Biografien

Das sind Artikel, die sich hauptsächlich mit Rennfahrern beschäftigen.

 


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Inside Track - Phil Hill. By Phil Hill with Doug Nye. Bookshop Edition.

Alma und Phil Hill waren mit dem Autor Doug Nye befreundet. Ende der 1990er Jahre baten die Hills ihn darum, das Fotoarchiv von Phill Hill zu sortieren. Im Jahr 2018 ist ein tolles Buch daraus entstanden.

Phil Hill (1927-2008) war 1961 mit dem legendären Ferrari "Sharknose" Formel 1-Weltmeister. Er war damals der erste Amerikaner, dem es gelang diesen Titel zu gewinnen. 

Er siegte auch dreimal beim 24 Stunden-Rennen von Le Mans und dem 12-Stunden-Rennen von Sebring. Zwei Mal siegte er beim 1000 km-Klassiker von Buenos Aires und Nürburgring und Hill war zweimaliger Sieger des Großen Preises der Formel 1 in Italien.

Hill war ein nachdenklicher, kultivierter und anständiger Mann. Als versierter Ingenieur viel es ihm leicht, sich als erfolgreicher Restaurator von klassischen Fahrzeugen zu etablieren.

Phil Hill fuhr nicht nur für Ferrari. Er fuhr außerdem Fahrzeuge der Marken Cobra, Ford GT, Chaparral, Porsche, Cooper, Eagle und Aston Martin. Er war ein Global Player, ein Internationalist, der bereits 1950 sein erstes Formel 1-Auto auf der britischen Rennstrecke Goodwood sah. Im Rückblick auf diesen Tag erinnerte sich dieser bescheidene Mann mit den Worten: "Zu dieser Zeit war die Grenze meines Ehrgeizes eines Tages Mechaniker zu einem großartigen Fahrer zu werden ... " Zwölf Jahre später war er Formel 1-Weltmeister!

Die letzten Fotos hat Phil Hill 1962 gemacht, als sein Landsmann Dan Gurney für Porsche den ersten und bis heute einzigen GP-Sieg einfuhr. 

Danach hat er seine Lieblingskamera, eine Leica, nur noch für private Zwecke genutzt.

Phil Hill war mehr, als der Rennfahrer. Er war auch ein hervorragender Fotograf. Seine Fotos sind intim, hervorragend komponiert und verfügen über eine hervorragende Qualität. Meistens benutzt Hill Filme der Marke Kodak.

Beim Durchblättern dieses Buches werden viele Erinnerungen an eine vergangene Zeit im Motorsport geweckt.

In der "Bookshop Edition" werden Hills Fahrten bei der Carrera PanAmericana (1952-54), seine frühen Besuche beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans (das er später nicht weniger als drei Mal mit Ferrari gewinnen würde) und seine anschließenden Fahrten bei den 1000 Kilometer-Rennen auf Strecken wie Reims-Gueux, Buenos Aires, Caracas, Monza, dem Nürburgring, Montlhéry und Daytona geschildert.

In dieser Ausgabe werden auch Phil Hills viele Auftritte als Ferrari Formel 1 Werksfahrer bei Formel 1-Rennen, die nicht zur WM zählten, geschildert.

Text in englischer Sprache. Größe ca. 32 x 32 cm. Gebunden mit Hardcover und Schuber. 488 Seiten. 530 Farbfotos. Erschienen im Februar 2018.

Alter Preis 300,00 €
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Jim Hall: Chaparral, Texas and the Invention of Modern Racing.

By George Levy.

Jim Hall war der große Innovator im Automobilsport! So zu sagen: der Charles Lindberg des Motorsports. Hall hat alles verändert! In diesem Buch ist sein ganzes Leben beschrieben und dokumentiert.

Er hat sich Sachen ausgedacht, ohne die heute der Motorsport nicht funktionieren würde: Er hat als erster an seinen Chapparal-Fahrzeugen Flügel montiert. Alle Daten an Bord erfasst. Und nicht zuletzt ein Automatik-Getriebe eingebaut.

Außerdem war er ein hervorragender Rennfahrer. James Ellis „Jim“ Hall wurde am 23. Juli 1935 in Abilene (Texas/USA) geboren. Er nahm an 10 Grand Prix teil.

Jim Hall konzentrierte sich ab 1961 vor allem auf seine Chaparral-Sportwagen, den er zusammen mit Hap Sharp und der Unterstützung von Chevrolet konstruierte. Hall beeinflusste die Rennwagenentwicklung zu jener Zeit stärker als andere. Hall erhielt unter anderem Patente auf einen hoch montierten Spoiler am Rennwagen und ein Patent auf einen "Staubsauger-Rennwagen“ um den Anpressdruck zu erhöhen. Beide Erfindungen kamen im Chaparral 2F (Spoiler, 1967) und Chaparral 2J (Staubsauger, 1970) auch zum Renneinsatz.

1965 gewann Chaparral in Amerika 16 von 21 Rennen. 1966 siegte Chaparral in Europa beim 1000 Kilometer Rennen auf dem Nürburgring. Dieser Sieg war der erste Sieg eines Rennwagens mit Automatik-Getriebe in einem wichtigen Rennen. 1980 gelang es Johnny Rutherford in einem von John Barnard konstruierten Chaparral der Sieg bei den Indy 500.

Jim Hall wurde 1997 in die International Motorsport Hall of Fame aufgenommen.

Die leider viel zu früh verstorbene IMD-Freundin Elisabeth hätte dieses Buch bestimmt umgehend in die deutsche Sprache übersetzt. 

Text in englischer (amerikanischer) Sprache. 484 Seiten. Ca. 300 Fotos. Format ca. 24 x 21 cm. Gebunden.

Soll im Juli/August 2024 erscheinen. Sichern Sie sich Ihr Exemplar bei IMD.

80,00 *
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Pitwalk Ausgabe 23. Racer´s finest.

Die 23. Ausgabe von Pitwalk. Hier geht es, neben zahlreichen anderen Themen um: Formel 1: Die Angst vorm großem Crash. Rallye Dakar: Das große Abenteuer in der Wüste. Sportwagen-WM: Das Erfolgsgeheimnis von Porsche. Tourenwagen-WM: Die clevere Alternative. Winter-Rennen: Ab in die Sonne: Daytona und Sebring.

Text in deutscher Sprache.
180 Seiten.
Zahlreiche Fotos in Farbe und Schwarz/Weiß.
Format ca. 30 x 21 cm.
Erschienen 2014.

 

9,80 *
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Wie man ein Auto baut. Von Adrian Newey.

Aus dem englischen übersetzt von Martin Bayer.

»Der Michelangelo des Motorsports« NEW YORKER

In »Wie man ein Auto baut« erzählt Adrian Newey von seiner unvergleichlichen, 35-jährigen Karriere im Formel-1-Zirkus: von den Autos, die er konstruiert hat, von den Fahrern, mit denen er zusammengearbeitet hat, und von den Rennen, an denen er mitgewirkt hat. Illustriert mit bisher unveröffentlichten Fotos und Konstruktionsskizzen, zeigt seine außergewöhnliche Lebensgeschichte, was diesen Sport so einzigartig macht: die totale Verschmelzung von Mensch und Maschine, die perfekte Kombination von Stil, Effizienz und Geschwindigkeit.

Bereits im Alter von zwölf Jahren fertigte Adrian Newey seine ersten Konstruktionspläne für Autos an, als wahres Ingenieursgenie dachte er schon damals instinktiv nach den Prinzipien von Form und Gestaltung. Auf die frühen Erfolge im IndyCar folgte eine beispiellose Karriere in der Formel 1, wo er unter anderem die Weltmeister-Autos für Alain Prost, Mika Häkkinen und Sebastian Vettel konstruierte, immer mit dem einen Ziel: das Auto schneller zu machen. Neben vielen Triumphen stehen aber auch Tragödien, etwa Ayrton Sennas tödlicher Unfall 1994, als Newey für Williams tätig war. Adrian Newey, vom New Yorker als »Michelangelo des Motorsports« geadelt, schildert nicht nur 35 Jahre Formel-1-Zirkus. Er zeigt vielmehr auf umfassende und unterhaltsame Weise, wie ein Rennauto tatsächlich funktioniert. Eine bemerkenswerte Autobiografie und zugleich eine große Geschichte der Technik und des Sports.

„Es ist ein Werk für Insider, aber auch für Leute, die an Sonntag-Nachmittagen gelegentlich bei der Formel 1 im Fernsehen hängen bleiben und ein bisschen mehr darüber erfahren wollen, warum ein Auto so schnell im Kreis fahren kann. Newey führt an der Hand in ein Umfeld, in der höchste Präzision, Gefühle des Alltags und Zufälle aufeinanderprallen.“ SALZBURGER NACHRICHTEN

»Während die Rennwagen für das Erlöschen der Roten Ampeln bereitgemacht werden, geht er langsam die Wagen der Rivalen ab. Es wirkt, als würde er in dieser Zeit die Autos Zentimeter für Zentimeter mit seinen hellwachen Augen scannen. Vielleicht hat ja ein Kollege eine bessere Idee gehabt? Bei Newey schwer vorstellbar.« HANDELSBLATT«

Text in deutscher Sprache. 417 Seiten. Wenige Fotos. Format ca. 24 x 19 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. 2. Auflage. Erschienen im November 2018.

28,00 *
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Piloti, che gente ... Ferrari. Di Enzo Ferrari. Italienische Original-Ausgabe.

Ferrari-Fans die dieses Buch (noch) nicht haben, suchen es!

Ein unglaubliches Buch, geschrieben von Franco Gozzi nach Interviews und in Abstimmung mit Commendatore Enzo Ferrari.

Text in italienischer Sprache. 479 Seiten. Ca. 1.000 Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Riesenformat ca. 30 x 24,5 x 3,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 1985. Antiquarisch. Zustand gut.

180,00 *
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Wilhelm Herz - Der Weltrekordmann - Ein Leben im Motorsport.

Von Heinz Herz. Diverse Vorworte z. B. von Helmut Kohl.

Am 18. Januar 2012 wäre die Motorsportlegende Wilhelm Herz 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wird unter anderem in Kooperation mit seiner Heimatstadt Lampertheim und dem Technik Museum Speyer an sein Leben erinnert.

Wilhelm Herz war Motorradrennfahrer und Weltrekordhalter. Seine ersten Rennerfolge erzielte er auf DKW, später wechselte er zu NSU. Berühmt wurde er jedoch durch zahlreiche Weltrekorde, unter anderem war er der erste Mensch, der mit einem Motorrad Geschwindigkeiten von über 300 km/h erreichte.

Als Geschäftsführer des Hockenheimrings macht er sich auch nach seiner aktiven Laufbahn noch um den Motorsport verdient.

Text in deutscher Sprache. 256 Seiten. 229 schwarz/weiß Fotos, 32 Farbbilder und 5 Zeichnungen. Format ca. 26,5 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Januar 2012.

29,90 *
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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Nockenfranz. Franz Albert: Tuner, Rennfahrer, Konstrukteur.

Von Siegfried S. Strasser. Vorwort von Helmut Zwickl.

In den 1960er Jahren fuhr der sportliche Fahrer auf PS-Kur zu Franz Albert in Wörgl. Seine scharfen Nockenwellen fanden sich in biederen Alltagsmotoren und verwandelten Sportwagen in potente Feuerstühle. Seine Auspufftöpfe waren so populär wie die von Carlo Abarth. Er konstruierte und baute den Albert RS.

Der markante Schnauzbart saß im Cockpit von Porsche Spyder, Ford GT 40, Brabham-Repco BT20, Chevrolet Camaro und BMW Turbo, er fuhr Rennen auf Berg, Flugplatzkurs und Rundstrecke.

Franz Albert steuerte Motorräder, Autos, Rennboote und designte Luxusyachten. Geschwindigkeit, Vielfalt und Innovation standen auf seiner Visitenkarte.

Der Motorsport-Historiker Siegfried C. Strasser erzählt die pralle Geschichte eines rasanten Lebens.

Wer Bestimmtes sucht, dem bietet ein zweiseitiges Personenverzeichnis mit rund 400 Namen einen schnellen Einstieg. Sehr lobenswert!

Text in deutscher Sprache. 160 Seiten. Über 350 Fotos. Format ca. 26 x 21,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Antiquarisch. Zustand gut. Erschienen 2018.

50,00 *
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Dorino Serafini. Storia e Leghenda di un Asso Pesarese.

Di Franco Andreatini. Presentatione di Giannino Marzotto. Progetto Grafico di Mauro Filippini.

Da Campione d´Europa con la Gilera 500 a pilota ufficiale della prime Ferrari Formula 1.

Am Beginn seiner Karriere war er auf Motorrädern unterwegs. Seine größten Erfolge Waren: 1933 italienischer Meister der 175 ccm-Klasse auf MM, 1936 italienischer Meister auf Bianchi sowie 1939 Europameister auf Gilera 500

Nach dem 2. Weltkrieg stieg Serafini in den 4-rädrigen-Motorsport um. Einen schweren Unfall beim Grand Prix du Comminges 1947 überkebt er nur knapp.

Am Ende des Jahres 1949 engagierte ihn Enzo Ferrari für sein Team. So kam er auch zu seinem einzigen Einsatz bei einem WM-Lauf: Beim GP d´Italia 1950 übernahm Alberto Ascari seinen Ferrari 375 und fuhr mit diesem auf Platz 2.

Auf den letzten Seiten sind 2 Fotos abgebildet, auf denen Serafini zusammen mit Valentino Rossi bei einer Veranstaltung im Jahr 1996 zu sehen ist.

Text in italienischer Sprache. 208 Seiten mit zahlreichen Duoton-Fotos. Format ca. 30,5 x 24,5 cm. Erschienen 1997. Antiquarisch. Zustand gut.

75,00 *
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Die Schweizer Fahrer in der F1. Band 1.

Von Mario Luini und Jean-Marie Wyder. Vorworte von Jacques Deschenaux und Marc Surer.

Die Fahrer Jo Siffert, Marc Surer, Maurice Caillet, Max De Terra, Rudolf Fischer, Gregor Foitek, Franco Forini, Peter Hirt, Loris Kessel, Michael May, Silvio Moser, Herbert Müller, Xavier Perrot, Albert Scherrer und Heinz Schiller werden in Band 1 beschrieben.

Zu diesem tollen Buch schreibt Mathias Brunner in speedweek:

"Es gibt Motorsportbücher, die setzen einen neuen Massstab. «Die Schweizer Fahrer in der F1» ist ein solches Buch, das in Sachen Bildgewalt und Informationen keine Wünsche offenlässt.

Die Formel 1, die Königsklasse: Grand Prix-Fahrer aus nur 22 Nationen haben es geschafft, einen Formel-1-WM-Lauf zu gewinnen. In der Nationenwertung auf Rang 17: die kleine Schweiz. Ausgerechnet aus einem Land, in welchem ab 1955 Rundstreckenrennen verboten waren, kamen einige der wundervollsten Gasgeber, allen voran Jo Siffert und Clay Regazzoni.

Siffert, der Mann, der Lumpen sammelte und Papier, der auf Schiessständen Patronenhülsen zusammenklaubte und dann kiloweise verkaufte, der Mann, der für Hollywood-Star Steve McQueen zum Vorbild seiner Rolle als Michael Delayney in «Le Mans» wurde; und dann Regazzoni, der Haudegen, der Unzerstörbare, der mit seinem verwegenen Seeräubergrinsen aussah wie Rennfahrer aussehen sollten – diese beiden grandiosen Piloten schmücken die Titelbilder von zwei ganz aussergewöhnlichen Büchern.

Die Autoren Jean-Marie Wyder und Mario Luini haben mit «Die Schweizer in der F1» einen neuen Massstab gesetzt. Noch nie sind die Karrieren der Schweizer Fahrer in der Formel-1-WM in Wort und Bild derart detailliert aufgearbeitet worden. Die beiden haben so viel Material zusammengetragen, das bald klarwurde: Ein Buch alleine, das geht nicht. Also haben sie zwei Bände konzipiert, der erste ist eben erschienen, mit Jo Siffert auf dem Titel. Der Fribourger trägt stolz das Schweizer Kreuz auf dem Helm, wir werden es im kommenden März 2019 wiedersehen, wenn Band 2 erscheint, mit Clay Regazzoni im 1974er Ferrari auf dem Titel.

Für die Autoren war auch bald klar: Die Schweiz ist dreisprachig, die Fahrer kamen aus allen Sprachregionen, also muss auch das Buch in drei Sprachen verfasst werden, deutsch, französisch, italienisch.

Im ersten Band erhalten der 1971 tödlich verunglückte Jo Siffert und Formel-2-Europameister Marc Surer den grössten Raum. Wir erfahren allerdings auch sehr viel über weniger bekannte Schweizer Grand-Prix-Fahrer: Albert Scherrer, Max De Terra oder Rudi Fischer. Wir treffen Michael May, der als erster Fahrer seinen Porsche mit einem gewaltigen Flügel ausstattete, die Kämpfer Silvio Moser und Herbert Müller, die wegen schlechten Materials erfolglosen Franco Forini, Gregor Foitek und Loris Kessel.

«Die Schweizer Fahrer in der F1» beleuchtet darüber hinaus Rennen in der Schweiz, durch Städte, die Berge hoch, und geht auf Schweizer ein, welche in der Formel 1 markante Spuren hinterlassen haben, ohne am Lenkrad zu drehen: Die Funktionäre Curt Schild und Paul Gutjahr, die Motorenbauer Heini Mader und Mario Illien, die Rennleiter Peter Schetty und Max Welti, Zeitnahmespezialist Jean Campiche. Klar werden zudem Rennställe wie die Scuderia Filipinetti, EuroBrun und Sauber gebührend erwähnt.

Kern dieses in jeder Hinsicht schwergewichtigen Werks sind aber die Fahrer, allen voran in Band 1 Jo Siffert. Stundenlang kann sich der Leser in faszinierenden Fotos verlieren und über Details staunen, welche selbst Siffert-Fans vielleicht noch nicht gekannt hatten. Abgerundet wird jedes Kapitel über die Piloten von ausführlichen Statistiken.

Ein so üppiger Band hat seinen Preis: Mit 169 Franken (ca. Euro 150) ist «Die Schweizer Fahrer in der F1» gewiss keine Beute für Schnäppchenjäger. Wer sich jedoch für die Formel 1 im Allgemeinen und die Schweizer im Besonderen interessiert, für Männer, die es allen Widrigkeiten zum Trotz in die Königsklasse geschafft haben, der ist mit diesem Buch bestens bedient."

Text in deutscher, französischer und italieneischer Sprache. 432 Seiten. 620 Fotos. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlang. Querformat ca. 23 x 27,5 cm. Erschienen im Dezember 2018.

150,00 *
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DAMALS - Als Sex noch sicher und die Formel 1 gefährlich war. Von Helmut Zwickl.

"Ich widme dieses Buch Curt Barry der mir den Sprung in die internationale Motorsportszene ermöglicht hat!" Helmut Zwickl.

Helmut Zwickl, einer der profiliertesten Motorsportjournalisten Europas, erinnert sich an die wilden Jahre der Formel 1.

An DAMALS, als Rennwagen explodierten und die Formel 1 eine Sache auf Leben und Tod war.

Nach über 560 Grand Prix-Rennen, über die er für Zeitungen und Magazine berichtete, nimmt Helmut Zwickl in seinem neuen Buch die Leser in eine Epoche mit, als Sex noch sicher und Rennsport gefährlich war. Zwickl erzählt Insider-Geschichten, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden und DAMALS geheim bleiben mussten…

…als die Besten für Ferrari fuhren und starben
…als Jochen Rindt vor Zwickls Haus in Wien hupte, um ihn für seine nächtlichen Drift-Touren durch die Wiener Innenstadt abzuholen…
…als Rindt nach einem Unfall auf dem Nürburgring das Rennfahren aufgeben wollte…
…als Niki Lauda mit Zwickl am Nürburgring genau an jener Stelle anhielt, an der er zwei Tage später seinen Feuerunfall hatte…
…als Nigel Mansell ein illegales Straßenrennen in Rio gegen Alain Prost gewann und dabei sein Mietauto zerstörte…
…als Gerhard Berger sich erkühnte, mit Senna in einem Team zu fahren…
...als Senna in Imola starb, weil die Lenkung versagte…
…als Kyalami die Radnabe zwischen Urlaubsparadies und Tod am Nachmittag war…

Damals, als Hans Hermann 1959 beim Anbremsen der Mordkurve im Norden der Berliner Avus aus seinem abfliegenden BRM flog, wie das spektakuläre Titelfoto von Julius Weitmann zeigt. Damals, als die Rauchgiftbranche von John Player (Lotus) bis Marlboro (McLaren) die Formel 1 finanzierte, genauso wie die Sportgummi-Industrie (Durex) den Surtees-Rennstall – beides heute undenkbar. Wie auch, dass den Weltmeister-Williams von Alan Jones 1980 mit „Albilad“ die Baufirma der saudischen Familie Bin Laden sponserte

Damals, als Helmut Zwickl in 40 Jahren von 560 Grand- Prix-Rennen berichtete. Als die Langstrecken-Schlachten zur Marken-Weltmeisterschaft zwischen Sizilien und der Eifel, zwischen Le Mans und Florida oft noch bunter waren als die Formel 1. Und die war, viel weniger einfältig als heute, von genialen Bastelfirmen durchsetzt. Auch der verschrobenste Freak findet in diesem Buch irgendetwas, das er besser zu wissen glaubte.

Nicht zu viele Bilder, die aber gut gewählt. Vier von Alois Rottensteiner (1939–2013) aus jener Ära, als Fotograf und Reporter auftraten wie Bud Spencer und Terence Hill im Kino. Minimalistisch die Bildtexte – ein Buch über „Damals“ im Stile der Bücher von damals. Ein Favorit? Der Ferrari 250 GTE 2+2 der Mutter des Wiener ­Herrenfahrers und Rennstallbesitzers Curd Barry-Bardi ­vor deren Villa in Vicenza; Ferraristi werden im Bildtext die Chassisnummer des Wagens vermissen. Der Deutsche Michael Schumacher posiert am Hof von Fiorano ­vor einem 575 M – auch hier ohne Chassisnummer, Ferraristi rasten da aus.

Text in deutscher Sprache. 178 Seiten. Format ca. 21,5 x 14 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im November 2018.

26,00 *
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Automobilsport #03. Racing - History - Passion.

Viele von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, werden sich noch an diese begeisternde Tourenwagen-Saison erinnern. Wir schreiben das Jahr 1973: Jochen Neerpasch wechselte kurz zuvor von Ford in Köln zum Erzrivalen BMW nach München. Seinen Haus- und Hof-Techniker, Martin Braungart, nimmt er gleich mit und entwickelt mit ihm und der neu aufgestellten Mannschaft das Werks-Coupé für die Tourenwagen-Europameisterschaft. Was dann folgt, ist ein wahrer Klassiker der Rennsportgeschichte. Die zwei Giganten Ford und BMW (flankiert von den Teams Alpina und Schnitzer) kämpfen mit ungeheuren Mitteln um die Tourenwagen-Krone, jede Fahrerpaarung sitzt in mehr als DM 100.000 teuren Tourenwagen, die eigentlich nur noch äußerlich den Serien-Pendants ähneln. Wie die Boliden werden auch die Fahrer "geschliffen", mit Fitness-Programmen und Mental-Trainings werden neben den Maschinen auch die Menschen in Top-Form gebracht.
 
Damit aber nicht genug, denn zu den Tourenwagen-Spezalisten gesellt sich mehr als ein halbes Dutzend Grand Prix-Fahrer und sogar -Weltmeister: Emerson Fittipaldi, Jackie Stewart, Niki Lauda, James Hunt, Jacky Ickx, Reine Wisell, Jody Scheckter, Chris Amon und einige mehr saßen hier in geschlossenen Cockpits. Ihnen gegenüber standen Namen wie Stuck, Quester, Mass, Glemser, Hezemans oder Fitzpatrick.

Der Saisonverlauf entwickelte sich höchst dramatisch, zumal das Duell der Marken in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft auf einem zweiten Kriegsschauplatz parallel geführt wurde. Am Ende gewannen in der internationalen Meisterschaft die beflügelten BMW Coupés, während die deutsche an Hans Stuck im Capri ging. Geschichten, die heute Legende sind, und die wir ab Seite 54 von einigen Protagonisten erzählen lassen.
 
Spezialisten waren aber auch fernab von dem europäischen Renngeschehen am Werk, als in Japan Ende der 1960er Jahre der Toyota 7 entstand. Ein Gruppe-7-Sportwagen für die Can-Am-Serie sollte es werden: Drei Evolutionsstufen bis zum Bi-Turbo-Achtzylinder kamen am Ende dabei heraus. Eine tolle Story, dessen erster Teil ab Seite 90 in diesem Heft zu finden ist.
 
Natürlich soll es das noch nicht gewesen sein. Für die langen Winterabende haben wir viele weitere, spannende Automobilsport-Themen zusammengestellt.

Text in deutscher Sprache. 160 Seiten. Reich bebildert mit Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2014.

15,80 *
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Pitwalk Nr. 50. Racer´s finest.

Titelthemen der 50. Ausgabe sind:

Le Mans: So funktioniert die Hypercar-Klasse
Nordschleife: Backstage bei Manthey-Racing
Formel 1: Steht Vettel vor dem Aus?
Vorbild USA: Neuer Boom der IndyCars

Zu gewinnen gibt es: Luxus VIP-Wochenende beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2020.

Zahlreiche weitere interessante Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen im September 2019.

9,80 *
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LEIDER RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Jo Siffert.

Text Olivier Marin. Zeichungen Michel Janvier.

Jo Siffert ist bis heute einer der bekanntesten Schweizer Rennfahrer.

1957 begann er mit Motorradrennen um 1960 schließlich zum Automobilrennsport zu wechseln. In der Formel 1 fuhr er 1968 seinen ersten Sieg ein. Doch schon 1971 fanden seine Karriere und sein Leben ein jähes Ende, als er durch einen Unfall bei einem Rennen in Brands Hatch ums Leben kam.

Olivier Marin und Michel Janvier werfen in mehreren kurzen Episoden einen Blick auf das zu kurze Leben der Schweizer Rennlegende.

Text in deutscher Sprache. 64 Seiten. Reich bebildert mit farbigen Comics. Format ca. 32 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im August 2019.

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Norbert Singer – Porsche Rennsport 1970–2004.

Von Norbert Singer und Wilfried Müller. Vorworte von Jochen Mass und Jacky Ickx.

Zum 80. Geburtstag (am 16. November 2019) des legendären Renningenieurs erscheinen nun seine Lebenserinnerungen: „Norbert Singer – Porsche Rennsport 1970 – 2004.“

Norbert Singer studierte an der TU in München, das Studium schloss er erfolgreich ab.

Am 1. März 1970 startete er bei Porsche in der Rennabteilung ins Berufsleben. Dort arbeitete er im Le Mans-Projekt an der Getriebebelüftung des 917. Das ganze war ein voller Erfolg, denn der 17er war am Ende der erste Porsche-Sieger beim Klassiker in Le Mans!

Anschließend leitete er das Entwicklungsprojekt Carrera RSR Turbo 2.1, mit dem Porsche beim 1974 in Le Mans auf Platz 2 fuhr.

Bekannt wurde er durch die Entwicklung von 935 und 936. Diese beiden Typen beherrschten von Mitte der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre Sportwagen-Weltmeisterschaft, IMSA GT-Meisterschaft und in Le Mans fast nach belieben.

Dann waren die Gruppe C-Fahrzeuge 956 und 962 dran. Hier setzte Singer erstmals bei Porsche-Rennwagen ein Aluminium-Monocoque ein. Ebenfalls neu war die Nutzung des Ground Effect bei Sportwagen-Prototypen durch eine besondere Gestaltung des Fahrzeugunterbodens. Diese Rennwagen dominierten die Rennen in denen sie eingesetzt wurden und Porsche gewann mit den Wagen von 1982 bis 1994 sieben Le Mans-Rennen, fünf 24 Stunden Rennen in Daytona und erreichte sechs Weltmeistertitel in der Fahrerwertung und fünf in der Herstellerwertung. In der US-IMSA-Serie gewannen die 962 vier Meistertitel.

Seinen 16. und letzten Gesamtsieg in Le Mans als Renningenieur erreichte Singer 1998 mit dem Porsche 911 GT1.

Werksfahrer wie Hans Herrmann, Richard Attwood, Dr. Helmut Marko, Rolf Stommelen, Gijs van Lennep, Jacky Ickx, Stefan Bellof, Derek Bell, Jochen Mass und Hans-Joachim Stuck bewegten seine Kreationen!

Nach 2004 beendete er seine Tätigkeit bei Porsche.

Text in deutscher Sprache.  368 Seiten. Ca. 200 Fotos. Format ca. 28 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im Februar 2020.

59,00 *
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Mika Häkkinen. Sein Leben. Seine Siege. Seine Niederlagen.

Von Christopher Hilton.

Dieses Buch ist die einzige uns bekannte deutschsprachige Biografie über Mika Pauli Häkkinen.

In diesem Buch wird die Karriere bis zum Ende der Grand Prix-Saison 1997 geschildert.

Text in deutscher Sprache. 190 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 21,5 x 15,5 cm. Erschienen 1997. Antiquarisch. Zustand befriedigend.

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Stefan Bellof überholt René Arnoux beim GP de Monaco 1984.

Bildkarte nach einem Gemälde von Michael Turner.

Turner hat genau den Moment dokumentiert als Stefan Bellof (Tyrrell-Ford 012-4) seinen Konkurrenten René Arnoux (Ferrari 126C/4-075) in der Loews-Kurve überholt.

Bellof war in diesem Regenrennen der schnellste Fahrer auf der Piste. Als das Rennen abgebrochen wurde lag er hinter Alain Prost (McLaren-TAG Porsche MP4/2-2) und Ayrton Senna (Toleman-Hart TG184-02) auf Rang drei. Bellof war deutlich schneller unterwegs als alle seine Konkurrenten! Er hätte nach wenigen Runden die Führung übernommen!

Bildkarte im Querformat ca. 11 x 18,5 cm. Gedruckt 1984.

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IM MOMENT LEIDER NICHT LIEFERBAR!!!

Jo Siffert - Die Schweizer Rennfahrer-Legende.

Von Ed Heuvink. Vorworte von Philippe Siffert und Brian Redman.

Am späten Nachmittag des 24. Oktober 1971 verlor die Schweiz ihren größten Rennfahrer. Während eines Formel 1-Rennens im britischen Brands Hatch verunfallte der 35-jährige Jo Siffert in seinem BRM und starb in den Flammen des brennenden Wracks. Siffert war nicht nur ein Nationalheld der Schweiz, er war auch ein Idol für viele Motorsportfans rund um den Globus. In einfachen Verhältnissen aufgewachsen, war dieser Junge aus Fribourg fest entschlossen, Karriere zu machen. Siffert brauchte zehn Jahre, um zu einem der erfolgreichsten Rennfahrer seiner Epoche zu avancieren, der in der Formel 1, der Formel 2 und für Porsche im Sportwagen große Siege feierte.

Ob ein technischer Defekt an Sifferts Rennwagen zum tödlichen Unfall der Schweizer Legende führte, ist bis heute unklar. Fest steht jedoch, dass Siffert ausgerechnet auf jener Rennstrecke zur tragischen Figur wurde, auf der er drei Jahre zuvor zum Helden aufgestiegen war. Da hatte er den British GP in einem Lotus-Ford 49, eingesetzt vom Rob Walker-Privatteam, gewonnen.

Dieses Buch erzählt die komplette Geschichte des Jo Siffert von seiner bescheidenen Kindheit bis hin zu seinen großen Erfolgen. Autor Ed Heuvink, selbst ein Zeitzeuge der grandiosen Siffert-Triumphe, sprach mit den Angehörigen, den Weggefährten und den sportlichen Rivalen des Schweizer Nationalhelden. Auf 336 Seiten blickt dieses Werk auf Sifferts viel zu kurzes Leben zurück und zeigt auch viele seltene und persönliche Bilder aus privaten Archiven. Umfangreiche Statistiken runden das hochwertige Buch ab.

Text in deutscher, französischer und englischer Sprache. 336 Seiten. 97 Farbfotos. 263 schwarz/weiß Fotos. Format ca. 28 x 24 cm. Gebunden. Erschienen im August 2019.

69,90 *
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Alex Zanardi - A life in pictures.

By Mario Donnini.

Alex Zanardi: Ein Champion auf der Strecke und ein außergewöhnlicher Mann! Er ist in der Lage ist, sich selbst neu zu erfinden, wenn jemand anderes vielleicht aufgegeben hätte. Seine Karriere beinhaltet Jahre in der Formel 1, zwei Titel in der amerikanischen CART-Serie, der schreckliche Unfall und das neue Leben, in dem er 12 Goldmedaillen bei den Paralympischen Spielen und der Straßenweltmeisterschaft erobert hat. Mario Donnini hat mit Zanardi gesprochen und schildert seinen Werdegang.

Seine Geschichte beginnt mit Go Karts und kleinen Nachwuchs-Formeln, der italienischen Formel 3-Serie, dann der Formel 3000 bis sich 1991 die Türen der Formel 1 öffneten. Zanardi fuhr erst für Jordan, dann für Minardi und später für Lotus, doch leider blieben große Erfolge aus und es zog ihn 1995 auf die andere Seite des Atlantiks in die CART-Serie, wo er 1997 und 1998 den Titel gewann. In Fahrzeugen von Chip Ganassi. Der Ruf von Europa und der Formel 1 war unwiderstehlich und 1999 ging er zu Williams, leider wieder ohne Erfolg. Er überquerte erneut den Ozean und ging in der ChampCar-Serie an den Start.

Am 15. September 2001 erlitt er einen schrecklichen Unfall auf dem Lausitzring bei dem er beide Beine oberhalb der Knie verlor. Nach einer langen Genesungszeit kehrte er bei Tourenwagenrennen in den Motorsport zurück bevor er eine neue Herausforderung fand: im Paracycling wurde er Olympiasieger und Weltmeister.

Text in englischer und italienischer Sprache. 208 Seiten. Zahlreiche Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 28 x 30 cm. Erschienen im Oktober 2019.

45,00 *
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January 2017. Motor Sport Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

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 2 Stück: Euro  8,00 / Stück
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück

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April 2020. Motor Sport Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 170 bis 200 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

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Sharknose V6//Ferrari 156, 246SP und 196SP.

Von Jörg-Thomas Födisch und Rainer Rossbach.

Vorwort von Mauro Forghieri und Helmut Zwickl.

Zu den markantesten Grand Prix-Rennwagen zählt der Ferrari Tipo 156, der 1961 und 1962 in der Automobil-Weltmeisterschaft eingesetzt wurde.

Das wegen seiner charakteristischen Bugpartie in Form eines Haifischmauls bekannte Formel 1-Fahrzeug ("Sharknose") ist besonders in Deutschland legendär, weil Wolfgang von Trips damit auf dem Weg zum Titelgewinn war.

Auf Basis des früheren Ferrari Formel 2-Triebwerks wurde der Mittelmotor-Monoposto bereits ein Jahr zuvor mit großem Erfolg in einigen F2-Rennen eingesetzt. Danach modifizierte Ingenieur Carlo Chiti den 65 Grad V6 Motor durch ein neues Aggregat mit einem Zylinderwinkel von 120 Grad. Ferrari legte damit den Grundstein für die Erfolge des 156ers in den Grand Prix-Läufen für das ab 1961 geltende 1,5 Liter-Reglement in der Formel 1.

Im April und Mai 1961 gewann Giancarlo Baghetti mit der "Sharknose" die nicht zur WM zählenden Rennen in Syrakus und Neapel. Im ersten Wertungslauf in Monaco fuhr Stirling Moss seinen Walker-Lotus dank überlegener Fahrkunst vor den Ferrari-Piloten Ginther, Hill und von Trips zum Sieg. In Zandvoort gewann von Trips vor seinem Teamkollegen Phil Hill. Beim GP von Belgien setzte Ferrari zusätzlich den Belgier Olivier Gendebien ein. Es gab einen Vierfach-Erfolg durch Hill, von Trips, Ginther und Gendebien.

In Reims (Frankreich) setzte sich Grand Prix-Neuling Baghetti, erstmals im WM-Einsatz, gegen Dan Gurney (Porsche) durch.

Mit dem Dreifach-Siegvon Trips, Hill, Ginther – endete der britische GP in Aintree. Auf dem Nürburgring gewann Moss vor von Trips und Phil Hill.

Am 10. September verunglückte der WM-Führende von Trips tödlich. Phil Hill siegte und sicherte sich das Championat. Ferrari hatte sein Saisonziel erreicht: Gewinn des Fahrer- und des Konstrukteurs-Titels.

Als die Vorbereitungen für 1962 anliefen, verließen Rennleiter Romolo Tavoni, Carlo Chiti und mehrere Techniker die Scuderia. Die Weiterentwicklung des Wagens geriet ins Stocken. Die Saison 1962 wurde für Ferrari zur Qual und zur Ernüchterung: Lotus, BRM, Cooper und Lola hatten den Leistungsrückstand aufgeholt, diese Teams waren auch in puncto Fahrwerk überlegen - Ferrari fuhr hinterher. Es gab nur wenige Podest-Platzierungen: in Zandvoort wurde Phil Hill dritter, und in Monte Carlo belegte er Rang zwei vor Teamgefährte Bandini. In Spa kam Phil Hill nochmals auf den dritten Platz. In Frankreich musste die Scuderia passen, weil die italienischen Metaller streikten. In Aintree startete nur Hill, er fiel aus. Auf dem Nürburgring kam Ricardo Rodríguez auf den sechsten Platz. Der Doppelsieg, den Bandini und Baghetti im Nicht WM-Grand Prix in Pergusa herausfuhren, konnte die Enttäuschung über die schlechte Saison nicht wettmachen, da keines der fünf Ferrari-Asse beim Heim-GP in Monza stach. Ferraris Konsequenz lautete: Aus und vorbei ...

Die wechselvolle Geschichte der 156er ist ebenso beschrieben wie die der bildschönen Prototypen 246SP und 196SP, die das Frontdesign in Form des Haifischmauls fortführten.

12 Rennfahrer-Biografien - aufgezeichnet von einem der bekanntesten Grand Prix-Journalisten, Hartmut Lehbrink, bereichern das Buch zusätzlich. Ingenieure, Teamchefs und Rennleiter bei Ferrari werden in separaten Lebensläufen beschrieben.

Im Anhang: technische Daten und die Statistiken. Dazu die Dokumentation vom Wiederaufbau eines 156ers durch Jan Biekens. Außerdem wird die Herstellung zweier Rekreationen der Wagen von Hill und Rodríguez aus dem Jahr 1961 durch Setford & Company im Auftrag von Jason Stuart Wright dokumentiert.

Fotos u.a.: Sutton Images, Jesse Alexander, Porsche, Klemantaski, Peter Nygaard, Dr. Benno Müller, McKlein, Alexis Callier und Rainer W. Schlegelmilch. Der überwiegende Anteil der weitgehend erstmals veröffentlichten Bilder stammt aus dem weltberühmten Cahier-Archiv.

Text in deutscher und englischer Sprache. 432 Seiten. Ca. 75 in Farbfotos. 353 Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 29 x 29 cm. Gebunden mit Hardcover im Schuber. Erschienen im November 2019.

124,90 *
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December 2019. Motor Sport Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 170 bis 200 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

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Eddie Irvine. Aus der Serie Grand-Prix-Stars.

Sein Leben - Seine Siege - Seine Niederlagen.

Von Adam Cooper. 

Die einzige deutschsprache Biografie über den Mann aus Nordirland.

Text in deutscher Sprache. 200 Seiten. Einige Fotos. Gebunden mit Softcover. Format ca. 21,5 x 16 cm. Erschienen 1999.

20,00 *
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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Pitwalk 33. Motorsport exclusiv. Racer´s finest.

Pitwalk 33 steht unter dem Motto: Das Heft der Helden:

Bernd Rosemeyer: Vom Triumph in den Tod.

Michael Schumacher: Wie er die Formel 1 verändert hat.

Lewis Hamilton: Das macht ihn so unschlagbar.

Colin McRae: Der wildeste Drifter der Welt.

Im Preisausschreiben gibt es ein Original-Rad vom Sieger-Auto des 24 Stunden Rennens in Spa-Francorchamps zu gewinnen!

Zahlreiche weitere interessante Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache.180 Seiten mit zahlreichen Farbfotos. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Softback. Erschienen September 2016.

9,80 *
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Fahrzeugspuren in Chemnitz. Motorsport. 1900 bis 1990. Teil 3.

Von Frieder Bach.

In diesem Buch stellt der Autor mehr als 400 Rennfahrer mit Text und mehr als 1500 Abbildungen vor.

Die Begeisterung der Menschen brachte den Motorsport in dieser Form hervor, für den Chemnitz auch in seiner Zeit als »Karl-Marx-Stadt« ein besonderes Zentrum war. Einerseits als »nicht­olympischer Sportbetrieb«, andererseits als eine Art »Untergrund-Handwerksszene«, die in der Zeit des Staatsmonopols deutlich machte, dass in der Wiege des deutschen Fahrzeugbaues die Familienbetriebe zwar unterdrückt, beschädigt und behindert, nicht aber beseitigt werden konnten.

Frieder Bach gelingt mit dem Buch eine Erinnerung an mehrere Rennfahrer-Generationen und darüber hinaus eine Hommage an den Familienbetrieb, der Existenzsicherung, technologische Kreativität und Liebe zum Beruf vereinigt, und heute zum Teil im Oldtimerbereich weiterlebt.

Text in deutscher Sprache. 528 Seiten. Mehr als 1500 Fotos. Format ca. 23 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im August 2018.

38,90 *
Versandgewicht: 1.500 g

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The Swiss Wiz: Edi Wyss - Ein Leben mit Renn- und Sportwagen.

Von Edi Wyss.

"The Swiss Wiz" war der Spitzname von Edi Wyss als Rennmechaniker in England bei McLaren um 1970. Das Wortspiel klingt wie "der Schweizer Zauberer" und charakterisiert präzise, was man an ihm schätzte: die absolute Beherrschung des technischen Handwerks und seine zupackende Art, für jedes Problem am Rennauto rasch eine kreative Lösung zu finden.

In seiner Autobiographie erzählt Edi Wyss, wie ihn seine Leidenschaft für Renn- und Sportwagen in jungen Jahren zuerst in die Schweizer Rennszene, dann in den internationalen Renn-Zirkus rund um den Globus geführt hat. Hautnah erlebt er Höhenflüge und Schicksale von Persönlichkeiten, mit denen er zusammenarbeitet, darunter Joakim Bonnier, Denny Hulme, Andrea de Adamich, Peter Gethin, Alain de Cadenet, David Weir, Gordon Johncock, Herbert Müller, Jo Marquart, Clay Regazzoni und Peter Sauber. Tief getroffen hat ihn der Verlust zweier besonders enger Bezugspersonen und Freunde: Bruce McLaren und Jo Siffert. Nach abenteuerlichen Projekten als Konstrukteur von Rennsportwagen kehrt er zurück ins Zürcher Oberland. Im "Moschthüsli", einem umfunktionierten Bauernhof, entsteht eine kleine, feine Spezialwerkstatt, wo Sammler von hochklassigen historischen Sport- und Rennwagen ihre Preziosen restaurieren und betreuen lassen.

Das Buch bietet einen Blick hinter die Kulissen des Rennsports der 1960er und 1970er Jahre, der seither boomenden Szene der Rennen mit historischen Fahrzeugen und des Geschäfts mit der Restaurierung hochwertiger Sportwagen bis heute. Es spricht jeden auf mehreren Ebenen an: Mit sehr persönlichen Worten lässt Edi Wyss seine Lebensgeschichte in vier Etappen Revue passieren. Zu den zahlreichen, teilweise erstmals veröffentlichten Bildern, kann er als direkt Beteiligter authentische Kommentare geben, oft mit einem Augenzwinkern. Informative Rahmentexte beschreiben aus historischer Perspektive Organisation und Charakter der Rennsparten, in denen Edi engagiert war. Weggefährten tragen weitere, unvergessliche Episoden zum bunten Treiben in der Szene bei. Sein persönliches "tabellarisches Renntagebuch von 1969 bis 1989" zeichnet seine Einsätze als Rennmechaniker nach und die Aufstellung der rund 200 Ferraris, welche Edi Wyss und die Edi Wyss Engineering bearbeitet haben, runden das Bild dieser außergewöhnlichen Karriere ab.

Text in deutscher Sprache. 304 Seiten. 360 Farbfotos. Ca. 185 Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 30 x 24,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im April 2020.

79,90 *
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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Ludvigsens Rückspiegel. Begegnungen mit Größen aus der Welt des Automobils.

Von Karl Ludvigsen.

Automobilgeschichte aus erster Hand – unterhaltsam und informativ

Mit Karl Ludvigsen blickt einer der ganz Großen der Automobilgeschichte zurück: Er war nicht nur als Manager bei Autofirmen wie GM, Fiat und Ford tätig. In den letzten 50 Jahren hat Karl Ludvigsen zur Geschichte des Autos und Rennsports geforscht und war als Autor, Mitautor oder Herausgeber an über vier Dutzend Büchern beteiligt.

In Ludvigsens Rückspiegel schreibt er über

Manager:
Elliot Ludvigsen, Ferry Porsche, Louise Piëch, Werner Breitschwert, Robert Lutz, die Agnelli Brüder und Carlo Abarth.

Designer:
Giorgetto Giugiaro, Albrecht Goertz, Larry Shinoda, Peter Pfeiffer, Tony Lapine und Stefan Habsburg.

Ingenieure:
Alexander von Falkenhausen, Rudolf Uhlenhaut und John DeLoren.

Fahrer:
Juan-Manuel Fangio, Phil Hill, Emerson Fittipaldi und Mario Andretti.

Automenschen:
Bernard Cahier, Rodolfo Mailänder und Paul Freré.

Spannende Einblicke in technische Entwicklungen aus amerikanischer und europäischer Perspektive.

Eine großzügig bebilderte Zeitreise in die goldenen Jahre des Automobils.

Ein Geschenk, das Auto- und Motorsportfans unterhaltsame Lesestunden beschert.

Begegnungen mit Managern, Technikern und Formel-1-Piloten

Mit großer Fachkenntnis, aber auch mit vielen unterhaltsamen Anekdoten berichtet Karl Ludvigsen, der 1934 in den USA geboren wurde, aus einer längst vergangenen Zeit: Es war unstrittig, dass Autos Verbrennungsmotoren hatten, und dass jedes Autorennen ein Kampf auf Leben und Tod war.

Karl Ludvigsen schenkt uns mit seinem Buch selten gewährte Einblicke in technische Fortschritte und in das Gemütsleben von Rennfahrern, Entwicklern und Managern der großen Automarken. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Rennsports!

Text in deutscher Sprache. 224 Seiten. 25 Fotos. Format ca. 22,9 x 15,6 cm. Gebunden mit flexibelem Umschlag. Erschienen im Juli 2019.

19,90 *
Versandgewicht: 750 g

LEIDER RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

The Brothers Rodríguez. By Carlos Eduardo Jalife-Villalón.

Forewords by Jackie Oliver and Jo Ramirez.

Ein wirklich unglaubliches Buch !!!

Jugend, Glamour und atemberaubende Geschwindigkeit machten Pedro und Ricardo Rodríguez zu nationalen Helden in ihrem Heimatland Mexiko.

Ricardo (geboren am 14. Februar 1942) fuhr beim 24 Stunden Rennen 1960 in Le Mans auf das Podium. Er wechselte anschließend in die Formel 1, zu Ferrari, wo er Teamkollege von Phil Hill und Wolfgang Graf Berghe von Trips wurde. Ricardo kam am 1. November 1962, beim Training zum 1. Grand Prix von Mexiko, in einem Walker-Lotus zu Tode.

Pedro (geboren am 18. Januar 1940) schuf sich einen Ruf als Kämpfer. Er siegte in der Formel 1 für Cooper-Maserati und BRM. Er gewann das 24 Stunden-Rennen von Le Mans 1968. Pedro dominierte Sportwagen-Rennen im atemberaubenden Gulf-Porsche 917. Dann, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, verunglückte auch Pedro tödlich. Bei einem, für ihn unbedeutenden Rennen auf dem Norisring am 11. Juli 1971, in einem Ferrari 512 von Herbert Müller.

Text in englischer Sprache. 608 Seiten. ca. 4.000 Fotos (!!!) davon viele Farbfotos. Riesenformat ca. 34 x 23 x 5,5 cm !!! Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2009.

200,00 *
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James Dean. Motorlegenden.

Von Siegfried Tesche.

Die drei Filme Jenseits von Eden, ... denn sie wissen nicht, was sie tun und Giganten machten James Dean zum Mythos der Filmgeschichte: Als er im Alter von 24 Jahren verunglückte, starb einer der begabtesten Schauspieler Amerikas.

Aber James Dean war mehr als das er war auch leidenschaftlicher Motorrad- und Autofan. Der Autor erzählt von den mobilen Leidenschaften des Filmidols – angefangen von seinem ersten Chevrolet bis hin zu seinem letzten Auto, einem Porsche 550 Spyder.

Interviews mit Zeitzeugen ergänzen die einmalige Dokumentation, die nicht nur seine Motorräder und Autos beleuchtet, sondern auch seine großen Filmerfolge sowie seinen Status als Hollywood-Ikone.

Text in deutscher Sprache. 240 Seiten. 180 Fotos. Format ca. 22,5 x 17 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im März 2021.

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Automobilsport #22. Racing History Passion.

mit beiligendem Poster Porsche 906 und Titelabbildung. Format ca. 39 x 58 cm, gefaltet auf ca. 29 x 20,5 cm.

Themen dieser Ausgabe sind:

Europa-Bergmeisterschaft 1957–1969.

Der Berg ruft – Die Ursprünge der Europa-Bergmeisterschaft
Gipfelstürmer – Die Geschichte der Europa-Bergmeisterschaft 1957–1959
Die Werke steigen ein – 1960–1966: Titel in der Klasse der GTs und der Sportwagen
Bruderkampf im Hause Porsche – Die Europa-Bergmeisterschaft 1967
Hillclimb Cobra – Der Kampf Ford gegen Ferrari
Schwanengesang – Die Jahre 1968 und 1969 – Porsche 909 und Ferrari 212 E

Der Tausendsassa aus Mailand

Im hochspezialisierten Motorsport der heutigen Zeit gibt es kaum noch Allrounder. Schon gar nicht solche wie Carlo Facetti.

Carlo Facetti, geboren am 26. Juni 1935 in Cormano, hat seinerzeit bei seinem Vater in einer Tuning-Werkstatt angefangen, ist dann Motorradrennen gefahren und hat bei seinem fünften Autorennen die Mille Miglia bestritten. Er fuhr Limousinen und GT-Autos, war Werksfahrer von Alfa Romeo und hätte sich beinahe für einen Formel-1-Grand-Prix qualifiziert. Doch das ist nicht alles: Den Lancia Stratos entwickelte er genauso wie diverse Ferraris. Und er lieferte den Motor für den Alba AR2, der die Sportwagen-Weltmeisterschaft in der Gruppe-C2-Klasse gewann.

Carlo Facetti war ein Tausendsassa. Er nahm an der Rallye Monte Carlo, dem exotischen Gran Premio YPF sowie der Temporada Argentina teil und präparierte zwischendurch zu Hause in Bresso in der Werkstatt seines Vaters Motoren und Rennautos für Kunden.

Marken-Coup: Procar Revival – DTM Norisring 2019

In mühevoller Arbeit entstand in Nürnberg in diesem Jahr erneut der Norisring. Für 2,3 km Rennstrecke, 7 km Leitplanke und dazugehörige Boxenanlagen benötigte das Team des Motorsportclubs Nürnberg insgesamt 10 000 Arbeitsstunden. Erwartet wurden 130 000 Besucher, die auch für ein seltenes Highlight im Rahmenprogramm der DTM ins „fränkische Monaco“ pilgerten: 39 Jahre nach dem Procar-Lauf am Norisring standen insgesamt 14 BMW M1 Procar am Start vor der Steintribüne, um ein „Procar Revival“ zu feiern. Mit von der Partie waren auch die Fahrer, die beim Procar-Lauf am Norisring 1980 das Podium stellten: Hans-Joachim Stuck, Jan Lammers und Marc Surer. Und zudem Jochen Neerpasch, einer der Procar-Väter.

Außerdem in dieser Ausgabe:

Luca di Montezemolo über Niki Lauda
Eckhard Schimpf über die Jägermeister BMW 320 Turbo
Emanuele Pirro über sein Langstrecken-Debüt
Back on Track De Tomaso Pantera Ford 351 Gr. 5

und vieles mehr!

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im September 2019.

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