegreichen Jahre 1974–1976
Vorzeitiger Ruhestand – Die letzten Werkseinsätze
Auf ungewohntem Terrain – Der Stratos auf der Rundstrecke
Lancia Stratos Resultate

Back on Track:
Porsche 911 ST 2.3 – Der grüne Pistenspringer

Außerdem in dieser Ausgabe:

o Jochen Neerpasch über seine Renneinsätze für Shelby
o Uwe Mahla über die Deutsche Rennsport-Meisterschaft
o Eckhard Schimpf über Harald Grohs
o Camille Guikas über den Ferrari 365 GTB/4 Michelotti Competition NART Spyder
o Ugo Vicenzi über die Modena Cento Ore 2021
o Kerry Morse über den Pebble Beach Concours d’Elegance 2021
o Laura Kukuk hinter den Kulissen des Concorso d’Eleganza Villa d’Este

und vieles mehr!

Dem Heft liegt ein großformatiges, gefalztes Poster mit Illustrationen und technischen Daten des Lancia Stratos.

If you prefere to read this magazine in english language ... no problem ... simply let us know.

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Dezember 2021.

 

15,80 *
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Pitwalk Nr. 65. Racer´s finest.

Titelthemen der 65. Ausgabe von Pitwalk sind:

o Frank Williams: A real racer´s life
o Sportwagen: Hintergründe zum Porsche-Comeback
o Rallye Dakar: Alles über den Wüsten-Marathon

Zahlreiche weitere Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen im Februar 2022.u diesem Produkt empfehlen wir

9,80 *
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Il s’appelait Siffert, Jo Siffert / His name was Siffert, Jo Siffert.

By Jean-Marie Wyder.

Vor 50 Jahren am 24. Oktober 2021 starb Jo Siffert bei einem Unfall in Brands Hatch (England) am Steuer seines BRM.

Der am 7. Juli 1936 geborene Schweizer begann „bei Null“ und startete auf zwei und drei Rädern, bevor er Anfang der 1960er Jahre in den Automobilsport und in der Formel Junior einstieg. Die Scuderia Filipinetti unterstützte ihn in logistischer Hinsicht. Ab 1962 ging Seppi als Privatfahrer auch in der Formel 1 an den Start.

Zwischen 1965 und Ende 1969 trat er für das Team von Rob Walker an. Für das Privatteam bewegte er Brabham-, Cooper- und Lotus-Fahrzeuge. Beim British Grand Prix 1968 gelang Siffert ein historischer Sieg: auf der Rennstrecke von Brands Hatch siegte Siffert als erster Schweizer der einen zur Weltmeisterschaft zählenden Grand Prix. Es war der letzte Sieg eines privat eingesetzten Fahrzeuges. Am Steuer seines blauen Walker-Lotus 49B ging er vor den Ferraris von Chris Amon und Jacky Ickx durchs Ziel!

Man kann den Eindruck gewinnen Siffert war nicht zufrieden, wenn er nicht an jedem Wochenende mindestens ein Rennen bestritt. Neben der Formel 1 war er auch in der Formel 2 (BMW, Chevron), bei  Bergrennen (mit Formel 1-Fahrzeugen …) in der CanAm Serie (Porsche) und vor allem bei Langenstreckenrennen unterwegs. Zwischen 1966 und 1971 war er im Werks-Porsche unterwegs. Als "zweite Nummer 1" neben Pedro Rodriguez. Seine Siege sind heute Mythen. So fuhr er 1969 den ersten Sieg im Porsche 917 ein. Insgesamt erreichte er 14 Siege und 9 Podestplätze! Damit half er dem Porsche-Werksteam zum ersten Titel in der Markenweltmeisterschaft.

Am 15. August 1971, als er laut Fachleuten zu den fünf besten Rennfahrern der Welt gehörte, gewann er zum zweiten Mal ein Formel 1-Rennen. Den Großen Preis von Österreich.

Am 24. Oktober 1971 trat Siffert zu seinem 41. Rennen des Jahres 1971 an! Auf der Rennstrecke von Brands Hatch, beim „World Championship Victory Race“, einem Rennen, das nicht zur Weltmeisterschaft zählte, verunglückte er tödlich. Als an seinem BRM die Hinterrad-Aufhängung brach. Der BRM P160 prallte mehrmals gegen die Böschungen, bevor er sich überschlug und in Flammen aufging. Der bewusstlose und mit gebrochenen Beinen eigeklemmte Siffert starb an Sauerstoffmangel und Rauchgasvergiftung.

Am folgenden Freitag begleiteten 50.000 Menschen Jo Siffert auf seiner letzten Fahrt zu seiner Ruhestätte auf dem Friedhof von Fribourg, seiner Heimatstadt.

Dieses Buch zeichnet, vor allem anhand von Bildern (die meisten davon unveröffentlicht und sorgfältig mit Bildunterschriften versehen) die außergewöhnliche Karriere eines liebenswerten Mannes nach, der dank seines Talents, seiner Ausdauer und seines Kampfgeistes eine Reihe an Erfolgen vorweisen konnte.

Das Buch verlässt die ausgetretenen Pfade, indem es eine Reise durch die siebzehn Länder anbietet, die Siffert besuchte, um seine Karriere aufzubauen und sich als bester Botschafter der Schweiz zu erweisen, so wie es Roger Federer heute tut!

Text in französischer und englischer Sprache. 432 Seiten. 610 Fotos. Querformat ca. 22,5 x 27,5 cm. Gebunden. Erschienen im März 2021 hier die 2. Auflage aus Mai 2021.

99,00 *
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Curbs #60. Historischer Motorsport. 

Titelthemen von Ausgabe Nr. 60 sind: 

o Porsche Power: Porsche LMP2: Marco Werner beim Track-Test

o Stories: 60 Jahre Ford GT40, Dauer-Porsche 962 Le Mans

o Rallye: AvD Histo Monte. ADAC-Rallye Kempenich 

o Heads: Fredy Lienhard, Dr. Helmut Marko als Rennfahrer 

Zahlreiche weitere Geschichten runden dieses äußerst gelungene Magazin ab. 

Text in deutscher Sprache. Ca. 120 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 22 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im April 2024. 

8,90 *
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August 2022. MotorSport. The Original Racing Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

196 reich bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für MotorSport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Mai 1968. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Mai 1968 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Das Titelthema ist der tödliche Unfall von Jim Clark.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1968. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

35,00 *
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April 1968. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe April 1968 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1968. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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Curbs #49. Historischer Motorsport.

Titelthemen in der 49. Ausgabe sind:

o Gigantisch: GP Monaco Historique!
o Racing: Goodwood, Hockenheim, Lausitzing und Nürburgring
o Cars/Trackday: Lotus 87B der Monaco Historique-Sieger 2022
o Interview: Erich Zakowslki. Der Gründer von Zakspeed

Viele weitere Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. Ca. 120 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 22 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Juni 2022.

8,90 *
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Niki Lauda.

Von Günter Effenberger mit Beiträgen von Dieter Stappert, Helmut Zwickl und Peter Handke.

Die Formel 1-Saisons 1975 und 1976 sind in diesem Buch beschrieben. Rennen für Rennen.

1975 siegte Niki Lauda (Ferrari) in der WM. Im Jahr danach musste er sich James Hunt (McLaren-Ford) geschlagen geben. Er musste wegen seines Nürburgring-Unfalls 1976 zwei Rennen (Österreich und Niederlande) auslassen.

Text in deutscher Sprache. 128 Seiten mit einigen Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Format ca. 26,5 x 21 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 1976. Antiquarisch. Zustand gut.

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