Biografien

Das sind Artikel, die sich hauptsächlich mit Rennfahrern beschäftigen.

 


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Huschke von Hanstein. 

Von Tobias Aichele. Vorwort von Michael Schumacher. 

Fritz Huschke Sittig Enno Werner von Hanstein wurde am 3. Januar 1911 in Halle an der Saale geboren.  Er begann seine Karriere während der 1930er Jahre und gewann 1938 die deutsche Sportwagen-Bergmeisterschaft sowie 1940 das Ersatzrennen der Mille Miglia.

1951 wechselte er zu Porsche, wo er von 1952 bis 1968 Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und Rennleiter war. Von Hanstein, der sich auch selbst als Fahrer einsetzte, baute ein erfolgreiches Rennfahrerteam auf und prägte zugleich das Image von Porsche.

Nach seiner aktiven Zeit bei Porsche fungierte von Hanstein als Sportpräsident des AvD,  Sportpräsident des Internationalen Sportverbandes und Vizepräsident des Internationalen Automobilsportverbands.

Text in deutscher Spache. 288 Seiten. Ca. 300 Fotos. Format ca. 26 x 22 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 1999. Antiquarisch. Zustand befriedigend bis gut. 

50,00 *
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Ferry Porsche. Porsche 75. Driven by Dreams. 

Edition Porsche Museum. 

Angetrieben von einem Traum beginnt die Geschichte der Marke Porsche im österreichischen Gmünd.

In Gmünd wurde 1948 der erste Sportwagen mit diesem Namen gebaut, weil Ferry Porsche mit seinem Team seine Vorstellung von einem Sportwagen realisieren möchte. Von der ersten Idee bis zur Abnahmefahrt hält er mutig an seinen Vorstellungen fest.

Dieser Unternehmergeist ist es, der den Sportwagenhersteller in den vergangenen 75 Jahren prägt und mit dem er den Grundstein für eine beispielhafte Erfolgsgeschichte legt. Eine spannende Biografie, die selbst Kenner der Porsche-Historie begeistern wird und zweisprachig - deutsch/englisch - erschienen ist. 

Ein beeindruckendes kleines Büchlein über Ferry Porsche! 

Text in deutscher und englischer Sprache. 200 Seiten. 300 Fotos. Gebunden mit Hardcover. Querformat ca. 13,5 x 21 cm. Erschienen im August 2023. 

19,95 *
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Curbs #48/2022. Historischer Motorsport. 

Titelthema der #48 ist Gilles Villeneuve. Er verunglückte am 8. Mai 1982 tödlich.

Weitere Themen dieser Ausgabe sind: 

o Racing: Saisonbeginn am Nürburgring
o Cars/Trackdays: Lotus 76 - Innovativer Flop
o Stories: TWR-Jaguar in der Gruppe C
o Heads: Brian Redman, Vic Elford, Reine Wisell 

Zahlreiche weitere Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. Ca. 120 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 22 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im April 2022.

8,90 *
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Automobilsport #34. Racing - History - Passion. 

Das Titelthema der 33. Ausgabe von Automobilsport ist der Ferrari 333 SP

o Ein Ferrari-Prototyp für die Kunden – Technik und Entwicklung des 333 SP 

Piero Ferrari – In der Tradition eines großen Namens 
In Amerika sofort an der Spitze – 1994–1997 
Auch in Europa erfolgreich – 1998–2003 
Alle Siege des Ferrari 333 SP 
Interview mit Luca Pignacca und Dialma Zinelli von Dallara 

Außerdem in dieser Ausgabe … 

o Jochen Neerpasch über die Nachwuchsförderung 
o Uwe Mahla über die Deutsche Rennsport-Meisterschaft 
Eckhard Schimpf
über Gerhard Berger 
Thierry Boutsen
über Brun Motorsport 
Kerry Morse und Greg Brown
über Alwin Springer 
Etienne Bourguignon
über den 31. Gran Premio d'Italia 1960 
o
 
Robert Weber über den Zandvoort Historic Grand Prix 2022 
Back on Track – Fiat Abarth 1000 TCR (Chassis 210 1762)

und vieles mehr ... ! 

Dem Heft liegt ein großformatiges, gefalztes Poster mit Illustrationen und technischen Daten des Ferrari 333 SP bei. 

If you prefere to read this magazine in english language ... no problem ... simply let us know. 

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im November 2022. 

15,80 *
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Die Jean Bugatti Story. Eine Dokumentation.

Von Horst Schultz.

Der Autor ist Bugatti-Fan und hat sich als solcher sehr intensiv mit der Marke Bugatti beschäftigt.

Er weist auf viele andere Bugatti-Bücher hin, die meisten befassten sich mit dem Werk von Ettore Bugatti, während dessen Sohn Jean Bugatti weniger Aufmerksamkeit erhält. Dieses Buch ist Jean Bugatti gewidmet. Gianoberto Maria Carlo "Jean" Bugatti wurde am 15. Januar 1909 in Köln geboren und verunglückte am 11. August 1939 in der Nähe von Duppigheim (Frankreich) bei Testfahrten mit dem Bugatti Type 57 C "Tank" tödlich. Mit diesem Fahrzeug hatte, am 17. und 18. Juni Jean-Pierre Wimille mit Pierre Veyron das 24 Stunden-Rennen in Le Mans gewonnen.

Im Alter von 21 Jahren begann Jean damit, zusammen mit seinem Vater im Designbüro von Bugatti Fahrzeuge zu entwerfen. Sein Instinkt für Proportion, Form und fließende Konturen stand im Gegensatz zu seinem Vater. Trotzdem wurden Jean ab 1931 Aufgaben seines Vaters übertragen.

Jean konstruierte komplette Fahrzeuge: Motoren, Chassis und Karosserie. Manchmal testete er auch die Fahrzeuge. Bei Renneinsätzen war er der Teamchef

Nachdem Ettore Bugatti sich zunehmend um die Produktion von Autorail-Zügen widmete, führte Jean ab 1936 die Automobil-Produktion bis zum seinem plötzlichen Unfalltod.

Besonders wird in diesem Buch darauf eingegangen welchen Wert er im Molsheimer Werk bei der Produktion der heute legendären letzten französischen Bugattis hatte.

Mit diesem Buch ist dem Autor eine perfekte Dokumentation gelungen!

Text in deutscher Sprache. 320 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 21,5 cm. Gebunden mit Schutzumschlag. Erschienen im Mai 2020.

94,50 *
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Niki Lauda. Meine Story.

Von Niki Lauda. In Zusammenarbeit mit Herbert Völker.

"Vielleicht ist es naiv, wenn ein Rennfahrer kurze Bremszonen und Vollgas auch im Geschäftsleben verlangt. Auf jeden Fall gibt es im Rennsport sehr viel Klarheit und Direktheit. Eine Lüge, eine Ausrede wird im nächsten Rennen aufgedeckt. Das Element des Wettkampfs, des Vergleichens ist großartig. Das könnte ja auch für das normale Berufsleben gelten, aber da gibt es keine Zielflagge, bei der fünfzehnmal im Jahr abgerechnet wird, und manche Leute sehen in ihrem ganzen Leben keine einzige Zielflagge."

Text in deutscher Sprache. 274 Seiten einschließlich einiger Fotoseiten. Format ca. 21 x 15 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 1985 in der 1. Auflage. Antiquarisch. Zustand gut.

40,00 *
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Jim Clark en France. 

By Dominique Vincent. 

Alle 41 Rennen die Jim Clark in Frankreich und Monaco fuhr sind in diesem Buch dokumentiert! Zwischen 1959 und 1967 war der Schotte in den Klassen Formel 1, Formel 2, Formel Junior, im Sport- und GT-Wagen unterwegs. 

Bei seinen Recherchen hatte Dominique Vincent Zugriff auf zahlreiche Archive wie auf das berühmte Archiv von Gérard Crombac und Michel Finquel. Auch die Familie Clark steuerte zahlreiche Informationen bei. 

41 Rennen aus der unerreichten Karriere von Jim Clark sind hier hervorragend dokumentiert. 

Text in englischer und französischer Sprache. 288 Seiten. Ca. 600 Fotos und Abbildungen. Format ca. 28 x 24 cm. Gebunden. Erschienen im Dezember 2022. 

65,00 *
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Juan-Manuel Fangio. Von Günther Molter.

Aus der "Archiv Edition" des Mercedes Museums.

Nach dem Tode von Juan-Manuel Fangio am 17. Juli 1995 wurde dieses Buch gedruckt. Ein beeindruckendes Buch über einen beeindruckenden Rennfahrer!

Text in deutscher Sprache. 281 Seiten. Wenige Fotoseiten mit schwarz/weiß Fotos. Format ca. 21 x 14 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 1995. Antiquarisch. Zustand mindestens gut.

25,00 *
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Der Verlag hat uns mitgeteilt, dass dieses Buch leider nicht veröffentlicht werden kann. Der Verlag und IMD bitten um Entschuldigung!

Pedro Rodríguez: The Purest Racer.

By Ed McDonough. Foreword by Tony Southgate.

Pedro Rodríguez war ein zurückhaltender Charakter ... außer hinter dem Lenkrad von Rennwagen. Da legte er los wie kaum ein Anderer! Speziell auf nasser Piste war es äußerst schwierig ihm zu folgen oder gar ihn zu überholen!

Er begann mit Radrennen, wechselte dann auf Pferde um im zarten Alter von 12 Jahren auf Motorräder umzusteigen. Mit 14 gab er sein Debüt mit 4-rädrigen Fahrzeugen. Sein Vater hatte einen Porsche 356A gekauft. Im Alter von 18 Jahren reiste der Rodriguez-Clan nach Europa um an der 1958er-Ausgabe der 24 h Le Mans teilzunehmen. Für das North American Racing Team (NART) belegte Pedro zusammen mit José Behra, in einem Ferrari 500 TR58 Platz 26. Ein hervorragender Einstand in der Welt der Sportwagen-Rennen!

1970 und 1971 war Pedro auf dem Höhepunkt seiner Karriere! Im legendären Wyer-Porsche 917 siegte er fast nach Belieben. Im BRM gelang ihm sein zweiter Grand Prix-Sieg im GP von Belgien 1970

Für Pedro war ein Wochenende ohne Rennen ein verlorenes Wochenende. So kam es dazu, dass der Porsche-Werksfahrer den Ferrari 512 von Herbert Müller für das Interserie-Rennen auf dem Norisring mietete. Am 11. Juli 1971 verunglückte Pedro Rodríguez de la Vega in Nürnberg tödlich. 

In diesem Buch ist die Biografie von Pedro Rodríguez perfekt dokumentiert. Enthalten ist:

o Zusammen mit seinem Bruder Ricardo fuhr er schon in jungen Jahren in Mexiko Rennen ... um ab 1958 die große weite Welt zu erobern
o 1958 bestritt Pedro erstmals das 24 h Rennen von Le Mans.
Er blieb Rennen und Team treu bis 1967. 1968 gelang ihm der Sieg in einem von John Wyer eingesetzten Ford GT40. Lucien Bianchi war sein Beifahrer
o Ferrari spielte am Beginn der Karriere eine große Rolle. Aber nicht Pedro sondern Ricardo fuhr 1961 und 1962 Ferrari Formel 1. Pedro durfte im Sportwagen antreten
o Pedros Formel 1-Karriere begann erst 1966
als er den verletzten Jim Clark vertreten durfte. 1967 feierte er in Südafrika den ersten GP-Sieg im Cooper-Maserati
o Anschließend war er in der F1 hauptsächlich in BRM unterwegs. Sein Sieg in Spa-Francorchamps war sein größter BRM-Erfolg
o
Nachdem er lange bei NART im Sportwagen unterwegs war, wechselte Pedro 1968 zum Wyer-Team. So kam es zum überlegenen Sieg beim BOAC 1000 1970 in Brands Hatch

Als er starb hatte er sich als einer der besten Sportwagen-Fahrer aller Zeiten etabliert

Text in englischer Sprache. 336 Seiten. 425 Fotos. Format ca. 28 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover.

Soll Mai/Juni 2022 erscheinen, Sichern Sie sich Ihr Exemplar bei IMD. 

72,00 *
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The Fred Opert Story.

By Peter R. Hill.

Fred Opert war Genießer, Rennwagen-Champion, Unternehmer und hat eine Händchen für zukünftige Motorsport Meister. Die erste gedruckte Biografie über den unbändigen und vor Leben sprudelnden Fred Opert.

Von einem kurzen Aufenthalt in einem New Yorker Gefängnis bis zum Erfolg als Rennwagenimporteur und -händler, Besitzer eines Rennteams und Formel 1-Teammanager. Dann ereignete sich die Tragödie, die ihn dazu veranlasste sich vom Motorsport abzuwenden.

o Die faszinierende Geschichte des bekanntesten Motorsport-Unternehmer der 1960er und 1970er-Jahre
o Die Geschichte des immer lachenden Teambesitzer und Talent-Entdecker
o Das Abenteuer sein Team rund um die Welt an den Start zu bringen, egal ob Kolumbien oder Neuseeland, Mexiko oder Macao, Argentinien oder Japan
o Er brachte Formel Rennen von Europa nach Amerika
o Geschichten und Anekdoten von bekannten Fahrern und Team-Personal
o Geschichten aus den wilden Tagen des Motorsports. Keke Rosberg, James Hunt, Alan Jones, Bobby Rahal, Brian Redman, Hector Rebaque ... und die Männer die mit Opert arbeiten
o Er hat VW-Fahrzeuge nach Deutschland importiert

Text in englischer Sprache. 160 Seiten. 41 Fotos. Gebunden mit Softcover. Format ca. 21 x 14,8 cm. Erschienen im September 2020.

24,00 *
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Pitwalk #59. Racer´s finest.

Titelthemen der 59. Ausgabe sind:

o Formel 1: Corona-Komödien aus dem Fahrerlager

o Le Mans: Die Technik der neuen Hypercars von Toyota & Co.

o Gruppe C: Die goldene Ära kommt wieder

o NASCAR: Geschichtsstunde zum Mega-Spektakel

o Helden der Wüste: Rallye Dakar: Die heimlichen Gewinner

Zu gewinnen gibt es: Ein T-Shirt von Toyotas Le Mans-Team mit Fahrer-Autogrammen.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen im Februar 2021.

9,80 *
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Stars der Formel 1. Ein Tribut an 25 berühmte Grand-Prix-Fahrer.

Von Nigel Roebuck (Text) Craig Warwick (Portraits). Vorwort von Murray Walker.

Informative Texte (von Nigel Roebuck). interessante Fotos und die unvergleichlichen Portraits von Craig Warwick zeichnen dieses tolle Buch aus:

Die folgenden Fahrer sind ausführlich (in Wort und Bild) präsentiert:

Chris Amon, Mario Andretti, Alberto Ascari, Jean Behra, Tony Brooks, Jimmy Clark, Patrick Depailler, Juan-Manuel Fangio, Alan Jones, Niki Lauda, Stirling Moss, Ronnie Peterson, Nelson Piquet, Didier Pironi, Alain Prost, Clay Regazzoni, Carlos Reutemann, Jochen Rindt, Pedro Rodriguez, Keke Rosberg, Bernd Rosemeyer, Ayrton Senna, Jackie Stewart, Achille Varzi und Gilles Villeneuve.

Text in deutscher Sprache. 216 Seiten. Reich bebildert mit schwarz/weiß Fotos. 25 schwarz/weiß Portraits von Craig Warwick. Format ca. 27,5 x 20 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 1986. Antiquarisch. Zustand gut.

50,00 *
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Roger Williamson: A Collection of Memories from Friends, Mechanics, Rivals and Family. 

By Kevin Guthrie and Darren Banks. Foreword by Kevin Wheatcroft. Introduction by David Tremayne. 

Zu Beginn der 1970er-Jahre war Roger Williamson einer der aufgehenden Sterne des Motorsports. Roger wurde am 2. Februar 1948 in Ashby-de-la-Zouch (Grafschaft Leicestershire/England) geboren. Sein Vater Herbert Lawrence Williamson war Hobby-Rennfahrer. 1964 und 1965 war Roger im Kart als Sideways-Wiliamson bekannt. 

Nach einigen Zwischenstationen fuhr Roger Williamson 1971 die beiden britischen Formel 3-Meisterschaften in einem March-Ford 713M für den Rennstall von Tom Wheatcroft, dem Eigentümer von Donington Park und des dort beheimaten Museums. Williamson war elf Mal siegreich. In der MotorSport Magazine Shell Super Oil British F3 Campionship reichte es nur zum Vizemeister. Im Lombard North Central Championship wurde er Meister. Für diese tollen Leistungen wurde er mit dem Grovewood Award (für den vielversprechendsten Nachwuchsfahrer des Commonwealth) ausgezeichnet. 

1972 siegte Williamson in zwei der drei britischen Formel 3-Meisterschaften. Er wurde zu Testfahrten in einem BRM P180 (Formel 1) eingeladen. 1973 stieg Roger in die Formel 2 auf. Zu Beginn der Saison mit einem unterlegenen GRD-Ford. Erst nachdem Wheatcroft einen March-BMW gekauft hatte fuhr Williamson vorne mit. Am 29. Juni 1973 siegte er beim Gran Premio della Lotteria in Monza. Zwei Wochen später war er Werksfahrer im March-Team. Bei seinem ersten Einsatz im British Grand Prix war er eines der Opfer des von Jody Scheckter ausgelösten Massenunfall.

Weitere zwei Wochen später, beim Grote Prijs van Nederland verunglückte Roger Williamson in seinem zweiten Formel 1-Rennen tödlich.

Dieses Buch ist eine Hommage an Roger Williamson. Viele Menschen die ihm nahe standen wurden interviewt: Dave Brodie, Mike Walker, Simon Taylor, Ian Phillips, Mick Pilbeam, Nick Jordan, Trevor Forster, Tony Kitchiner, Vern Schuppan, Mike Earle, Andrew Marriot und viele andere.

In seinem Vorwort geht Kevin Wheatcroft auf das enge Verhältnis zwischen Roger und seinem Vater ein. 

Roger Williamson ist ohne Frage eines der großen verlorenen Talente der Formel 1! 

Text in englischer Sprache. 148 reich bebilderte Seiten. Querformat ca. 21 x 27 cm. Gebunden mit Softback. Erschienen im Juli 2023. 

55,00 *
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Pitwalk #64. Racer´s finest.

Titelthemen der 64. Ausgabe von Pitwalk sind:

o Mythos Ford Mustang: Von der Trans-Am zum E-Auto
o Rallye Dakar: Faszination Saudi Arabien
o Sportwagen: Hinter den Kulissen von Porsche Motorsport
o Nordschleife: Glickenhaus
- einzigartiger Mix aus Tradition und Moderne

Zu gewinnen gibt es: Rennanzug von Speedway-Star Jörg Tebbe

Zahlreiche weitere Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softcover. Format ca. 30 x 21 cm. Erschienen im Dezember 2021.

9,80 *
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May 2021. MotorSport. The Original Racing Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat ca. 180 reich bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

10,00 *
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August 2021. MotorSport. The Original Racing Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat ca. 190 reicht bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für Motor Sport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

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Hallo Fahrerlager - Moments & Memories.

Von Rainer Braun.

Eigentlich wollte Rainer Braun kein Buch mehr schreiben … aber der ständige Wunsch des Verlags, die vielen Bitten der Fans nach seinen Auftritten im Podcast "Alte Schule" und lange Lockdowns haben ihn rückfällig werden lassen. Schließlich wurde aus einem geplanten Best-of ein ganz neuer Band der Reihe "Hallo Fahrerlager".

Auf prall gefüllten 240 Seiten berichtet er von "Moments" – magische Augenblicke als Reporter am Mikrofon oder an der Rennstrecke – und "Memories" aus den vergangenen 60 Jahren im Motorsport.

Diesmal steht die alte DTM bis 1996 im Mittelpunkt – jenes sagenhafte Spektakel, das keiner so wie Rainer Braun begleitet hat. Auf rund 50 Seiten erzählt er Geschichten zum Schmunzeln und Staunen, von den Menschen und Machern, von den Rennen, die ihm unvergesslich geblieben sind und von seiner DTM-Zeit beim Fernsehen.

Darüber hinaus gibt es einen bunten Mix an Themen vom "Mister Norisring" über die 24 Stunden auf dem Nürburgring, die lange Karriere des Hans-Joachim Stuck, die unvergessene Deutsche Rennsport-Meisterschaft bis hin zu Stefan Bellofs Rekordrunde am Ring – und wie der Autor sie am Mikrofon erlebt hat. Aber das ist bei weitem nicht alles.

Das großformatige Buch ist reich illustriert mit Fotos aus dem Fundus des Autors, aus verschiedenen Archiven und ausgewählter Fotografen.

Text in deutscher Sprache. 240 reich bebilderte Seiten. Format ca. 28 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Dezember 2022. 

59,00 *
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Oktober 1970 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Oktober 1970 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 56 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1970. Antiquarisch. Zustand gut.

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November 1970 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe November 1970 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 58 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1970. Antiquarisch. Zustand gut.

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Februar 1971 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Februar 1971 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 52 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1971. Antiquarisch. Zustand gut.

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März 1971 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe März 1971 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 56 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1971. Antiquarisch. Zustand gut.

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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Mai 1971 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Mai 1971 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 58 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1971. Antiquarisch. Zustand gut.

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August 1971 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe August 1971 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 56 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1971. Antiquarisch. Zustand gut.

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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

September 1971 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe September 1971 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 58 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1971. Antiquarisch. Zustand gut.

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November 1971 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

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Welche Themen in der Ausgabe November 1971 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 52 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1971. Antiquarisch. Zustand gut.

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April 1972 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe April 1972 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Erschienen 1972. Antiquarisch. Zustand gut.

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Mai 1972 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Mai 1972 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 56 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Erschienen 1972. Antiquarisch. Zustand gut.

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Juni 1972 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Juni 1972 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 58 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1972. Antiquarisch. Zustand gut.

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September 1972 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe September 1972 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 52 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Erschienen 1972. Antiquarisch. Zustand gut.

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Oktober 1972 powerslide. Internationaler Motorsport.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Okotber 1972 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 46 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß und Farbe. Erschienen 1972. Antiquarisch. Zustand gut.

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