Biografien

Das sind Artikel, die sich hauptsächlich mit Rennfahrern beschäftigen.

 


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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Automobilsport #16. Racing - History - Passion.

Titelthema
Alfa Romeo 155 V6 Ti

o Der DTM-Retter
o Der rote Renner aus Settimo Milanese – Technik des Alfa Romeo 155 V6 Ti

o Die Macher
o Phönix aus der Asche – Die Saisons 1993 bis 1996
o Die illustren Alfa-Dompteure

Außerdem in dieser Ausgabe …

o Jörg-Thomas Födisch und Graham Gauld über Jim Clark
o Eckhard Schimpf über Otto Rensing
o Niki Lauda über Ayrton Senna und den Nürburgring

o David Soares über den Jaguar XJR-5

und vieles mehr!

Dem Heft liegt ein gefalztes Poster bei.

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im März 2018.

   
   
15,80 *
Versandgewicht: 500 g

Jochen Rindt lebt (mit Bonus DVD).

Neuauflage einschließlich Bonus-DVD mit Archivmaterial von Nina Rindt.

Jochen Rindt lebt ist ein Dokumentarfilm von Christian Giesser und dem Jochen-Rindt-Historiker Erich Walitsch über den ersten österreichischen Formel-1-Weltmeister: Jochen Rindt.

Der Film gibt Einblick in ein oktanreiches Leben im roten Drehzahlbereich: Jochen Rindts Kindheit, Schulzeit, das erste Auto, die ersten Rennerfolge, die Karriere in der Formel 1 bis zum tragischen Unfall in Monza.

Freunde von Jochen erzählen über die damaligen Gefahren im Motorsport, wo Bruchteile einer Sekunde und unterdimensionierte Fahrwerksteile über Sieg und Niederlage oder Leben und Tod entschieden.

In diesem Dokumentarfilm ist bisher unveröffentlichtes und privates Filmmaterial von Rindts Familie und seinen Rennfahrerfreunden umfangreich eingebaut. Erstmals treten Rindts Halbbruder und ein Cousin vor die Kamera und sprechen über die gemeinsame Kindheit. Wegbegleiter und Freunde wie Dr. Helmut Marko, Jackie Stewart oder Helmut Zwickl berichten über den Rennfahrer und das Phänomen Jochen Rindt.

Durch jahrelange akribische Suche konnte noch nie gezeigtes privates Filmmaterial aufgestöbert und in die Dokumentation eingebaut werden. Vieles davon wurde auf Dachböden, in Kellern oder anderen längst vergessenen Orten bei Freunden und Wegbegleitern des Jochen Rindt entdeckt.

Diese Neuauflage des Films enthält eine Bonus-DVD mit 45 Minuten bisher nicht veröffentlichten Archivmaterial von Nina Rindt, der ein ganz besonderer Dank gilt, da Sie ihr gesamtes Filmarchiv zur Verfügung stellte.

Kommentar in deutscher Sprache. Bildformat 16:9. Tonformat Dolby Digital 2.0. Regionalcode 0 - alle Regionen. Laufzeit der beiden DVDs: 2 Stunden und 23 Minuten (98 Minuten Hauptfilm plus 45 Minuten Bonusmaterial). FSK: keine Altersbeschränkung. Erschienen im Juli 2020.

24,90 *
Versandgewicht: 500 g

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innerhalb 1 Tagen lieferbar

Das letzte Rennen des Grafen Trips. Comic. 10. September 1961.

Im Frühjahr 1965 wurde das tragische Rennen um den "Gran Premio d´Italia 1961" in Monza als Zeichentrickserie in fünf Ausgaben der "Fix und Foxi-Hefte" aufgearbeitet. Das Rennen fand am 10. September 1961 auf der Rennstrecke in Monza statt.

Der Zeichner Walter Neugebauer war dafür zuständig..

Jetzt liegen diese zehn Seiten in einer restaurierten Fassung erstmalig wieder vor.

Die letzten im Handel verfügbaren Exemplare!!!

Ergänzend dazu findet der Leser die Begleitworte von Peter Wiechmann (ehemals Chefredakteur beim Kauka-Verlag) und Olaf Bachmann (Sportjournalist).

Text in deutscher Sprache. 16 farbig gedruckte Seiten. Zahlreiche Comic-Abbildungen. Format ca. 29,5 x 21 cm. Geheftet mit Softcover. Erschienen im August 2018. Antiquarisch. Zustand gut bis sehr gut.

25,00 *
Versandgewicht: 500 g

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Döttinger Höhe. Die Kult-Tankstelle am Nürburgring. Fahrer, Fans und Anekdoten. Edition Döttinger Höhe.

Axel Vogel, Jörg-Thomas Födisch und Rainer Rossbach haben zusammen mit Hans-Joachim Retterath dieses neu konzipierte Buch "Döttinger Höhe" verfasst. Die beiden Vorworte stammen von Kurt Ahrens und Dirk Theimann.
 
Rainer Rossbach gestaltete den Band. Mehrere Rennfahrer, Freunde und Bekannte der Familie Retterath und der "Döttinger Höhe" erinnern in Gastbeiträgen an ihre Besuche in der wohl bekanntesten Kulttankstelle Deutschlands.

Hans-Joachim Retterath hat seinen berühmten Dachboden mit den Erinnerungen an 90 Jahre Familienunternehmen "Döttinger Höhe" geöffnet: sensationelle Bilder, sagenhafte Anekdoten über Rennfahrer, Rennsportfans, einen der bekanntesten Auto-Modell-, Literatur und Fanshops sowie einen besonderen Gast- und Tankstellenbetrieb.

Aus dem Inhalt:

Der Nürburgring ist längst Legende. Zum Kult dazu gehört für Kenner und Liebhaber, für Durchreisende und Zaungäste, für Motorrad- wie für Autotouristen die Döttinger Höhe. Das ist nicht nur eine Flurbezeichnung und natürlich der Name der extrem schnellen langen Geraden der Nordschleife. "Viel mehr als nur eine Tankstelle". Treffpunkt. News-Umschlagplatz. Shopping-Meile. Sammler-Mekka. Wohnzimmerersatz und Kantine. Muss man selbst erlebt haben. "Sprit gibt’s hier natürlich auch", heißt es auf der Homepage. Die Kombination aus Tankstelle, Restaurant, Hotel, Automodell-, Buch- und Rennsport-Devotionalienhandel an der Bundesstraße 258 gleich neben der Rennstrecke ist ein - mittlerweile in dritter Generation - geführter Familienbetrieb, eine Art Resonanzraum und Spiegel der Nürburgring-Geschichte – und stand tatsächlich schon, als der Ring 1927 eröffnet wurde.

1929 erkannte Jakob Degen die Zeichen der Zeit und erweiterte den Familienbetrieb um eine Tankstelle. Tochter Anna und ihr Mann Silvester Retterath führten den Betrieb bis 1972 weiter. Deren Sohn Hans-Joachim Retterath (Jahrgang 1951) baute das Hotel, ist bis heute "Chef vom Ganzen" und lebt von und mit dem Nürburgring. Hans-Joachim Retterath, den alle Welt "Retti" ruft, ist weit mehr als nur ein Geschäftsmann, für ihn ist der Nürburgring eine Passion, und somit ist er ein Teil der Geschichte der „Grünen Hölle“. Persönliches von den Größen des Sports weiß er, genauso, wie er eine schier endlose Reihe von Geschichten parat hat, die sich eher im Hintergrund und unbeobachtet von der stets präsenten Öffentlichkeit an der Strecke ereigneten.

Für unzählige Menschen - Rennfahrer und Sponsoren, Teamchefs und Automanager, Journalisten und Mechaniker, Touristen und Fans – ist die Döttinger Höhe im Laufe ihres 90-jährigen Bestehens zum Anlaufpunkt von Rang geworden: entweder um dort zu tanken, zu essen, zu schlafen, sich mit Campingzubehör einzudecken oder um zu feiern und zu fachsimpeln. Einfach mal dagewesen zu sein gehörte und gehört für viele Fans schlicht dazu. Die Kombination aus Tanke, Treffpunkt und Gastronomie ist überdies einmalig am Ring, und das wussten über die Jahrzehnte auch etliche Rennsportgrößen zu schätzen - so Wolfgang Graf Berghe von Trips, der zum Mittagessen kam, der mehrmalige Weltmeister Alain Prost oder Formel 1-Superstar Michael Schumacher, der als noch weitgehend unbekannter Formel 3-Pilot regelmäßig auf der Döttinger Höhe tankte. Außerdem ließen diverse Teambosse, Firmenchefs sowie rennsportverrückte Prominente einen Renntag oder eine Werbeveranstaltung gern im Gastraum ausklingen, beim selbstgemachten Rehrücken von Mutter Anna Retterath etwa und einem gepflegten Roten von der Ahr, den Retteraths Vater Silvester kredenzte.

Familie Degen/Retterath hat Glanz und Gloria des Nürburgrings vor dem Zweiten Weltkrieg ebenso miterlebt wie die schweren Krisen der Rennstrecke in den 1970er und den 1990er Jahren und Anfang des neuen Jahrtausends.

Aber auch für die Besucher anderer Veranstaltungen, die nichts mit Auto- oder Motorradrennen zu tun hatten, führte über die Jahre kein Weg an der Döttinger Höhe vorbei. So hat Hans-Joachim Retterath jede Menge Anekdoten bereit: von Fittipaldis Spritmangel mit dem "Lotus 72 vor der Haustür", von den legendären Elefantentreffen, von der Radweltmeisterschaft 1978 oder dem Musik-Großereignis "Rock am Ring".

Bis heute sind Retti und Ehefrau Annette tagtäglich, und buchstäblich ganz nah, dran am Ring. Die beiden leben zwar pragmatisch vom Geschäft, betreiben es aber auch mit viel Herzblut – und das weiß die Kundschaft zu schätzen. Schließlich bereitet es ihnen große Freude, wenn ehemalige und aktuelle Rennsportprominenz in ihrer Tankstelle ebenso ein- und ausgeht wie Größen aus dem Ring-Umfeld – und der ganz normale Fan, der auf ein Schnitzel mit Fritten hereinkommt. Alle sind willkommen!

Text in deutscher Sprache. 184 Seiten. 260 Fotos, rund 30 Abbildungen (Dokumente, Briefe, Plakate, Rennprogramme). Format ca. 24 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juli 2021. 

"Eigentlich" ist dieses Buch restlos ausverkauft ... IMD ist es gelungen einige wenige Exemplare zurück zukaufen. Daraus resultiert der höhere Preis. 

60,00 *
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Damon Hill im Williams-Renault 1994 in Monaco.

Handsigniertes Autogramm.

1994 musste Damon Hill die Rolle des tödlich verunglückten Ayrton Senna übernehmen. Das machte Hill sehr gut! Obwohl es "eigentlich" ein Lehrjahr werden sollte. Es gelang Hill bis zum letzten Rennen seine Titelchance aufrecht zu halten.

Auf dem Foto ist Hill auf der Rennstrecke in Monte Carlo unterwegs.

Farbfoto. Format ca. 20 x 30 cm. 

60,00 *
Versandgewicht: 250 g

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LEIDER RESTLOS AUSVERKAUFT !!!

powerslide Magazin. Januar 1963. Automobilsport.

Die erste Ausgabe von powerslide !!!

powerslide erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Januar 1963 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Eine Überraschung befindet sich in der Mitte des Magazins: Ein Foto in Farbe vom Le Mans-Start des Jahres 1962! Unglaublich!

Text in deutscher Sprache. 40 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß, teilweise von Kultfotograf Dr. Benno Müller. Erschienen 1963. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

 

45,00 *
Versandgewicht: 500 g

RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

McLaren the Cars. Revised and Updated Edition 2020.

By William Taylor. Forewords by Zak Brown (CEO McLaren-Racing) and Mike Flewitt (CEO McLaren-Automotive).

Seit dem Jahr 1964 werden Fahrzeuge gebaut die den Namen "McLaren" tragen. Der erste McLaren (M1A) war ein Sportwagen. 1965 folgte mit dem M2A der erste Formel-Wagen.

In diesem tollen Buch sind alle Modelle perfekt dokumentiert! McLaren hat zwischen 1964 und dem Jahr 2020 Fahrzeuge der folgenden Klassen auf die Räder gestellt: Gruppe 7, Can-Am Serie, Formel 1, Formel Libre/Bergrennen, Formel 2, Straßen-Fahrzeuge, Formel 5000/A, IndyCar und sogar eine Seifenkiste!

McLaren ist, nach Ferrari, die Marke die am längsten in der Formel 1 antritt. Außerdem stellte McLaren in der CanAm-Serie zwischen 1967 und 1971 jedes Jahr den Meister (1967 und 1969: Bruce McLaren; 1968 und 1970: Denis Hulme; 1971 Peter Revson). McLaren-Fahrer siegten acht Mal in der Fahrer-Weltmeisterschaft: 1974 Emerson Fittipaldi, 1976 James Hunt, 1984 Niki Lauda, 1985, 1986 und 1989 Alain Prost, 1988, 1990 und 1991 Ayrton Senna, 1998 und 1999 Mika Häkkinen und 2008 Lewis Hamilton.

In diesem Buch sind alle Fahrzeuge, auch die Straßenfahrzeuge, perfekt dokumentiert!

Text in englischer Sprache. 300 Seiten. Ca. 200 Farbfotos. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Format ca. 30,5 x 30,5 cm. Erschienen im Jahr 2020.

65,00 *
Versandgewicht: 3.000 g

Pitwalk Nr. 55. Racer´s finest.

Titelthemen dieser Ausgabe sind:

Neustart: Mit Vollgar aus der Zwangspause
Gute Alte Zeit: Die STW lebt
Ganze Kerle: Wilde Storys von harten Knochen

.. viele weitere interessante Themen runden auch diese Ausgabe wieder ab.

Zu gewinnen gibt es dieses Mal: Straßen-Hundai I30N in Liqui Moly-TCR-Design.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen im April 2020.

9,80 *
Versandgewicht: 750 g

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Racing Team V. D. S. Written by Claude Yvens and Christophe Gaascht.

Illustrations and layout by Benoît Deliège. Foreword by Patrick Tambay. Introduction by Vern Schuppan.

Im Jahr 1964 gründete Count Rodolphe van de Straten Ponthoz, dem Eigentümer der Biermarke Stella Artois, das VDS-Team.

Zuerst setzte das Team Cooper S ein. Dann wurde entschieden, Fahrzeuge der Marke Alfa Romeo einzusetzen. Man kaufte zwei Alfa GTA und einen Alfa TZ für die Saison 1967.

Im Jahr 1968 verwendete er zwei brandneue Alfa 33/2. Im Jahr 1969 versuchte man, aktuelle die 3 Liter Fahrzeuge von Autodelta zu bekommen. Aber der Autodelta-Chef Carlos Chiti verweigerte van de Straten diese Fahrzeuge. Deshalb setzte man weiterhin die Vorjahres-Fahrzeuge, Alfa Romeo 33/2, ein. Für die Saison 1970 verließ van de Straten Chiti und Autodelta. Er kaufte den Ex-John Woolf Lola T70 MK3B (SL76
/146). Dieses Fahrzeug war aber den Porsche 917 und Ferrari 512 unterlegen. Im Jahr 1971 versuchte das Team neue Herausforderung: Die Tasman Formel 5000. Man kaufte einen Mc Laren M10B für die Tasman-Serie. Darüber hinaus setzte man in der europäische Interserie einen McLaren M8C ein.

Im Jahr 1972 wechselte man in der Formel 5000 das Fahrzeug. Jetzt setzte das V. D. S. Team einen McLaren M22 ein. Für die Interserie bediente sich eines McLaren M8F mit Turbolader und ca. 1200 PS! Im Jahr 1973 konzentrierte sich das Team auf die europäische Formel 5000. Dafür kaufte man zwei neue Formel 5000 Chevron B24. 1974 war Derek Bennett (Chrevron Cars) in großen Schwierigkeiten. Um ihm zu helfen bestellte van de Straten zwei Chevron B28 für die Formel 5000. Er bezahlte die Fahrzeuge im Voraus!
1975 wurde wieder die europäische Formel 5000 bestritten. Dieses Jahr mit einen Lola T400.

Im Jahr 1976 musste man den Atlantik überqueren, um sich in den USA der nächsten Herausforderung zu stellen: Der amerikanische Formel 5000-Meisterschaft. Dort wurde zwei Fahrzeuge eingesetzt: ein Lola T430 und ein Chevron B37.

Text in englischer und französischer Sprache. 264 Seiten. Mehr als 400 Fotos, Illustrationen und Dokumente. Format ca. 28 x 26 cm. Gebunden mit Hardcover. Auflage 2000 Stück. Erschienen 2014.

60,00 *
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Januar 1964. powerslide Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Januar 1964 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 44 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1964. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
Versandgewicht: 500 g

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Gerhard Mitter. Unvergessen. Der Weg eines grossen Fahrers.

Von Thora Hornung. Vorwort von Huschke von Hanstein.

Alles Wissenswerte über Gerhard Karl Mitter enthält dieses Buch aus dem Jahr 1970.

Er wurde am 30. August 1935 in Schönlinde (Böhmen heute Tschechien) geboren.

Als Allround Rennfahrer war er im Formelwagen ebenso gut wie im Tourenwagen oder Sportwagen. Bei Langstreckenrennen und besonders Bergrennen. Am Berg wurde er dreimal Europameister! 

Seine größten Erfolge feierte er bei Langstreckenrennen als Werksfahrer für Porsche.

1970 sollte er in die Formel 1 aufsteigen. Deshalb trat er in einem Werks-BMW 269 beim Großen Preis von Deutschland 1969 an. Ebenfalls für das BMW-Team starteten Hubert Hahne und Dieter Quester.

Am 1. August 1969 verunglückte er im Nachmittags-Training im Streckenbereich zwischen Flugplatz und Schwedenkreuz tödlich.

Text in deutscher Sprache. 151 Seiten mit einigen Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 21 x 15 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen in der 1. Auflage 1970. Antiquarisch. Zustand befriedigend.

40,00 *
Versandgewicht: 1.000 g

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Triologie - Geile Zeit, Meistermacher, Timo Berhard-Story.

Drei Motorsportbücher in einem hochwertigem Schuber zum Vorzugspreis von Euro 100 anstelle der üblichen Euro 150,00 plus den Preis des Schubers!

o Einfach eine GEILE ZEIT - Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft - dritte Auflage

o Meistermacher - Die BMW Schnitzer Story

o The Story of a CHAMPION - Timo Bernhard

Drei tolle Bücher. Alle in deutscher Sprache. Mehr als 500 Seiten. Format ca. 30 x 24,5 cm.

Erschienen im Mai 2020.

100,00 *
Versandgewicht: 7.200 g

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Einfach eine GEILE ZEIT - Deutsche Rennsport-Meisterschaft.

Von Gustav Büsing und Uwe Mahla. Vorwort von Hans-Joachim Stuck.

Dritte, ergänzte und überarbeitete Auflage zur Deutschen Rennsport-Meisterschaft 1972 – 1985.

Wen auch immer die Autoren befragten, um Hintergründe über die Deutsche Rennsport-Meisterschaft zu erforschen und Erinnerungen zu präzisieren – als Quintessenz kristallisierte sich heraus, was Hans-Joachim Stuck in seinem Vorwort mit „es war einfach eine geile Zeit“ auf den Punkt brachte. Schon die Liste der Meister von 1972 bis 1985 liest sich wie ein elitärer Auszug aus dem „Who is who“ der damaligen Touren- und Sportwagen-Szene: „Striezel“ Stuck, Dieter Glemser, Hans Heyer, Rolf Stommelen, Klaus Ludwig, Harald Ertl, Bob Wollek, Stefan Bellof und Jochen Mass.

Sie und viele andere kommen in diesem Buch selbst zu Wort oder werden – wie zum Beispiel die unvergessenen Publikumslieblinge Manfred Winkelhock, Markus Höttinger und Edgar Dören – porträtiert. In eigenen Kapiteln wird jede Saison noch einmal packend nacherzählt. Die Technik wird anhand des Reglements und so spektakulären Rennautos wie Ford Capri I, BMW 320, Ford Escort, Lancia Beta Montecarlo, Porsche Carrera oder Porsche 935, Turbo Capri und BMW M1 sehr plastisch und unterhaltsam durchleuchtet.

So manche erst jetzt erzählbare Anekdote erlaubt Blicke hinter die Kulissen und lässt schmunzeln. Nicht zuletzt gibt auch der sehr umfangreiche Statistikteil einen genauen Überblick über das Geschehene auf und abseits der Piste. Und das Ganze ist garniert mit einer Vielzahl von Fotos, die – zum Teil bis dato noch nicht veröffentlicht – diese Geschichte auf ihre eindrucksvolle Weise erzählen und ergänzen. All das mit auf jeder einzelnen Seite spürbarer Lust, zusammengetragen von zwei Zeitzeugen – beide damals Sportreporter mit gleichermaßen kritischer Distanz und großer Liebe zu diesem faszinierenden Sport. Eine Pflichtlektüre für jeden, dessen Herz ebenfalls für den Rennsport schlägt.

Ergänzt wurde der Inhalt um zwei Kapitel: Zum einen 30 Kurzporträts von Rennfahrern die besonders nachhaltige Spuren in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft hinterlassen haben. Und zum anderen eine Sammlung von subjektiven persönlichen Erinnerungen prominenter Akteure an entscheidende Momente dieser Epoche. Beide neuen Bestandteile runden das Basiswerk noch einmal durch zusätzliche spannende Facetten ab.

Text in deutscher Sprache. 304 Seiten. Ca. 650 Fotos (schwarz/weiß und Farbe) Format ca. 30 x 24,5 cm. Umfangreiche Statistik. Gebunden mit Hardcover.  Erschienen im April 2020.

50,00 *
Versandgewicht: 2.300 g

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Damon Hill. Von Alan Henry.

Für Damon Hill sollte 1994 zu einem Traumjahr werden. In seiner erst zweiten Grand Prix-Saison fuhr er einen der schnellsten Wagen ... und sein Teamkollegen war Ayrton Senna. Doch dann kam es ganz anders: Senna verunglückte in Imola tödlich und auf den Schultern von Damon Hill lastete plötzlich der Druck als Fahrer Nummer 1 gegen Michael Schumacher bestehen zu müssen.

Sein Kampf mit Michael Schumacher um die Fahrer-Weltmeistertitel der Jahre 1994 und 1995 wurden schnell zur Legende.

Text in deutscher Sprache. 200 reich bebildete Seiten. Format ca. 21,5 x 16 cm. Erschienen 1996. Antiquarisch. Zustand gut.

15,00 *
Versandgewicht: 800 g

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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Januar 1966. powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Januar 1966 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 40 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1965. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
Versandgewicht: 500 g

Stirling Moss. My cars, my career.

Stirling Moss with Doug Nye.

Forewod by five times World Champion Juan Manuel Fangio.

Jedes Fahrzeug das Stirling Moss bis zu seinem Unfall am 23. April 1962 wettbewerbsmäßig gefahren hat ist in diesem Buch enthalten!

Welche Fahrzeuge er gefahren ist, entnehmen Sie bitte dem zweiten Scan.

Text in englischer Sprache. 304 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Hardcover und (defektem) Schutzumschlag. Format ca. 27,5 x 20,5 cm. Erschienen 1987. Antiquarisch. Zustand gut außer das der Schutzumschlag eingerissen ist.

75,00 *
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Automobilsport Magazin #26. Deutsche Ausgabe.

In Ausgabe #26 finden Sie unter anderem:

Titelthema
Mirage-Sportwagenerfolge 1967–1982

o Wie aus einer Idee ein Geniestreich wurde – Entwicklungsphase im Untergrund 1978–1980
o Vom Ford GT40 zum Mirage – 1967 und 1969: J. W. Automotive Engineering – M1 bis M5
o Siegreich in Le Mans – 1972–1975: Mirage M6, Gulf GR7 und GR8
o Unter amerikanischer Regie – 1976–1979: Mirage M8, M9, M10
o Ein letzter Versuch in der Gruppe C – 1982: Mirage M12

 

Außerdem in dieser Ausgabe…

o Eckhard Schimpf über die alte Formel III
o Tony Adriaensens zu Pomona 1957
o Udo Schütz & Herbert Linge über den Porsche 906 LH
o Jo Ramirez über seine Zeit bei Tyrrell
o Norbert Singer über das Porsche Indycar-Projekt
o Marc Surer über die Jänner Rallye 1984
o Back on Track – DTM/ITC Opel Calibra V6 4×4 Klasse 1

... und vieles mehr!

Dem Heft liegt ein großformatiges, gefalztes Poster mit Illustrationen und technischen Daten des Mirage M6 von 1973 bei.

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im September 2020.

15,80 *
Versandgewicht: 800 g

Nicht auf Lager

Jochen Rindt. Der erste Popstar der Formel 1.

Die Exklusiv-Ausgabe: Gebunden im Schuber.

Von Ferdi Kräling (Fotos) und Herbert Völker (Texte). Vorwort von Jackie Stewart.

Der ewige Weltmeister!

Ein einfühlsames Porträt einer der schillerndsten Figuren im Formel 1-Rennzirkus der 1960er-Jahre.

Als Jochen Rindt am 5. September 1970 beim Training tödlich verunglückt, liegt er in der WM-Wertung uneinholbar an der Spitze. Bis heute ist er unvergessen, seine Leistungen, sein Mut und sein fahrerisches Können sind Vorbild für viele Nachwuchsfahrer.

50 Jahre nach den tödlichen Ereignissen lassen Herbert Völkers emotionale Biografie und die berührenden Fotos von Ferdi Kräling den Mensch und den Rennfahrer Jochen Rindt wieder auferstehen, und laden zu einer Zeitreise ein.

Text in deutscher Sprache. 176 Seiten. 150 Fotos. Format ca. 28,5 x 22 cm. Gebunden im Schuber. Die Exklusiv-Ausgabe! Erschienen im Juli 2020 in der 3. erweiterten Auflage.

68,00 *
Versandgewicht: 2.000 g

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July 2020. MotorSport Magazine. Issue 1138.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 170 bis 200 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

10,00 *
Versandgewicht: 750 g

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October 2020. MotorSport Magazine. Issue 1141.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 170 bis 200 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

10,00 *
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Dezember 1966. powerslide Internationaler Automobilsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Dezember 1966 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 52 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1966. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

The Great Challenge - The Schumacher Era. Von Rainer W. Schlegelmilch. SONDERANGEBOT.

Vorwort von Jean Todt. Erinnerungen an die damalige Zeit von: Bernie Ecclestone, Ross Brawn, Flavio Briatore, Mika Hakkinen, Martin Brundle, Felipe Massa und Max Flückiger.

Biografien von Michael Schumacher, Fernando Alonso, Damon Hill, Mika Hakkinen und Jacques Villeneuve. Kurzportaits von Jean Alesi, Rubens Barrichello, Jenson Button, David Coulthard, Pedro Diniz, Giancarlo Fisichella, Heinz-Harald Frentzen, Nick Heidfeld, Johnny Herbert, Eddie Irvine, Felipe Massa, Juan Pablo Montoya, Olivier Panis, Kimi Räikkönen, Mika Salo, Takuma Sato, Ralf Schumacher, Jarno Trulli, Jos Verstappen, Mark Webber, Alexander Wurz und Alessandro Zanardi.

Text von Hartmut Lehbrink.

Besonderheit: ohne jegliche Nummer und ohne Signierung. Die Bände haben teilweise „SAMPLE“ oder EX (edition artiste).

Hinweis: Dieses Angebot gilt nur so lange der Vorrat reicht!

Text in deutscher und englischer Sprache. 256 Seiten. 325 schwarz/weiß Fotos. Gebunden mit Hardcover und Schuber. Querformat ca. 29 x 34 cm. Erschienen im Mai 2007.

- Idee und Konzeption von Dieter Streve-Mülhens (Herausgeber und Rennfahrer bei Historischen Rennen).
- Fotografie und Grafik von Rainer W. Schlegelmilch (Formel 1-Fotograf seit 1962.
- Fahrer-Biografien verfasst von bekannten Motorsport-Journalisten.
- Jedes Buch hat zwischen 256 und 262 Seiten.
- Querformat ca. 28 x 34 cm.
- Zweisprachiger Text: Deutsch und Englisch.
- Gebunden mit Hardcover und Schuber.
- Schuber in den Farben des Helms des Fahrers. um dessen Ära es geht. Clark Ära in Lotus-Farben.
- Paper: 170 g/m² Zanders Ikono matt.
- Druck: Schwarz/Weiß in Triplex, 4-Farb Offset Druck, 200 lpi.

Alter Preis 250,00 €
98,00 *
Versandgewicht: 4.000 g

L¹Histoire des Bianchi. Di Chris van der Wiele.

Dieses tolle Buch gewann im Mai 2019 den "Motorworld Buchpreis in der Kategorie "Biografie"".

Die Geschichte der Motorsport-Familie Bianchi beginnt am Ende des 19. Jahrhunderts. Mit Luigi Bianchi, der Großvater von Lucien und Mauro.

Roberto Bianchi, Luigis Sohn, wanderte 1950, mit seiner Familie nach Belgien aus. Dort wurde er ein bekannter Mechaniker.

Luciano und Mauro folgten ihrem Vater in den Motorsport. Sie starteten in der Mitte der 1950er Jahre ihre Karrieren als Rennfahrer. Beide wurden Werksfahrer bei  Citroën, Alpine, Abarth, Ferrari, Ford und Alfa Romeo.

Am Ende des Buchs wird die Karriere von Jules Bianchi geschildert. Einschließlich seines tragischen Todes.

Text in französischer Sprache. 320 Seiten. Ca. 500 Fotos. Format ca. 29 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen îm Juni 2018.

60,00 *
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The All-American Hero and Jaguar’s Racing E-types.

Briggs Cunningham’s Le Mans Dream, US road racing and the legendary Jaguar E-type.

By Phillip Bingham.

Beim Genfer Automobilsalon 1961 wurde der Jaguar E-Type der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Dieses Auto gab eine Vorstellung davon, wie ein Sportwagen auszusehen hat, neu definiert und kein geringerer als Enzo Ferrari soll ihn als "das schönste Auto der Welt" geadelt haben. So war es kein Wunder, dass die Nachfrage das Angebot schnell überstieg, da Jaguar zunächst nur geplant hatte, das Auto in relativ kleinen Stückzahlen herzustellen.

Auch auf den Rennstrecken war die Katze sofort ein Erfolg: nur etwas mehr als einen Monat nach der Markteinführung siegte Graham Hill in einem Roadster beim Debüt in Oulton Park. Im Mittelpunkt des Buches steht das Chassis 875027, es war der erste E-Type, der vom Team des Amerikaners Briggs Cunningham eingesetzt wurde. Seine Leistungen trugen dazu bei, Jaguar davon zu überzeugen, den Lightweight E-Type als reinrassige Rennversion zu entwickeln.

Der Inhalt kurz gefasst:
o Die Entwicklung des E-Types wird ausführlich und mit tollen Schnittzeichnungen beschrieben
o Das Buch erzählt auch die Geschichte von Briggs Cunningham uns seiner rechten Hand Alfred Momo. Cunningham war als Kapitän Sieger des America's Cup; Momo gewann mit nur 14 Jahren als Beifahrer die Targa Florio und reparierte später eine defekte Treibstoffleitung indem er im Flug auf den Flügel eines Doppeldeckers kletterte
o Auch die Versuche Cunninghams mit einem eigenen Rennwagen in Le Mans zu gewinnen werden beschrieben
o Für Cunningham fuhren nicht nur viele bekannte Namen, wie Bruce McLaren, Dan Gurney und Jack Brabham, sondern einige in Europa weniger bekannte Helden waren auf seinen Autos unterwegs. Der Autor stellt Rennfahrer wie John Fitch, Phil Walters und Walt Hansgen vor
o Das Buch ist reich illustriert mit historischen Fotos und beinhaltet eine Galerie von Studiofotos, die den Wagen so zeigen, wie er heute aussieht.

Text in englischer Sprache. 288 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 25 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juni 2020.

69,50 *
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November 1966. powerslide Internationaler Automobilsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Novemer 1966 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 52 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1966. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
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September 2020. MotorSport Magazine. Issue 1140.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 170 bis 200 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

10,00 *
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Oktober 1966. powerslide Internationaler Automobilsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Oktober 1966 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 40 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1966. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
Versandgewicht: 500 g

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innerhalb 1 Tagen lieferbar

Dezember 1968. powerslide Magazin. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Dezember 1968 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 58 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1968. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

20,00 *
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LEIDER RESTLOS AUSVERKAUFT!!

Unser LeMans. Von Hans H. Hamer (Herausgeber).

Steve McQueen – Schauspieler, Filmemacher, Rennfahrer – und Freund. Siegfried Rauch, der im Filmklassiker „Le Mans“ den unnachgiebigen Rivalen von McQueen spielt, genoss in Wirklichkeit eine innige Freundschaft mit ihm. In diesem Buch berichtet Siegfried Rauch erstmals davon, wie es damals bei den Dreharbeiten zu „Le Mans“ wirklich war. Wie McQueen wirklich war, wenn er zu Hause bei der Familie Rauch Sauerkraut aß oder mit den Kindern spielte. Dass der „King of Cool“ ein ganz normaler Mensch sein konnte, der sich in den bayerischen Herrgottswinkel verliebt hatte.

Was 1970 in Le Mans wirklich geschah, schildert in diesem Buch auch David Piper, der beim Dreh sein Bein verlor. Oder Stuntman Erich Glavitza, der auch die Autos präparierte. Oder Louise Edlind, die in den Drehpausen einiges erlebte. Und natürlich kommen auch die anderen Stars aus dem Film „Le Mans“ zu Wort: die echten Rennfahrer. Derek Bell berichtet von seinen besonderen Momenten mit Steve McQueen. Kurt Ahrens und Vic Elford erzählen von ihrem Überraschungsauftritt mit dem Porsche 917 Langheck. Hans Herrmann und Richard Attwood berichten von ihrem Sieg im Porsche 917 Kurzheck – dem ersten Porsche-Gesamtsieg an der Sarthe. Und Brian Redman spricht über seine Favoritenrolle.

Dieses einzigartige Buch gibt erstmalig persönliche Einblicke in die Dreharbeiten zu „Le Mans“ und die Arbeit von Steve McQueen an diesem Film:

o Interviews mit den Zeitzeugen
o Abbildungen von Original-Erinnerungsstücken von Siegfried Rauch, wie Rennoverall und Helm aus dem Film
o Fotos aus Rauchs Familienalbum, die ihn mit Steve McQueen zeigen
o Originalaufnahmen vom Filmset
o eine Rennrunde über die Strecke von Le Mans 1970

Dieses Buch bietet Ihnen die Chance, dem Rennsport 1970, den Stars und den Dramen ganz nah zu sein!

Text in deutscher Sprache. 208 Seiten. 66 Farbfotos. 66 Fotos in schwarz/weiß. 25 farbige Abbildungen. Format ca. 29 x 22 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2016.

29,90 *
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September 1966. powerslide Internationaler Automobilsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe September 1966 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 40 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1966. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
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