Biografien

Das sind Artikel, die sich hauptsächlich mit Rennfahrern beschäftigen.

 


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Michael Schumacher. Poster Bild Story.

Die ersten fünf Jahre von Michael Schmuacher in der Formel 1. 1991 Debüt bei Jordan-Ford. Nach einem Jahr der erste Grand Prix-Sieg. 1994 und 1995 Weltmeister.

Fotos von folgenden Fotografen sind enthalten: Manfred Giet, Ulrich Stümges und Harald Strebelle.

Kein Text, ausschließlich Farbfotos. Format ca. 30 x 21 cm. Beinhaltet sechs große Poster. Diese Publikation enthält keine Schumacher/Ferrari-Fotos, weil es zum Ende seiner Benetton-Zeit produziert wurde. Erschienen 1994.

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La Passione. Chris Rea. Buch, CD und DVD. 

Ein hochwertiges 72-seitiges earBOOK mit 2CDs + 2DVDs sowie brandneuen Songs und Gemälden von Chris Rea!

Kundenmeinung: "So ein tolles Buch hab ich selten gesehen, und der Film ist absolute Spitze!"

Das Buch zeigt uns, wie das Leben als Rennfahrer in den 1960er Jahren aussah. Gestaltet mit viel Liebe zum Rennsport, zur Marke Ferrari und natürlich auch zur Kunst, ist das Werk ganze 72 Seiten lang.

Von Chris Rea produziert und ursprünglich 1996 veröffentlicht, ist "La Passione" ein britisches Filmdrama. Der Soundtrack zum Film, ebenso von Chris Rea verfasst, wird nun endlich so veröffentlicht, wie der Künstler es sich schon vor fast 20 Jahren wünschte.

Die beiden CDs beinhalten den Soundtrack zum Film einschließlich des Klassikers "Girls In A Sports Car", natürlich re-mastered, sowie Remixe und brandneuen Songs von Chris Rea. Hier werden auf unvergleichliche Art und Weise zeitgenössische Stücke mit orchestralen Arrangements zu einem bewegenden Sound verbunden.

Die DVD 1 (Laufzeit ca. 1 Stunde 48 Minuten) enthält neu editierte Kurzfilme sowie brandneue Filmsequenzen, die unter dem Motto "Traum eines jeden Jungens" stehen: die Welt des Rennsports, geprägt durch sein Idol Wolfgang von Trips, durch die Augen eines 10-jährigen Kindes. Ferner enthält die DVD Sequenzen über die Ferrari-Fuhrwerke Dino und GTO, die mit neuer Musik unterlegt sind. Die Visuals wurden an historischen Stätten des Motorsports aufgezeichnet, wie der Autodrome de Linas-Montlhéry, der Rennstrecke südlich von Paris.

Die DVD 2 (Laufzeit ca. 1 Stunde 42 Minuten) steht ganz im Namen des deutschen Rennfahrers Wolfgang Graf Berghe von Trips, der 1961 während des Großen Preis von Italiens tödlich verunglückte und posthum Vizeweltmeister wurde. Die Dokumentation des für Ferarri gestarteten Fahrers, einem Idol Chris Reas, enthält bisher unveröffentlichtes Material aus dem persönlichen Archiv des Rennfahrers. Unterlegt ist der Film mit brandneuer, extra für diesen Anlass geschaffenen Musik von Chris Rea.

Kommentar in englischer Sprache. 72 Seiten. Reich bebildert. Format ca. 28 x 28 cm. Erschienen 2016.

Zusätzlich enthalten:
2 DVD (DVD 1: Laufzeit ca. 1 Stunde 48 Minuten, DVD 2: Laufzeit ca. 1 Stunde 42 Minuten.)
und 2 CD.

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Professor Ferdinand Porsche. Erhabene Werke/Sublime Creations. Von Ernst Piëch und Karl Ludvigsen.

Der Name Porsche verzaubert nach wie vor Menschen rund um den Globus. Kaum eine andere Automarke vermag so viele Emotionen zu wecken. Doch wer war dieser Ferdinand Porsche? Vieles von den Anfängen dieses genialen Autokonstrukteurs ist nicht bekannt, etwa dass Ferdinand Porsche bereits vor über 100 Jahren ein Hybridfahrzeug konstruierte.

2008 wird ein Porsche Jahr der ganz besonderen Art: Ernst Piëch, ältester Enkel von Ferdinand Porsche, legt einen prachtvollen Bildband zum Leben und Wirken von Ferdinand Porsche vor, in dem einige der von ihm konstruierten Autos von 1901 bis 1938 im großzügigen A3-Format zu sehen sind. Die Texte dieses Buches wurden vom ausgewiesenen Porsche-Kenner Karl Ludvigsen verfasst.

Ein ungewöhnlich exklusives Werk für Porsche-Aficionados und Technik-Liebhaber.

Abgebildet sind der Lohner-Porsche, die Austro Daimler 28/32, "Prinz Heinrich", 14/28, Dm 225, 14/35, ADR, AD 617, ADR 6, der Sascha ADS-R, der Auto Union Typ C und der KdF-Wagen als Ursprung des Käfers. Jedes dieser Fahrzeuge wird in einer Schnittzeichnung, in Detailaufnahmen der technischen Merkmale und in riesigen Farbfotos - teilweise 80 cm breit - präsentiert.

Text in deutscher und englischer Sprache. 175 Seiten. Großzügig bebildert. Querformat ca. 31 x 42 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Im Schuber. Erschienen 2008. Antiquarisch. Zustand (so gut wie) neuwertig.

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Honda. 50 ans der passion. Dossiers Michel Vaillant.

Di Jean Graton. Préface di Paul Frère.

Honda - spezielles Augenmerk wird, in diesem Buch, auf den Motorsport gelegt. Motorsport auf 2- und 4-Rädern.

Eine gelungene Kombination zwischen Cartoon und Magazin.

Text in französischer Sprache. 48 Seiten. Reich bebildert mit Cartoons, Farb- und schwarz/weiß-Fotos. Format ca. 29 x 22,5 cm. Erschienen 1998.

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Pitwalk 30. Motorsport exclusiv. Racer´s finest.

Die Titelthemen der 30. Ausgabe sind:

Formel E: Die Renner der Zukunft in der Hauptstadt.
Sportwagen-WM: Spannung pur und Technik extrem.
Sportwagen-WM: Enthülllt: Alle Geheimnisse der neuen Hightech-Geschosse.
Indianapolis 500: Die Speed-Orgie wird 100 Jahre alt.
Der Weg aus der Krise: Was die Formel 1 ändern muss.

Zu gewinnen: Original-Helm von Augusto Farfus.

Text in deutscher Sprache.
180 Seiten mit zahlreichen Farbfotos.
Format ca. 30 x 21 cm.
Gebunden mit Softback.
Erschienen April 2016.

9,80 *
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Formula 1 World Champions.

Von Hartmut Lebrink und Rainer W. Schlegelmilch. Vorwort Bernie Ecclestone.

„Die aufregendste Show der Welt“, wie Bernie Ecclestone die Formel 1 in seinem Vorwort bezeichnet, bringt immer wieder neue Helden hervor. Fahrer, die durch besondere Fertigkeiten herausragen, großen Mut und die Bereitschaft, immer ans Limit zu gehen. Die 32 Weltmeister in der Zeit zwischen 1950 und 2011 haben es auf ihre eigene Art auf den Olymp der Formel 1 geschafft, sie geben diesem rasanten Sport ein Gesicht. Das Spektrum reicht dabei von der charismatischen Reife eines Juan-Manuel Fangio bis zur ungestümen Jugendlichkeit eines Sebastian Vettel.

Nino Farina, Juan-Manuel Fangio, Alberto Ascari, Mike Hawthorn, Jack Brabham, Phil Hill, Graham Hill, Jim Clark, John Surtees, Denny Hulme, Jackie Stewart, Jochen Rindt, Emerson Fittipaldi, Niki Lauda, James Hunt, Mario Andretti, Jody Scheckter, Alan Jones, Nelson Piquet, Keke Rosberg, Alain Prost, Ayrton Senna, Nigel Mansell, Michael Schumacher, Damon Hill, Jacques Villeneuve, Mika Häkkinen, Fernando Alonso, Kimi Räikkönen, Lewis Hamilton, Jenson Button und Sebastian Vettel.

Text in deutscher und englischer Sprache. 256 Seiten. 247 Farbfotos. 61 Fotos in Schwarz/Weiß. Riesenformat ca. 34 x 27,5 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2011.

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Automobilsport #09. Racing - History - Passion.

Titelthema von Ausgabe 9 ist die Geschichte der Corvette Gran Sport.
Start mit Hindernissen. Die Vorgeschichte der Racing-Sting-Ray. Beinahe im Keim erstickt. Die Entstehung der Grand Sport. Wie Donnerhall. Renneinsätze der Corvette Grand Sport.

Unter der Überschrift: "New Kids on the Block" geht es um die Neueinsteiger in den Grand Prix-Sport. In Teil 1 wird das Debüt des Jordan-Team im Jahr 1991 dokumentiert.

Um Joe Gartner geht es in dem Artikel mit dem Titel "Kämpferherz".

"Wahnsinn im Quadrat" nennt John Davenport seinen Bericht über den MG Metro 6R4.

Zahlreiche weitere Themen und ein Poster runden dieses wieder äußerst gelungene Magazin ab!

Text in deutscher Sprache. 164 Seiten. Zahlreiche Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen Juni 2016. 

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Niki Lauda. Biografie von Peter Lanz. Vorwort von Niki Lauda.

Die beiden kennen sich seit vielen Jahren, Niki Lauda und Peter Lanz.

Als Sportjournalist hat Lanz den Weg von Lauda von den ersten Anfängen im Rennsport begleitet. Objektiv und kritisch urteilt er über Lauda.

Er verfolgt die Entwicklung und schildert warum Lauda unbedingt aus der Formel 3 in die Formel 1 verstoßen wollte.

Jähe Rückschläge, wie Laudas schwerer Unfall 1976 am Nürburgring, nehmen einen großen Umfang in diesem Buch ein.

Text in deutscher Sprache. 284 Seiten. Wenige Seiten mit Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 22 x 14,5 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 1983. Antiquarisch. Zustand gut.
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Alan Jones. Avec Keith Botsford.

Die französischsprachige Biografie des Formel 1-Weltmeister von 1980.

Text in französischer Sprache. 256 Seiten. Wenige Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 20 x 13 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 1982. Antiquarisch. Zustand befriedigend.

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Castellotti. A stolen Heart. By Cesare de Agostini. Foreword by Carlo Castellotti and Pino Corsi.

Eugenio Castellotti lebte 25 Jahre und 6 Monate. Das war nicht viel mehr, als James Dean. Wie Dean liebte er die Herausforderung, das Risiko und den Motorsport.

Er war auch in der Formel 1 erfolgreich. Im Monoposto war er unerfahren, trotzdem gelang ihm, bei seinem Monoposti-Debüt, ein viel beachteter zweiter Platz. Vor seinen Lancia-Stallkollegen Alberto Ascari und Luigi Villoresi. Schauplatz war der GP de Pau am 11. April 1955. Wenige Tage später verunglückte Alberto Ascari in Monza tödlich. Davon war Villoresi so schockiert, dass er sich aus dem Lancia-Projekt zurückzog.

Damit war der unerfahrene Castellotti der "Fahrer Nummer 1" des Lancia-Teams. Er erreichte zahlreiche weitere Platzierungen, sodass er am Jahresende auf dem dritten Platz der Fahrerweltmeisterschaft landete. Aus Geldmangel wurde das Lancia-Team an Ferrari übergeben. Da Ferrari aus einem großen Fahrerpool auswählen konnte, entschied sich Castellotti dafür in seiner Lieblingsdisziplin, den Sportwagen, anzutreten.

Sein größter Erfolg war der Sieg bei der Mille Miglia 1956. Diesen Sieg erzielte er zusammen mit Juan-Manuel Fangio auf einem Ferrari 860 Monza.

Während er in Urlaub war rief ihn Enzo Ferrari in die Firmenzentrale nach Modena zurück, damit er etwas gegen den neuen inoffiziellen Rundenrekord der Hausstrecke unternehmen konnte, den Jean Behra hatte Maserati 250F einen Rundenrekord aufgestellt.

Bereits auf seiner dritten Runde raste Eugenio in eine kleine Tribüne, wobei er sofort den Tod fand.

Mit ihm verlor Italien erneut einen vielseitigen und talentierten Fahrer der jüngeren Generation, was sich insbesondere zu Beginn der 1960er-Jahre bemerkbar machen sollte, als nur noch wenige Fahrer der großen Rennsport-Nation in die absolute Spitze vorstoßen konnten.

Text in englischer Sprache. 167 Seiten. Ca. 200 Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 26 x 26 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2003.

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LEIDER RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Rudolf "Caratsch" Caracciola. Aussergewöhnlicher Rennfahrer und eiskalter Taktiker.

Von Günter Molter.

Vorwort von Michael Bock (Geschäftsführer der Mercedes-Benz Museum GmbH.

Es gab eine ganze Reihe von Mercedes-Fahrern, die zur absoluten Weltspitze gehörten. Einer von Ihnen, und der beste, war Rudolf Caracciola (1901-1959).

Mit dieser Biografie zeichnet Günther Molter den Lebensweg dieses außergewöhnlichen Mannes und begnadeten Rennfahrers nach. Textdokumente und Bildmaterial aus dem Privatarchiv des Autos vermitteln eine einzigartige Würdigung dieser Rennsportlegende.

So entstand ein hochwertiger Bildband mit einer Geschichte, erzählt wie ein Roman und spannend wie ein Krimi.

Text in deutscher Sprache. 238 Seiten. 270 Farbfotos. Format ca. 31 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2009.

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Ralf Schumacher. Sein Leben. Seine Siege. Seine Niederlangen.

Von Cristian Dewitz.

Die Formel 1-Fans waren sich einig: Der Shooting Star der Grand Prix-Saison 2000 war eindeutig Ralf Schumacher.

Der kleine Bruder des (damals) dreifachen Weltmeisters Michael Schumacher hat sich mit glänzenden Leistungen im Williams-Cockpit zu einem ernsthaften Mitbewerber um die Krone des Automobilsports emporgearbeitet.

Christian Dewitz hat alles dokumentiert: von den Anfängen auf der Kartbahn .. bis in die Formel 1.

Text in deutscher Sprache. 176 Seiten. Reich bebildert. Gebunden mit Softcover. Format ca. 21,5 x 16 cm. Erschienen 2001.

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It beats working. My 35 Years inside Motor Racing. 

By Eoin Young. Foreword by Jackie Stewart, OBE. 

Eoin Young wurde am 9. Juni 1939 in Cave (Neuseeland) geboren. 

Nachdem er in einer Bank gearbeitet hatte, verschlug es Young 1961 nach England. Dort arbeitete er für das Formel Junior seines Landsmanns Denny Hulme

1962 wurde er der Sektretär von Bruce McLaren

1964 war er einer der Direktoren von Bruce McLaren Racing Ltd. Als das McLaren-Team in die Formel 1 wechselte, entschied sich Young dafür, dieses als Journalist zu begleiten. Er schrieb 31 Jahre die wöchentliche Kolmne "From the Grid" für das Magazin Autocar. 

Young hat zahlreiche Biografien veröffentlicht. 

Text in englischer Sprache. 224 Seiten. 14 Fotoseiten mit Fotos in schwarz/weiß. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Format ca. 24 x 16 cm. Erschienen 1996, hier ein Reprint aus Januar 1997. Antiquarisch. Zustand gut. 

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Cavallino 216. December 2016/January 2017.

Die Themen dieser Ausgabe sind unter anderem:

Der Ferrari 250 Monza Chassis No. 0432 wird präsentiert.

Text in englischer Sprache. 82 Seiten. Zahlreiche Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 28 cm x 21 cm. Geheftet mit Softcover. Erschienen 12/2016.

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Automobilsport #20. Racing - History - Passion.

Titelthema dieser Ausgabe:

Dan Gurneys
AAR Eagle MkIII Toyota

Success Story – 50 Jahre IMSA
Aus vollem Herzen – Die große Zeit der Prototypen der IMSA Series 1981-1993
Seriensieger – AAR Eagle MkIII Toyota GTP
Der andere Fangio – Juan Manuel Fangio II

Die zweisitzigen Prototypen nach dem Reglement der IMSA GTP stellten in den USA die höchste Sportwagenklasse dar. In technischer Hinsicht entsprachen sie den Gruppe-C-Fahrzeugen, mit denen von 1982 bis 1992 die Sportwagen-Weltmeisterschaft ausgefahren wurde. Allerdings unterschied sich die IMSA-GTP-Kategorie in einem ganz wesentlichen Punkt von der Gruppe C: In Nordamerika bremste keine Verbrauchsbeschränkung die Rennwagen ein. Einer der bekanntesten Sportwagen-Piloten der 1980er Jahre, Derek Bell, brachte die Einstellung der Amerikaner in einem treffenden Satz auf den Punkt: „Wer zu einem Autorennen geht, der will keinen Economy Run sehen!“

Renaults Rallye-Bombe: Der R5 Turbo und Maxi Turbo
In den 1970er Jahren setzte Renault im Rallyesport vor allem auf die Alpine A110. Mit der Plastikflunder gewannen die Franzosen 1973 die erste Rallye-WM für Konstrukteure. Auch bei der Rallye Monte Carlo 1971 und 1973 lagen die Blauen aus Dieppe vorn. Der Sieg von 1973 fiel zeitlich mit dem Erwerb der Société des Automobiles Alpine durch Renault zusammen. Eine Zeit lang trat danach neben der A110 auch deren größerer Bruder A310 an, doch trug man sich bei Renault schon immer mit dem Gedanken, über kurz oder lang ein Auto unter eigenem Namen bei Rallyes einzusetzen.

Willi Weltmeister: oder die Auf- und Umstiege des Willi Kauhsen
Willi Kauhsen hat eine abwechslungsreiche Motorsport-Laufbahn absolviert. Er gewann 1967 mit einem Abarth die Tourenwagen-Europameisterschaft, war Werksfahrer bei Porsche und gründete später seinen eigenen Rennstall. Ende der 70er Jahre versuchte sich der gebürtige Aachener sogar mit einer Eigenkonstruktion in der Formel 1, scheiterte jedoch grandios. Wesentlich erfolgreicher war das „Willi Kauhsen Racing Team“ bei den Sportwagen: 1975 holte Teamchef Kauhsen mit Alfa Romeo die Markenweltmeisterschaft.

Außerdem in dieser Ausgabe:

o Fürst Albert II. von Monaco über den GP de Monaco
o Rainer Braun und seine Schlagzeilen vor 30 Jahren
o Eckhard Schimpf über seinen Besuch mit Graf Berghe von Trips bei Ferrari
o Back on Track Mazdaspeed March 84G 07
o Annette Abaci über Auktionen und Marktbewegungen

und vieles mehr!

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im März 2019. 

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Valentino Rossi. El dios de la velocidad. Mat Oxley.

Übersetzt heißt der Titel: "Der Gott der Geschwindigkeit". Da kann man nur zustimmen!

Text in spanischer Sprache. 200 reich bebilderte (Fotos sprechen jede Sprache) Seiten. Format ca. 28,5 x 23 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2010. Antiquarisch. Zustand gut.

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Peter Falk - 33 Jahre Porsche Rennsport und Entwicklung. Von Peter Falk und Wilfried Müller.

Peter Falk und Porsche, 33 Jahre Erfolg und Leidenschaft: Als Rennleiter und einer der führenden Köpfe des Versuchs prägte Falk über Jahrzehnte den Charakter der Sportwagen aus Stuttgart-Zuffenhausen - auf der Rennstrecke und auf der Straße.

Vom ersten 901 bis zum letzten luftgekühlten Typ 993 trugen alle Porsche 911 auch die Handschrift von Peter Falk, der 1959 als Fahrwerksingenieur in Zuffenhausen anfing und später weite Bereiche der Versuchsabteilung leitete. In den 1960er-Jahren übernahm Falk zudem die technische und taktische Führung des Porsche-Rennteams, die er von 1981 bis 1988 als Rennleiter zu den bislang größten Erfolgen führte: „Sein“ Team feierte Siege in Le Mans und in der Sportwagen-WM, bezwang die Paris-Dakar und triumphierte mit den TAG-Turbomotoren in der Formel 1.

In diesem Buch erzählt Peter Falk seine Geschichte mit Porsche. Er berichtet, wie sich die Leute in der Hütte in Weissach die Köpfe heiß redeten und was der Porsche-Tross am Polarkreis und in der Sahara bei endlosen Testfahrten erlebte, wie die Rennwagen in Le Mans auf der Landstraße zum Start brausten und wie eine Testfahrt im 908 für ihn selbst fast tödlich ausgegangen wäre. Falk teilt seine Sicht auf jeden Porsche-Rennwagen vom 904 Carrera GTS bis zum 962C und seine Erinnerungen an die Rennfahrer, die unter seiner Regie fuhren: Hans Herrmann, Stefan Bellof, Jacky Ickx, Vic Elford, Derek Bell, Hans-Joachim Stuck, Jochen Mass, um nur einige zu nennen. Falk erzählt Porsche „von innen“.

Peter Falk hat seine persönliche Porsche-Geschichte gemeinsam mit Autor Wilfried Müller aufgeschrieben. Etliche Fotografien aus seiner privaten Sammlung, aus dem Historischen Archiv von Porsche und einigen anderen Archiven werden hier zum ersten Mal gezeigt. Die Beiträge ehemaliger Kollegen und Rennfahrer runden das Bild von 33 Jahren mit Porsche ab.

Text in deutscher Sprache. 408 Seiten. Ca. 345 in Farbe. 196 Fotos in schwarz/weiß. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2016.

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Steve McQueen: Le Mans in the Rearview Mirror. By Don Nunley with Marshall Terrill.

Der Film "Le Mans" ist der Film, über den am meisten diskutiert und debattiert wurde. Er ist der beliebteste Motorsport Film aller Zeiten.

Der Autor war dabei, als dieser tolle Film gedreht wurde. Er hat alle Dramen miterlebt. Jetzt beschreibt er die 5 Monate (!!!) lange Drehzeit.

Im Juni 1970 begannen die Dreharbeiten für den Film, sie endeten fast ein halbes Jahr später! Es gab keine großen Feiern, keinen Champagner .. nein, alle suchten einfach das Weite.

Steve McQueen war ein wahrer Rennfanatiker. Der Film "Le Mans" war seine große Leidenschaft. Aber dieser Film hinterließ nicht nur bei McQueen einen bitteren Beigeschmack: Während der Dreharbeiten gab es Konflikte zwischen den Direktoren, Monate der Verzögerung, bei einem Unfall verlor David Piper ein Bein, es gingen Gerüchte, dass die Produktionsgesellschaft den Tod eines Darstellers vertuscht hatte.

Kurz gesagt: Steve McQueen hatte die Kontrolle über das Projekt verloren. Trotzdem wurde "Le Mans" der beste Film über Motorsport!

Text in englischer Sprache. 256 Seiten. 422 Fotos in Farbe und schwarz/weiß (Viele der Fotos wurden erstmals veröffentlicht). Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Format ca. 28,5 x 23,5 cm. Erschienen 2017.

72,00 *
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Im Moment ist dieses Buch leider restlos vergriffen. Wir hoffen auf eine Neuauflage.

Monteverdi - Geschichte einer Schweizer Automarke. Von Roger Gloor und Carl L. Wagner. Herausgeber: Paul Berger.

Peter Monteverdi wurde am 07. Juni 1934 in Binninger (bei Basel) geboren. Er war ein Schweizer Privatrennfahrer, Autobauer und Gründer der Unternehmen MBM Automobile sowie Automobile Monteverdi.

Nach dem Tod seines Vaters 1954 übernahm Peter Monteverdi den Binninger Betrieb und baute ihn zu einer Vertretung für Luxusfahrzeuge und zum Hersteller von Rennwagen aus. Später stellte Monteverdi Strassensportwagen her.

In den Jahren zwischen 1955 und 1961 nahm Peter Monteverdi an etwa 80 Rennen in der Schweiz, in Deutschland und in Italien teil. Dabei handelte es sich überwiegend um Bergrennen. 1961 hatte er einem schweren Unfall auf dem Hockenheimring gab Monteverdi 1961 das Rennfahren auf.

Neben den motorsportlichen Aktivitäten beschäftigt sich das Buch hauptsächlich mit den Serienfahrzeugen der Marke "Monteverdi": der Monteverdi Special (1952) war der erste Monteverdi. Es folgten die Typen High Speed (1967), High Speed 375S (1969), 450 SS (1970), High Speed 375/4 als viersitzige Limousine (1971), Safari (1976), Sierra (1977), Sahara (1978), Tiara (1982) und schließlich der Monteverdi Hai 650 F1 (1993).

Für die Formel 1-Saison 1990 übernahm Monteverdi den Rennstall Onyx-Racing. Dieses Projekt blieb ohne Erfolg. Peter Monteverdi verstarb am 4. Juli 1998.

Text in deutscher Sprache. 212 Seiten. 470 Fotos, davon 215 in Farbe. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 30 x 21,5 cm. Erschienen 2016.

100,00 *
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Verlorene Freunde.

Das dramatische Leben und Sterben der größten Rennfahrer.

Von Elmar Brümmer und Ferdi Kräling.

Als der Tod noch hinter jeder Kurve lauerte, waren Rennfahrer offenbar aus einem härteren Holz geschnitzt als heute. Für ihre Leidenschaft (und manchmal auch einfach nur für Geld) riskierten sie alles. Keiner im Fahrerlager wusste, ob man sich nach dem Rennen, nach dem Training oder einer Testfahrt wiedersah. Zu schlecht waren die Sicherheitsvorkehrungen an den Rennstrecken, zu rudimentär die ärztliche Versorgung vor Ort, zu experimentell die Fahrzeugkonstruktionen – und zu arrogant die Veranstalter, die oft genug selbst unter widrigsten Witterungsbedingungen Rennen starteten. Der Verlust von guten Freunden gehörte deshalb viel zu lange einfach dazu.

Jeder, der dem Rennzirkus in der sogenannten guten alten Zeit häufiger beiwohnte, musste sich zwangsläufig die Frage stellen, warum die Jungs sich sowas antun.

Dieser einzigartige, emotionale Bildband gibt Aufschlüsse darüber. Zwei "alte Hasen" des Rennzirkus erzählen von großen und kleineren Namen, die für ihren Sport ihr Leben gaben:

o MIchele Alboreto
o Ayrton Senna
o Stefan Bellof
o
Manfred Winkelhock
o Rolf Stommelen
o Gilles Villeneuve
o Harald Ertl
o Ronnie Peterson
o Carlos Pace
o Tom Pryce
o Graham Hill
o Francois Cevert
o Joseph Siffert
o Pedro Rodríguez
o Jochen Rindt
o Piers Courage
o Gerhard Mitter
o Jim Clark und
o Wolfgang Graf Berghe von Trips.

Text in deutscher Sprache. 152 Seiten. 70 schwarz/weiß Fotos. 70 Farbfotos. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Format ca. 28 x 21 cm. Erschienen 2017.

29,90 *
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Enzo Ferrari. The photographic biography. By Doug Nye.

The photographic biography 1898 - 1988.

Enzo Ferrari "Il Commendatore" war eine der großen Persönlichkeiten des Motorsports im 20. Jahrhundert.

Er begann seine Karriere als Rennfahrer bei Alfa Romeo. Als er erkannte, dass seine Talente nicht nur auf das Fahren beschränkt waren, setzte er die Alfa Romeo-Werkswagen ein. Zu diesem Zweck gründete er die "Scuderia Ferrari". In den 1930er-Jahren feierte dieses Team große Erfolge.

Im zweiten Weltkrieg fertige Ferrari Werkzeuge für Maschinen.

Nach dem Krieg wurde nicht nur das erste Ferrari-Straßenfahrzeug produziert. Es gelang der Ferrari, die Mille Miglia sechs Mal in ununterbrochener Reihenfolge zu gewinnen! Der erste Sieg in LeMans feierte das Team im Jahr 1949, hinzu kamen die beiden Titel in der Formel 1 für Alberto Ascari in den Jahren 1952 und 1953.

In den 1950- und 1960-Jahren gab es weitere sportliche Erfolge. Trotzdem konnte Ferrari sein Unternehmen nur deshalb sichern, weil Fiat es vor dem drohenden Bankrott rettete.

In den 1970er-Jahren konzentrierte man sich auf die Formel 1 und Fertigung von Straßenfahrzeugen.

In den letzten Jahren kreierte man zahlreiche neue Modelle. Enzo Ferrari genoss einen hohen persönlicher Status als italienischer "senior statesman" und nationaler Ikone.

Text in englischer Sprache. Ca. 300 Seiten. Ca. 300 Fotos, von denen zahlreiche erstmals veröffentlicht werden. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 28 x 23 cm.

Soll irgendwann erscheinen. Kann ab sofort bei IMD reserviert werden.

90,00 *
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Pitwalk Nr. 48. Racer´s finest.

Titelthemen der 48. Ausgabe sind:

Formel 1: Das Beste aus 1.000 Grands Prix.
Vettel & Ferrari: Schon wieder mit dem Rücken an der Wand?
Rallye Dakar & Co.: Große Reformpläne von Jutta Kleinschmidt.
Indy 500: Das größte Spektakel in Motorsport.
Hyper, Hyper: Ist das die LeMans-Zukunft?

Zu gewinnen gibt es echte LeMans-Fahrerhandschuhe sowie einen XXL-Motorsport-Kunstkalender.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen April 2019.

9,80 *
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Mon Ami Mate. By Chris Nixon.

Aufgrund der hohen Nachfrage hat der Verlag einen Nachdruck aufgelegt. "Mon Ami Mate" ist ein Klassiker der Bücher über Rennfahrer und Motorsport der 1950er-Jahre.
Bei diesem Buch gibt es genau zwei Möglichkeiten für alle am Motorsport der damaligen Zeit interessierten: Entweder man hat die Original-Ausgabe oder man kauft den Reprint.

Die erste Auflage erschien 1991 und ist schon lange vergriffen.

In diesem tollen Buch geht es um die strahlenden und kurzen Leben der Rennfahrer Mike Hawthorn und Peter Collins.

Chris Nixon rollt die beiden Leben auf. Zu diesem Zweck hat er zahlreiche Interviews geführt.

Collins und Hawthorn fuhren ganze zwei Saisons zusammen für die Scuderia Ferrari.

Mit Hilfe von dutzenden Interviews mit Freunden der beiden, ist es dem Autor gelungen, die Lebensläufe der beiden seit der Kindheit zu verfolgen und offen zu legen.

Nixon legt alles offen: die Beziehungen zu Familien, Freunden und Teamkollegen genauso wie ihre Passion für Boote, Flugzeuge und Frauen.

Text in englischer Sprache. 377 Seiten. 289 Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Gebunden mit Hardcover. Format ca. 28 x 21,5 cm. Reprint erschienen 2017.

100,00 *
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The Great Challenge - The Clark Era. Von Rainer W. Schlegelmilch.

Vorwort von Dan Gurney. Erinnerungen an die Zeit von Sir Jack Brabham, John Cooper, Gerard Crombac, Bernie Ecclestone, Phil Hill und Rob Walker.

Biografien von Jim Clark und 11 weiteren Rennfahrern seiner Ära: Giancarlo Baghetti, Lorenzo Bandini, Carel Godin de Beaufort, Joakim Bonnier, Jack Brabham, Richie Ginther, Masten Gregory, Dan Gurney, Phil Hill, Innes Ireland und Willy Mairesse.

Text von Burkhard Nuppeney.

Text in deutscher und englischer Sprache. 256 Seiten. 325 schwarz/weiß Fotos. Gebunden mit Hardcover und Schuber. Querformat ca. 29 x 34 cm.

- Idee und Konzeption von Dieter Streve-Mülhens (Herausgeber und Rennfahrer bei Historischen Rennen).
- Fotografie und Grafik von Rainer W. Schlegelmilch (Formel 1-Fotograf seit 1962.
- Fahrer-Biografien verfasst von bekannten Motorsport-Journalisten.
- Jedes Buch hat zwischen 256 und 262 Seiten.
- Querformat ca. 28 x 34 cm.
- Zweisprachiger Text: Deutsch und Englisch.
- Gebunden mit Hardcover und Schuber.
- Schuber in den Farben des Helms des Fahrers. um dessen Ära es geht. Clark Ära in Lotus-Farben.
- Paper: 170 g/m² Zanders Ikono matt.
- Druck: Schwarz/Weiß in Triplex, 4-Farb Offset Druck, 200 lpi.

750,00 *
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Jochen Rindt. Tribut an einen Weltmeister.

Von Heinz Prüller. "für Nina". "Riesen"-Vorwort von Jackie Stewart.

Prüller kam zusammen mit Rindt in die Formel 1. Heinz Prüller war ein treuer Begleiter von Nina und Jochen Rindt.

In diesem Buch hat er 1970, kurz nach dem Tod von Rindt, seine Erinnerungen zusammengeschrieben.

Dieses Buch ist so zu sagen die Grand Prix Story der Jahre 1969 und 1970.

Text in deutscher Sprache. 224 Seiten. Wenige Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 21 x 15 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 1970 in der 1. Auflage. Antiquarisch. Zustand gut.

100,00 *
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Mario Andretti. A Life in pictures - Immagini di una vita. By Mario Donnini.

Mario Andretti, der mit vollem Namen Mario Gabriele Andretti heißt, ist es gelungen, auf beiden Seiten des "Atlantic Rivers" große Erfolge zu feiern!

Bei seinem ersten Grand Prix (GP USA 1968) fuhr er im Lotus-Ford 49 auf die Pole Position. 1978 war er Formel 1-Weltmeister. Und in seinem letzten Grand Prix (II Caesars Palace GP 1982) startete er in seinem Ferrari 126C2 von Startplatz 7.

In der amerikanischen IndyCar-Serie war er insgesamt 3 Mal Meister. In den Jahren 1965, 1966 und 1984. Außerdem hat er 1969 das 500 Meilen Rennen von Indianapolis gewonnen.

Auch im Sportwagen feierte er zahlreiche Erfolge. So war er bei den 12 Stunden von Sebring drei Mal erfolgreich. In den Jahren 1967 (Ford GT40 zusammen mit Bruce McLaren), 1970 (Ferrari 512 zusammen mit Ignazio Giunt und Nino Vaccarella) und 1972 (Ferrari 312 PB zusammen mit Jacky Ickx).

Ein tolles Buch, dass der Autor besonders authentisch gestalten konnte, weil ihm als Basis zahlreiche Interviews, die er in laufe der Jahre mit Andretti geführt hat, zur Verfügung standen.

Text in englischer und italienscher Sprache. 192 reich bebilderte Seiten. Format 28 x 30 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2017.

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The perfect Car. The story of John Barnard, motorsport’s most creative designer. By Nick Skeens.

John Barnard revolutionierte die Formel 1 und das ganze Design im Motorsport!  Das machte er nicht nur dadurch, dass er immer nach Perfektion im Rennwagen-Design strebte. Er hat zu seiner Zeit bei McLaren Kohlefaser-Chassis und bei Ferrari das erste halbautomatische Getriebe.

1968 arbeitete er bei Lola. Dort lernte er Patrick Head kennen. Die beide wurden Freunde. Head war Trauzeuge bei Barnards Hochzeit.

1972 wechselte Barnard zu McLaren. Dort entwickelte er, zusammen mit Gordon Coppuck, Fahrzeuge für IndyCar, Formel 5000 und Formel 1. Emerson Fittipaldi wurde damit Weltmeister 1974.

1975 wurde Barnard von Parnelli Jones abgeworben. Zusammen mit Maurice Philippe konstruierte er den Formel 1-Wagen der von 1974 bis 1976 von Mario Andretti gefahren wurde. Nach dem Rückzug aus der Formel 1 konstruierte er für das Parnelli-Team Fahrzeuge, die in der IndyCar-Serie eingesetzt wurden.

1979 warb Jim Hall von Chaparral Barnard ab. Im Chaparral-Team schuf er den Chaparral 2K, mit dem Johnny Rutherford im Jahr 1980 sowohl IndyCar-Champion wurde, als auch das Indy 500 gewann.

1980 holte Ron Dennis ihn zu seinem "Project Four Racing Team", um dort einen revolutionären Formel 1 zu kreiren. Das Team fusionierte, auf Druck von des Sponsors Marlboro, mit McLaren. So kam Barnard zurück zum McLaren-Team.

1983 führt er das "Coce-Bottle-Chassis" ein. Dabei laufen die Seitenkästen zwischen den Hinterrädern schmal zusammen. Dieses Prinzip wird noch heute verwandt. Barnards McLaren gewannen 1984, 1985 und 1986 die Fahrerweltmeisterschaft und konnten 31 Rennsiege einfahren.

1987 wechselte Barnard, der damals als der beste Konstrukteur der Formel 1 galt, zum Ferrari-Team. Da er nicht in Italien leben wollte, gründete er in Guildford das "GTO" (Guildford Technical Office). Dort konstruierte er das halbautomatische Getrieb, mit dem Nigel Mansell beim ersten Einsatz beim Gran Premio do Brasil 1989 der Sieg gelang. 1990 hatte Ferrari zwar fünf Grand Prix gewonnen, Weltmeister wurde jedoch jedoch Ayrton Senna im McLaren-Honda.

Das war Grund genug, zu Benetton zu wechseln. Hier konstruierte er den Benetton-Ford B191. Mit diesem Auto siegte Nelson Piquet beim GP in Kanada. Es war die Basis für den B194, mit dem Michael Schumacher 1994 zur Weltmeisterschaft fuhr.

Nach einem kurzen Gastspiel bei Toyota bot Ferrari Barnard an, wieder für Ferrari tätig zu werden. Ferrari hatte in den drei Jahren seit Bernards Weggang kein einziges Rennen mehr gewonnen! 1994 gelang Gerhard Berger der Sieg im Deutschland GP. Barnard wollte immer noch nicht nach Italien ziehen, deshalb wurde das "Ferrari Design and Development" in Shalford gegründet.

Nachdem Ferrari Jean Todt, Rory Byrne und Ross Brawn engagiert hatte, arbeitet Barnard für Arrows. Das Arrows-Team gehörte damals Tom Wlkinshaw. Nach einem Streit wechselte Barnard zum Prost-Team, wo er bis zu dessen Konkurs, im Jahr 2002, blieb.

Danach arbeite er für Kenny Roberts. Dort konstruierte er Rennmotorräder für die MotoGP-Serie.

Alle das und vieles mehr können Sie in diesem Buch nachlesen.

Text in englischer Sprache. 592 Seiten. Ca. 125 Fotos, meist in Farbe. Format ca. 23,5 x 15,6 x 4,3 cm. Gebunden mit Hardcover in Carbon-Design. Erschienen im Juli 2018.

48,00 *
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Derek Bell - All my Porsche races. By Derek Bell and Richard Heseltine.

Derek Bell ist ohne Frage einer der erfolgreichsten Piloten von Sportwagen.

Er war fast 30 Jahre in Fahrzeugen der Marke Porsche unterwegs. In diese Zeit fielen zahlreiche Erfolge:

4 Siege beim 24 Stunden Rennen in Le Mans
3 Siege beim 24 Stunden Rennen in Daytona
2 Fahrer-Weltmeistertitel

Dieses Buch dokumentiert Bells Karriere von seinem ersten Porsche-Rennen, dem 1000 km Rennen von Buenos Aires 1971 (in diesem Rennen verunglückte Ignazio Giunti tödlich) bis zur 2000er Ausgabe des 24 Stunden Rennens von Daytona.

Seine Beifahrer waren Fahrer wie Stefan Bellof, Jo Siffert, Hans-Joachim Stuck und Jacky Ickx.

Er bewegte Porsche vom 917 bis zu 956, 962 und 911.

Die Geschichte von fast 200 Rennen wird beleuchtet. Einschließlich World Sportscar Championship, IMSA und All-Japan Sports-Prototype Championship.

Zahlreiche Fotos stammen aus der eigenen Sammlung von Derek Bell!

Text in englischer Sprache. 276 reich bebilderte Seiten. Querformat ca. 22 x 30 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im August 2018.

Alter Preis 54,00 €
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Jenson Button. Life to the limit. My Autobiography. By Jenson Button.

Jenson Button ist einer der größten Rennfahrer seiner Generation. In seinen siebzehn Jahren in der Formel 1 hat er alles erlebt, was der Sport zu bieten hat, von pflegebedürftigen, untermotorisierten Autos auf der Strecke bis hin zu Weltmeistertiteln und allem dazwischen.

Hier erzählt Jenson zum ersten Mal seine ganze Geschichte in seinem eigenen ehrlichen, intelligenten und eloquenten Stil. Vom Erwachsenwerden als Teil einer motorrennsportverrückten Familie unter der Führung seines Vaters John bis hin zu Williams als frischgesichtigem 20-Jährigen, der von einigen als Playboy und zurückgewiesen wurde.

Jensons Sieg in der Weltmeisterschaft 2009, für das sponsorlose und neu gegründete Brawn GP-Team ist eine der außergewöhnlichsten Sportwetten-Geschichten des Jahrhunderts.

Jensons Buch hebt die vergoldete und oft versteckte Welt der Formel 1 auf. Er zeigt seine Beziehungen zu einigen der größten Namen in der Formel 1: Lewis Hamilton, Michael Schumacher, Fernando Alonso sowie einige der buntesten Charaktere wie Bernie Ecclestone, Ron Dennis, Frank Williams und seinen alten Teamchef Ross Brawn. Vor allem bringt er Dich direkt ins Cockpit, auf den Fahrersitz, mit über 320 Kilometer pro Stunde.

Geschrieben von ihm selbst. Er gewährt persönlich Eindrücke. Erleben Sie es mit.

Text in englischer Sprache. 344 Seiten mit wenigen Farbfotoseiten. Format ca. 24 x 16 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Oktober 2017.

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Jim Clark. The best of the best. By David Tremayne. Foreword by Dario Franchitti.

Jim Clark gewann 25 seiner 72 Grands Prix und war in den 1960er-Jahren der Maßstab für alle anderen Fahrer. Ganz einfach, Clark war unvergleichlich.

Stur und notorisch unschlüssig außerhalb des Autos, an seinen Fingernägeln kauend, genau das Gegenteil des Genies, dass er am Steuer war.

Für viele Fans bleibt er der größte Rennfahrer aller Zeiten! Er ist immer ein bescheidender Schotte geblieben.

In diesem Buch schildert der Autor das ganze Leben von Jim Clark. Von den Anfängen mit geliehen Autos von Freunden über Tourenwagen, die Formeln Junior und -2 sowie Sportwagen in die Formel 1. Dort feierte er sein Debüt im Jahr 1960. Er bestritt 72 Grand Prix und siegte in nicht weniger als 25. Das war damals der Rekord.

Auch beim Indy 500 war Clark erfolgreich: Bei seinem Debüt im Jahr 1963 belegte er Platz 2. Zwei Jahre später gelang ihm der Sieg. Es war der erste Sieg eines Formel 1-Stars beim traditionsreichen 500 Meilen Rennen in Indianapolis!

Am 07. April 1968 verunglückte er bei einem, für ihn unbedeutenden, Formel 2-Rennen auf dem Hockenheimring tödlich. Der Motorsport hatte seinen Superstar verloren!

Zum 50. Todestag wurde dieses Buch veröffentlicht. Es bietet einen tollen Rückblick auf den 2-fachen Weltmeister.

Text in englischer Sprache. 520 Seiten. Über 400 Fotos. Format ca. 28 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im April 2018.

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