Biografien

Das sind Artikel, die sich hauptsächlich mit Rennfahrern beschäftigen.

 


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Wolfgang Graf Berghe von Trips - Erinnerungen. 2. erweiterte und überarbeitete Auflage. 

Aufgeschrieben von Jörg-Thomas Födisch und Jürgen Schneider. Erschienen in der Prova Edition

328 Seiten und ca. 250 Fotos umfasst der aktuelle - im Schmuck-Schuber - vorgestellte Band über den Gentleman-Driver und Formel 1-Vizeweltmeister des Jahres 1961, Wolfgang Alexander Albert Eduard Maximilian Reichsgraf Berghe von Trips.   

Jürgen Schneider, Vorsitzender des Stiftungsrates der "Gräflich Berghe von Trips'schen Sportstiftung zu Burg Hemmersbach", und Jörg-Thomas Födischsein Stellvertreter, haben sich mit weiteren Zeitzeugen, Wegbegleitern, Autoren, Journalisten sowie Fans des schnellen Grafen unterhalten.

Die beiden erfuhren viele Details und Begebenheiten, die so noch nicht erzählt oder gar aufgeschrieben wurden: persönliche Geschichten und Eindrücke über Wolfgang Graf Berghe von Trips, die - einmal mehr - unterschiedliche Blickwinkel über den Menschen und den legendären Rennfahrer aufzeigen, der zum bekanntesten deutschen Motorsportler der Nachkriegszeit wurde: Graf Trips startete für mehrere weltberühmte Rennställe: Porsche, Mercedes-Benz, Cooper, Lotus sowie Ferrari - mit Tourenwagen-, Gran Tourisme-Fahrzeugen, Rennsportwagen und in Formel-Rennwagen.

Dieses tolle Buch wird im klassischen Hochformat präsentiert. Auf dem Titel ist eine Aufnahme von Graf Trips zu sehen, die den sympathischen Rennfahrer vor dem gräflichen Familiensitz, Burg Hemmersbach in Horrem, zeigt. Der Graf blickt dabei direkt in die Kamera. Taffys Augen zeigen ein leuchtendes Strahlen, das sich auch sich in den Augen des Betrachters wieder spiegelt. Diese blicken nämlich direkt auf den Leser und man fühlt in gewissem Maße die Ausstrahlung, die den sympathischen Renn-Grafen einmalig machte. Einen nachdenklichen Graf Trips sieht man auf dem Bild der Rückseite. Es zeigt ihn während des Abschlusstrainings zum Großen Preis von Italien 1961 - bei dem Rennen, in dem er tödlich verunglückte und das zum bisher tragischsten in der Grand Prix-Geschichte wurde.

Schon im Klappentext findet sich eine erste einprägsame Erinnerung von Trips-Freund Josef Mühlbauer wieder. Dies ist der Auftakt zu Artikeln sowohl international bekannter Menschen als auch von Personen, die sicher nicht jedem bekannt sein dürften, aber zum Kreis der großen von Trips-Fan-Gemeinde zählen - eine gelungene Mischung ist damit vorprogrammiert. So ist eine sehr vertraute Annäherung an Trips entstanden, die viele Facetten seiner Persönlichkeit und seiner Vita noch besser verstehen lässt.

Das Vorwort für dieses Buch verfasste Michael Behrndt. Behrndt, Autor zahlreicher Rennsportbücher, Journalist und Fotograf, ist seit vielen Jahren mit dem Motorsport verbunden. Als Mitarbeiter des renommierten Magazins Via Abetone gilt sein Hauptaugenmerk der Historie des Rennstalls von Enzo Ferrari und dessen Scuderia aus Maranello.

Dann beginnen die Erinnerungen, und als erstes finden sich die Worte von Dr. Karl-Friedrich Ziegahn wieder. Er ist aktueller Präsident des Deutschen Sportfahrerkreises e.V. (DSK), einer Organisation, die im Jahr 1958 unter Mitwirkung von Graf Trips gegründet wurde. Dieser Artikel zeigt schon einen ersten Blick auf das vielfältige Leben des Renngrafen, denn auch neben der Rennstrecke machte er sich Gedanken um die bessere Organisation und auch um die Zukunft des Motorsports, besonders aber auch um die Förderung des Nachwuchses.

Es folgen die Aufzeichnungen des kürzlich verstorbenen Herbert Linge, der lange bei Porsche aktiv war. Linge hat auch mit Wolfgang Graf Berghe von Trips zusammen gearbeitet. Der Text gibt in der Ich-Form die Erinnerungen wieder und man scheint sich eher in einem interessanten Gespräch zu befinden. Diese Struktur zieht sich durch das gesamte Buch und machte es fraglos zu etwas Besonderem.

Nach weiteren Geschichten von und mit Evi Gurney, Eckhard Schimpf, Hans Herrmann, Jo Ramirez, Helmut Zwickl, Heinz Prüller, Peter Falk, Hartmut Lehbrink, David Piper u.v.a. mehr, in denen sich für zahlreiche der Trips-Fans sicher noch nicht bekannte Details wiederfinden, folgen zahlreiche Zitate von Teamgefährten und Fahrern der damaligen Zeit. So auch von Phil Hill, dem amerikanischen Teamgefährten von Graf Trips in den Jahren von 1958 bis 1961. Der US-Amerikaner wurde am Ende der Saison 1961 mit nur einem Punkt Vorsprung Formel 1-Weltmeister vor Graf Berghe von Trips, der als Vizeweltmeister posthum zu Deutschlands Sportler des Jahres 1961 gewählt wurde.

Ein zufriedener IMD-Kunde schrieb zur ersten Auflage dieses Buches: "Ich habe eigentlich alles gekauft, was in den vergangenen 30 Jahren über Graf Trips zu bekommen war und es sind ein paar tolle Bücher dabei. Das letzte Buch "Taffy" war auch sehr stark. Aber dieses hier hat einen ganz anderen Ansatz und das gefällt mir außerordentlich gut. Erinnerungen an den Menschen, nicht einfach "nur" die Wiedergabe seines Werdegangs, das ist etwas ganz anderes. Interessant auch, wer dort alles vertreten ist. da sind natürlich bekannte Namen als Weggefährten von Wolfgang Graf Berghe von Trips dabei, aber auch für mich ganz "neue" Namen."

IMD-Urteil: In der erweiterten Neuauflage sind noch zahlreiche Erinnerungen dazu gekommen! Das kann nur ein tolles und beeindruckendes Buch sein. 

Text in deutscher Sprache. 328 Seiten. Ca. 250 Fotos. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Hardback und Schmuck-Schuber.
Ursprünglich erschienen am 4. Mai 2023 zum 95. Geburtstag von Wolfgang Graf Berghe von Trips. Im März 2024 als zweite überarbeitete Nachauflage erschienen. 

50,00 *
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Ferry Porsche - Mein Leben - Ein Leben für das Auto.

Von Günther Molter. Vorwort zur 4. Auflage (1998) von Günther Molter und Paul Frére. Vorwort zur Neuauflage 2013 von Dieter Landenberger.

Ferry Porsche ist der Schöpfer des Porsche 356 und der Renn-Spyder der 1950er Jahre. Außerdem entwickelte er das Lastenheft für den legendären 911 und machte Porsche zur größten Sportwagenfabrik der Welt.

Aufgezeichnet von dem Journalisten Günther Molter, nimmt diese Autobiographie eine besondere Stellung in der Porsche-Literatur ein: Was Ferry Porsche hier erzählt, wird selbst intime Kenner der Porsche-Historie noch überraschen.

Das lange vergriffene Buch ist mehr als ein Rückblick auf sein Leben. Es ist sein Vermächtnis.

Zum 50-jährigen Jubiläum des 911 im Jahr 2013 erscheint es in neuer Aufmachung.

IMD-Urteil: Ein tolles Buch über einen beeindruckenden Menschen! Sehr lesenswert!

Text in deutscher Sprache. 356 Seiten. 297 Fotos in schwarz/weiß. 156 Farbfotos. Format ca. 31 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juli 2013.

49,90 *
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Jim Clark and his most successful Lotus. By Eoin Young.

Jim Clark und Lotus waren in der Formel 1 überlegen. 1963 siegte Clark in sieben von zehn Rennen! Alle sieben Siege feierte er im Lotus 25 R4. Beschrieben wird hier auch das besondere Verhältnis, das Jim Clark und Colin Chapman verband.

Neben dem Autor kommen Dick Scammel (Lotus Chef-Mechaniker) und Allan McCall (Clarks Mechaniker) zu Wort.

Ein tolles Buch über den „fliegenden Schotten“ und seinen Lotus 25. Dieses Fahrzeug revolutionierte mit seinem Monocoque-Chassis den Motorsport! Der legendäre Teamchef Rob Walker sagte zu Colin Chapman (der behauptete, dass der 25er mehr oder weniger identisch mit dem Lotus 24 wäre), er habe lediglich den Rohrrahmen vergessen. Dieses tolle Buch ist bereits 2004 erscheinen.

Text in englischer Sprache. 160 Seiten. 40 Farbfotos und 85 in schwarz/weiß. Format ca. 26 x 26 cm. Gebunden mit Schutzumschlag. Erschienen 2004. Antiquarisch. Zustand gut. 

60,00 *
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Motorlegenden - Niki Lauda - Die Auto-Biographie der Formel. 

Von Carsten Germann. 

In diesem Buch liefert Carsten Germann, mit Unterstützung der Familie, die offizielle Biografie der österreichischen Motorsport-Legende Niki Lauda.

Durch die rasche Rückkehr von Andreas Nikolaus Lauda (so war sein voller Name) auf die Rennpiste nur Wochen nach seinem tragischen Unfall 1976 auf dem Nürburgring machte sich der damalige Formel 1-Weltmeister zur Legende.

Dabei war der Spross einer einflussreichen österreichischen Industriellenfamilie schon früh für sein rennfahrerisches Genie sowie seine schnörkellose und direkte Art bekannt. Nach seinem Abschied aus dem Rennsport blieb er ihm als Kommentator noch lange erhalten und eroberte mit Lauda Air gleichzeitig den Himmel.

Text in deutscher Sprache. 240 Seiten. 150 Fotos. Format ca. 22,5 x 17 cm. Gebunden mit Hardcover. 

Wird ca. im Mai 2024 erscheinen. Sichern Sie sich Ihr Exemplar bei IMD. 

29,90 *
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Magneto Magazine. Issue 21. Spring 2024. 

Including Ayrton Senna, De Tomaso Mangusta, Wayne Carini, Top 50 Group C cars, Audi Quattro, Lister, Sunbeam 1000 hp, Triumph TR2 and much more ...

Einige der Themen sind: 

o Ayrton Senna ... der Mann. David Tremayne dokumentiert das Leben, den Einfluss und die Persönlichkeit von Ayrton Senna da Silva. Vor dem 30. Todestag von Senna spricht Tremayne mit den Personen, mit denen Senna zusammengearbeitet haben und die gegen ihn Rennen gefahren sind 

o De Tomaso Mangusta. Die Geschichte der Mangusta-Entwicklung und die Restaurierung des Vorbilds, das im Kylie-Minogue-Video „Can’t get you out of my head“ verwendet wurde 

o Lister, die Laurence-Pearce-Jahre, mit dem Storm und den Jaguar-basierten Rennwagen 

o Sunbeam 1000hp. Die ausführliche Geschichte mit zahlreichen Fotos des legendärem und rekordverdächtigen Sunbeam 1000 PS von 1927 im National Motor Museum vor der Restaurierung 

o Triumph TR2: Wie das geheime 1955 Le-Mans-Develment-Car des Triumph-Werks gefunden und restuariert wurde 

o Top 50 Group C cars. Eine hochinteressante Betrachtung. 

Text in englischer Sprache. 211 reich bebilderte Seiten. Gebunden mit Softback. Format ca. 29 x 23 cm. Erschienen im Februar 2024. 

20,00 *
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The Lance Macklin Story. A Race with Infamy.

By Jack Barlow. 

Lance Macklin erlebte am 11. Juni 1955 den schwärzesten Tag seines Lebens! Ohne seine war er der Auslöser der größten Katastrophe des Motorsports.

Am Ende der 35. Runde, gegen ca. 18:20 Uhr, schloss Mike Hawthorn (Jaguar) rasch auf die zur Überrundung stehenden Wagen Pierre Leveghs (Mercedes) und Lance Macklins (Austin Healey) auf, um beide auf der Zielgerade zu überholen, da hinter ihm Juan Manuel Fangio (Mercedes) war und ihn attackierte. Als er diese passiert hatte, schoss er vor den beiden Wagen quer über die Piste, um die Boxen, die damals noch nicht baulich von der Rennstrecke getrennt waren, schnellstmöglich zu erreichen. Trotz seiner Vollbremsung kam Hawthorn erst 80 m (!!!) hinter seiner Boxenmannschaft zum Stehen und verursachte damit einen folgenschweren Unfall. Macklin konnte zwar seinem Manöver noch mit einer Lenkradbewegung ausweichen, doch Levegh hatte keinen Platz mehr zum Ausweichen und wurde von Macklins Wagen getroffen. Das Fahrzeug von Levegh fuhr nach einer leichten Berührung mit dem Austin, der seinerseits über die Strecke kreiselte, mit 240 km/h in die Begrenzungsmauer, explodierte und nahm im schwersten Unfall des Motorsports aller Zeiten neben seinem Fahrer 83 Zuschauern das Leben. Levegh hatte mit einem Handzeichen gerade noch Fangio warnen können, sonst wäre auch er in den Unfall involviert gewesen. Die Mercedes-Rennleitung zog daraufhin ihre Rennwagen aus dem weiterlaufenden Wettbewerb ab und vollzog am Ende des Jahres den bereits vorher geplanten Rückzug vom Motorsport.

Doch  wäre es Lance Macklin gegenüber ungerecht ihn auf dieses eine  von ihm zwar ausgelöste aber nicht verursachte Ereignis zu beschränken.

Macklin wurde am 2. September 1919 in London geboren. 1948 trat er beim Grand Prix des Frontières in Chimay (Belgien) an. Er hinterließ genug Eindruck um von Aston Martin als Reservefahrer für die 24 Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps und Le Mans verpflichtet zu werden. 1950 belegte er, zusammen mit George Abecassis in einem Werks-Aston Martin DB2 Platz fünf in Le Mans. Abecassis gehörte das HWM-Team. Er lud Macklin dazu ein, für HWM einige Rennen zu bestreiten. Sein Sieg bei der BRDC International Trophy 1952 war der größte Erfolg im Motorsport den Macklin feiern konnte. 

Macklin verband eine enge Freundschaft mit seinem Teamkollegen Stirling Moss.

1955 überstand Macklin den größten Unfall der Motorsport-Geschichte zwar unverletzt ... aber zu tiefst beeindruckt. Er beteilgte sich weiter an Rennen. Beim British Grand Prix trat er mit dem Maserati 250F von Stirling Moss an. Er erreichte Platz acht. Beim der nächsten Lauf zur Sportwagen WM, der RAC Tourist Trophy musste er seinen Austin-Healey 100S in einen Unfall zwingen, um nicht in den tödlichen Unfall von Jim Mayers und William T. Smith verwickelt zu werden. Auf Wunsch seiner damaligen Freundin zog er sich vom Motorsport zurück.

In England wurde er ständig auf Le Mans 1955 angesprochen. Deshalb versuchte er in anderen Ländern sein Glück zu finden: Macklin schloss sich dem französischen Automobil-Fabrikanten Facel Vega in Paris als Leiter des Exports an. Als die Firma im Jahr 1963 aufgeben musste ging er nach London zurück. Dort war er bei H. R. Owen tätig. Auch in Neuseeland versuchte er sein Glück. Viele Jahre verbrachte Lance Macklin viele Jahre der Arbeit und Freizeit in Spanien, wo er einen Import-Export-Handel betrieb. Als er erkrankte kehrte Macklin nach England zurück. Dort verstarb er am 29. August 2002.

In diesem Buch sind die wesentlichen Stationen des Lebens von Lance Macklin dokumentiert.

Text in englischer Sprache. 216 Seiten. 40 schwarz/weiß Fotos. Format ca. 19,8 x 13 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Juli 2022.

27,50 *
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Jacky Ickx. His autorised competition History. 

By Jon Saltinstall  Preface by Jacky Ickx Jacky Ickx. Foreword by Derek Bell. 

Jacques Bernard Edmon Martin Henry "Jacky" Ickx wurde am 1. Januar 1945 in Brüssel geboren. Er ist einer der besten Allrounder des Motorsports. In seiner Karriere, die fast 40 Jahre dauerte, bewegte er "alles" was einen Motor ... und 2 oder 4 Räder hatte. Zu Beginn seiner Karriere war Ickx auf zwei Rädern unterwegs. Es gelang ihm zwei Mal belgischer Meister zu werden. In der Formel 2, der Formel 1 in Sport- und Tourenwagen sowie bei Rally Raids war er erfolgreich. 

Bei diesem neuen und umfassend recherchierten Buch hat Jacky Ickx mitgearbeitet. Jedes der 565 Rennen, sowohl mit Motorrädern als auch mit Autos sind hier erwähnt und beschrieben! Eine Rennfahrer-Biografie in ungewöhnlicher Tiefe! 

o Ickx startete seine Karriere bei Motorad-Trails. Er wurde zwei Mal belgischer Meister. Dann wechselte er zu Touren- und Formelwagen. 1967 wurde er der erste Formel 2-Europameister 
o Ab 1967 etablierte Ickx sich als Sportwagen-Star. Im blau/orangen GT40 und Gulf Mirage siegte er bei zahlreichen Rennen. Der größte Erfolg war sein erster Sieg in Le Mans 1969 
o 1968 wurde Jacky Ickx von Ferrari engagiert. Beim Regenrennen in Frankreich gelang Ickx der erste F1-Sieg. Hier erwarb er auch seine Reputation als sehr guter Regenfahrer 
o Nach einem Zwischenspiel bei Brabham (1969) kehrte Ickx zu Ferrari zurück 
o In der Weltmeisterschaft gelang es ihm zwei in den Jahren 1969 (Brabham) 1970 (Ferrari) den Vizetitel einzufahren 
o Mit einem Ferrari feiert er am 30.07.1972 seinen zehnten und letzten GP-Sieg 
o Nachdem er am Ende der Saison 1973 Ferrari verlassen hatte war auch seine erfolgreiche Zeit in der F1 zu Ende 
o 1975 gelang ihm sein zweiter Sieg in Le Mans. Zusammen mit Derek Bell in einem Gulf-Ford 
o 1976 wechselte Ickx ins Porsche-Werksteam. Mit Gijs van Lennep gelang der dritte Le Mans-Sieg 
o 1977 war er wieder in Le Mans erfolgreich. Zusammen mit Hurley Haywood und Jürgen Barth 
o 1981 feierte Jacky Ickx den fünften Le Mans-Sieg. Zusammen mit Derek Bell in einem Porsche 936/81 
o 1982 in der Gruppe C feierte er seinen sechsten LM-Sieg. Mit Derek Bell in einen Porsche 956 
o 1984 gelang ihm der letzte F1-Sieg. Beim Race of Champions in einem Lotus-Ford 

o Bis 1985 blieb Ickx im Porsche-Werksteam. Als Kapitän der Mannschaft. In der Zeit bei Porsche gelangen ihm 12 Siege 
o Nachdem er sich vom Rundsteckensport zurückgezogen hatte war Ickx im Rallyesport aktiv. Bei der Rallye Paris-Dakar siegte er 1983 mit einem Mercedes-Benz 

Text in englischer Sprache. 592 Seiten. Über 850 Fotos. Format ca. 28 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen im Oktober 2022. 

120,00 *
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Motorfilms Quarterly. Volume Twenty Eight.

The very best movie footage from a Century of Motor Sport.

Compiled and introduced by Doug Nye and David Weguelin.

Diese Ausgabe enthält die folgenden Themen:

A conversation with Marcus Chambers - Part Two.

The second part of MFQ’s fascinating, amusing and immensely nostalgic interview with the late, great Marcus Chambers – the Competitions Manager who made the BMC department at Abingdon the legend it proved to be – rallying, Le Mans, Sebring…and more.
 

Buffum & Co.
North America’s Champion rally driver John Buffum and his wife feature in this well made, highly detailed and revealing insight into 1970s rally competition, American style. Filmed in colour with all that implies from this era of hair, flares and furious driving ..

1958 Isle of ManTT.
Wonderful colour coverage of the Isle of Man Tourist Trophy motor-cycle races with all the contemporary greats on parade. See John Surtees in his pomp, together with Geoff Duke, John Hartle, Bob McIntyre and other great riders on parade. Great contemporary movie from the world’s most demanding motor-cycle racing circuit – the Manx Mountain itself.

‘Tim’ Birkin’s Brooklands Bentley Single-Seater.
MFQ’s tribute movie made for Bonhams’ eventual £5.5-million sale of Sir Henry’s former Outer Circuit Lap Record breaker.

Drivers’ Choice – 1964 "Indianapolis 500".
Frenetic colour documentary tracing one of the most dramatic – and most tragic – of Indy’s great annual Sweepstake races – the Lotus-Fords of Jim Clark , Dan Gurney, Parnelli Jones and Bobby Marshman confront the establishment roadsters of A.J. Foyt and more, while Dave MacDonald and Eddie Sachs pay an awful price forrear-engined revolution ..

Kommentar in englischer Sprache. Erscheinen 2012. Laufzeit ca. 83 Minuten. 

24,80 *
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Ayrton Senna. McLaren-Honda. 1991. 

1991 sicherte sich Ayrton Senna zum dritten Mal die Fahrer-Weltmeisterschaft. 

Bildkarte nach einem Kunstwerk von Willem Lubach. 

Querformat ca. 10 x 15 cm. 

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Taffy … Eine Hommage zum 60. Todestag von Wolfgang Graf Berghe von Trips. Vierte (leicht überarbeitete) Auflage.

Von Jörg-Thomas Födisch und Rainer Roßbach (Herausgeber) mit Bildern von Bernhard Cahier.

Wolfgang Alexander Albert Eduard Maximilian Reichsgraf Berghe von Trips wurde am 4. Mai 1928 in Köln geboren. Mit seinen Eltern, Graf Eduard und Gräfin Thessa, lebte er auf Burg Hemmersbach in Horrem, nahe Köln.

Graf Trips nahm, während er eine Ausbildung als Landwirt absolvierte, bereits an Motorrad- und Automobilwettbewerben teil.

1954 startete er mit einem privaten Porsche bei Rallyes, Zuverlässigkeitsfahrten sowie zahlreichen Rund- und Langstreckenrennen, unter anderem bei der Mille Miglia. Graf Trips fiel durch seine kühne und schnelle Fahrweise aus. Demzufolge wurde er von Porsche 1955 als Ersatzfahrer mit nach Le Mans genommen und im Herbst dieses Jahres, bei der Tourist Trophy in Nordirland, saß er bereits in einem 300SLR-Werkswagen von Mercedes-Benz!

1956 startete er als Porsche-Werksfahrer und errang mit Richard von Frankenberg zusammen in Le Mans den Sieg in der 1500er Sportwagenklasse und den zweiten Platz in der Indexwertung. Am 10. September des gleichen Jahres unterzeichnete Graf Trips als erster Deutscher einen Vertrag mit Ferrari. Ab 1957 fuhr er für den Rennstall aus Modena Formel 1- und Sportwagenrennen.

Für die Läufe zur Europa-Bergmeisterschaft 1957, 1958 und 1959 wurde er von Ferrari an Porsche „ausgeliehen“. 1958 gewann er diese Meisterschaft.

1960 siegte er mit einem Formel 2-Ferrari beim Solitude-Rennen.

1961 beim Großen Preis der Niederlande in Zandvoort gelang von Trips als erster deutscher Fahrer, nach dem zweiten Weltkrieg, einen Weltmeisterschaftslauf zu gewinnen. Nach seinem Sieg bei der spektakulären Regenschlacht um den British Grand Prix in Aintree und dem zweiten Platz, hinter Stirling Moss im Walker Lotus, bei seinem Heim Grand Prix auf dem Nürburgring lag er an der Spitze der Weltmeisterschaftswertung.

Sein tödlicher Unfall beim Großen Preis von Italien am 10. September 1961 in Monza löste nicht nur in Deutschland große Trauer und Bestürzung aus. Wolfgang Graf Berghe von Trips war wie kaum ein anderer Sportsmann wegen seines stets bescheidenen und ritterlichen Auftretens geschätzt. 

Posthum wurde er am Ende des Jahres zum Sportler des Jahres gewählt. Seine trauernden Eltern nahmen die Auszeichnung im Kurhaus von Baden-Baden entgegen. 

Bis zum heutigen Tag ist Graf Trips unvergessen und sein Andenken lebt weiter. 

Text in deutscher Sprache. 192 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 30 cm. Gebunden mit Hardcover. 4. überarbeitete Auflage erschienen im Oktober 2023. 

49,90 *
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In the Name of Glory: 1976. The Greatest Ever Sporting Duel. 

By Tom Rubython. Foreword by John Watson. Photographs by Rainer W. Schlegelmilch. 

Die ganze Dramatik der Formel 1-Saison 1976 ist in diesem Buch dokumentiert. 

Text in englischer Sprache. 300 Seiten. Einige Fotos. Format ca. 24 x 16 cm. Gebunden Mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen im Oktober 2011. 

50,00 *
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Juan Pablo Montoya.

By Christopher Hilton.

Eine tolle Biografie über den Grand Prix-Sieger und Indy 500-Fahrer aus Kolumbien.

Die Biografie stammt aus dem Jahr 2003. Deshalb ist "nur" die Karriere bis zu diesem Zeitpunkt beschrieben.

Text in englischer Sprache. 144 Seiten. Zahlreiche Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 26,5 x 20 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2003. Antiquarisch. Zustand gut bis sehr gut.

30,00 *
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A race with love and death. Dick Seaman.

By Richard Williams. In memory of Alan Henry (1947-2016), colleague and friend.

Richard John Beattie „Dick“ Seaman wurde am 4. Februar 1913 in Chichester (England) geboren. Er fuhr von 1937 bis 1939 für Mercedes-Benz.

1938 siegte er im GP von Deutschland mit mehr als 4 Minuten (!!!) Vorsprung auf seine Markenkollegen Rudolf Carraciola und Hermann Lang. Dann folgte Hans Stuck auf Auto Union.

In seiner Zeit bei Mercedes-Benz lernte Seaman Erica Popp kennen und lieben. Die beiden heirateten im Dezember 1938. Erica war die Tochter des BMW-Direktors.

Am 25. Juni 1939 führte Dick Seaman überlegen als sein Mercedes-Benz W154 von der Strecke abkam und gegen einen Baum prallte. Der Wagen fing Feuer. Der bewusstlose Seaman konnte erst nach geraumer Zeit aus dem Fahrzeug befreit werden. Er verstarb am gleichen Abend.

Das ganze Leben von Dick Seaman ist in dieser Biografie hervorragend dokumentiert.

Text in englischer Sprache. 388 Seiten. Wenige Fotoseiten. Format ca. 24 x 16 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im März 2020.

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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Max Hoffman. Million Dollar Middleman.

By Myles Kornblatt.

Max Hoffman war der Mann der die großen europäischen Automobilmarken in den USA bekannt machte ... und zahllose Fahrzeuge in die USA importierte. 

Am 12. November 1904 wurde Maximilian Edwin Hoffmann in Wien (Österreich) geboren. Sein Rufname war Maxie. 1938 floh Maxie nach Frankreich. Eigentlich wollte er in die USA. Das gelang 1941. Fünf Jahre später amerikanisierte Hoffmann seinen Namen zu Hoffman. 1947 gründete er die Hoffman Motor Company. Sitz dieses Unternehmens war die Park Avenue im New Yorker Stadtteil Manhattan. Ab 1948 verkaufte sein Unternehmen Jaguar an der Ostküste der USA. Andere englische Marken wie Rolls-Royce, Bentley, Austin, Cooper, Rover, Lea-Francis, Healey und Morgan verkaufte Hoffman auch.

Ab 1950 vertrat Hoffman auch Volkswagen an der Ostküste der USA. Wegen fehlender Verkaufserfolge gab er die VW-Vertretung 1953 wieder ab. Erfolgreicher war die Porsche-Vertretung. Um den 356 in den USA populär zu machen beteiligte sich Hoffman erfolgreich an Rennen. Mitte der 1950er-Jahre verkaufte er ein drittel der gesamten Porsche-Produktion in den USA! Er überzeugte Ferry Porsche vom 356 Speedster.

1952 begann Hoffman mit Daimler-Benz zusammenzuarbeiten. Auch diese Vertretung war erfolgreich. So beeinflusste er den Vorstand das Modell 300 SL zu bauen. Er bestellte spontan 1.000 Stück.

Außerdem verkaufte Hoffman in  den 1950-Jahren auch Fiat sowie Alfa Romeo.

Mitte der 1950er-Jahre begann die Zusammenarbeit mit BMW. Er entwickelte die Grundzüge für den von Albrecht Graf von Goertz konstruierten BMW 507. Mitte der 1960er-Jahre kündigte Hoffman die meisten seiner Händlerverträge um BMW exklusiv zu vertreten. 1975 ließ er sich ausbezahlen und BMW übernahm den Vertreib in den USA über eigene Vertriebswege.

Am 9. August 1981 verstarb Hoffman. 2004 wurde er in die Automotive Hall of Fame aufgenommen.

Text in englischer Sprache. 160 Seiten. 227 Fotos. Format ca. 25 x 20,7 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im Oktober 2022.

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Mike Spence: Out of the Shadows.

By Richard Jenkins. Foreword by Sir Jackie Stewart OBE.

Mike Spence war einer der beliebtesten und am meisten respektierten Grand Prix-Piloten der 1960er-Jahre. Als loyaler Freund von Jim Clark fuhr er Emeryson, Lotus und BRM in der Formel 1. Er war einer der wenigen, die den legendäre Chaparral 2F bewegen durften. Ein hervorragender Entwicklungs- und Testfahrer! 

Er war auf dem Weg sowohl zum Grand Prix-Sieg, als auch zum Sieg beim Indy 500 ... dann schlug am 7. Mai 1968 das Schicksal zu. Im Training zum Indy 500 verlor er die Kontrolle über seinen Lotus 56. Er schlug heftig in die Wand ein ... sein Kopf wurde vom rechten Vorderrad getroffen. Wenige Stunden später erlag Mike Spence seinen schweren Kopfverletzungen.

Nach zwei Siegen bei nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Formel 1-Rennen (1965 Race of Champions und 1966 South African Grand Prix) war es nur noch eine Frage der Zeit bis er seinen ersten GP-Sieg gefeiert hätte.

Er war mehr als "Nummer 2" hinter Jim Clark, Jackie Stewart und Phil Hill! Er gab alles was man benötigte um im Motorsport erfolgreich zu sein!

Dieses Buch entstand in Zusammenarbeit mit Mikes Witwe, seinem Bruder und seinem langjährigen Mechaniker. Der Autor hat zahlreiche Gespräche mit Richard Attwood, Jim Hall, David Hobbs, Alan Rees und Sir Jackie Stewart geführt, um Mike Spence in diesem Buch korrekt darzustellen.

Text in englischer Sprache. 136 Seiten. Ca. 250 Fotos. Format ca. 27 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im August 2021.

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February 2024. MotorSport. Celebrating 100 Glorious Years. 1924 – 2024. 

Best of the Best: Part one of Race Car of the Century. 

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 160 bis 200 reich bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für MotorSport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

10,00 *
Versandgewicht: 800 g

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December 2023. MotorSport. The Original Racing Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat ca. 180 reich bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für MotorSport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

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Schlaflos im Renntransporter - Robert Hahn. 

Von Robert Hahn mit Christoph Ditzler. Vorwort von Jürg Egger.  

1968, in der Blütezeit des Automobilrennsports, taucht der 24 Jahre alte Frauenfelder Robert Hahn in die Welt des internationalen Motorsports ein. Der begabte Rennmechaniker betreut den Formel 1-Rennwagen und den 5 Liter-Sportwagen des Schweden Joakim Bonnier, entwickelt einen eigenen Heckflügel und bewältigt heikelste technische Notfälle. Er findet Anerkennung bei Kollegen in den großen internationalen Teams und begegnet Rennfahrer-Legenden wie Jo Siffert, John Surtees und Jack Brabham, ebenso Mechaniker-Cracks wie Edi Wyss, Bob Dance, Dave „Beaky“ Sims, Willie Southcott und Denis Daviss.

Mit Robert Hahn erhalten wir Einblicke in eine Welt, die ansonsten hinter dem Glamour des Rennsport-Zirkus verborgen blieb. Anschaulich erzählt er von den Erfolgen, aber auch von prekären Arbeitsbedingungen. Er beschreibt die bescheidenen Mittel, den enormen Zeitdruck und die schier endlosen Transportfahrten, die zu den besonderen Herausforderungen des Rennmechaniker-Berufs gehörten.

1972 bis 1974, in einer wichtigen Phase in der Schweizer Rennsportgeschichte, ist er als Rennmechaniker aktiv in der Schweizer Automobil-Meisterschaft und in der Formel-2-Europameisterschaft. Als irgendwann die Bilanz für ihn nicht mehr stimmt, löst er sich von der Szene und findet Erfüllung als Fahrer im Club-Rennsport und in der Schweizer Ausgabe des Trofeo Alfa Romeo 1994 und 1995. 

Ein äußerst zufriedenen IMD-Kunde schreibt uns zu diesem Buch: "Schlaflos..." von Robert Hahn gefällt mir ganz ausgezeichnet. Es enthält eine unglaubliche Faktenfülle und vermittel viel von der damaligen Atmosphäre des Motorsports, als die Fans noch dicht bei den Teams sein konnten und man dabei auch noch ins Gespräch kommen konnte. Das Bonnier-Team lag mir immer besonders am Herzen, mit seinen stets blitzsauberen und perfekt vorbereiteten Autos und dem herzlich-familiären Sportsgeist! Ich bin in dieser Zeit als noch sehr junger Mann zu vielen europäischen GPs getrampt, mit schmalstem Budget und einem Ein-Mann-Zelt, und habe dabei immer die Nähe zu den Fahrerlagern gesucht, wo es auch mal etwas zu beißen gab. Robert Hahn habe ich sofort wieder erkannt. Aus der Sicht von heute, wo vor jedem Einsatz erst einmal der Werkstattboden neu lackiert und fünfzig Computer installiert werden müssen, mutet das fast archaisch an, was die Teams damals zu leisten hatten, und dennoch kamen mir die Rennleute damals glücklicher vor als die verbiesterten Hochspezialisten von heute, die unnahbar und auch austauschbarer sind." 

Text in deutscher Sprache. 320 Seiten. 216 in Farbfotos, 123 in schwarz/weiß Fotos. 41 Illustrationen. Gebunden mit Hardback. Querformat ca. 20 x 30 cm. Erschienen im Oktober 2023. 

79,90 *
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July 2022. MotorSport. The Original Racing Magazine.

Das englischsprachige „Motor Sport“ Magazin wurde 1924 als „Brooklands Gazette“ gegründet. Den Namen Motor Sport Magazine trägt es seit der August 1925 Ausgabe. Vermutlich ist dieses Magazin das älteste Magazin über Motorsport das auch heute noch veröffentlicht wird!

Das Gespann Bill Boddy und Denis Jenkinson war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg legendär! Boddy als Chef und Jenks als „Continental Correspondent“ und Berichterstatter von den Grand Prix-Rennen. Heute berichtet Mark Hughes aus der Formel 1. Joe Dunn ist der Herausgeber.

Die meisten Ausgaben dieses tollen Magazins sind echte „Knaller“! Da fängt man an zu lesen … und hört erst wieder auf wenn man müde wird!

Die Themen um die es in der entsprechenden Ausgabe geht entnehmen Sie bitte der Abbildung des Titels.

Jede Ausgabe hat 160 bis 200 reich bebilderte Seiten.

Dieses Magazin ist antiquarisch. Gelesen. Zustand gut.

Für MotorSport-Magazinen gilt die folgende Preisstaffel:

 1 Stück: Euro 10,00
 2 Stück: Euro  8,00 / Stück = 20 % Rabatt
 5 Stück: Euro  7,00 / Stück = 30 % Rabatt

10,00 *
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Brian Redman.

Daring Drivers, Dealy Tracks - A racer’s memoir of a dangerous decade: 1965–75.

By Brian Redman with Jim Mullen. Foreword by Mario Andretti.

Brian Redman war einer von wenigen britischen Rennfahrern von Bedeutung, deren Leben nicht in einem Buch beschrieben wurde. Jetzt liegt ein tolles Buch vor. Besonders die Fotos finde ich absolut faszinierend! Ein tolles Buch, in dem es speziell um die Jahre 1968 bis 1973 geht.

In diesem Jahren feierte Redman zahlreiche Siege in Langstreckenrennen. Seine Fahrzeuge waren Ford GT40, Porsche 908 und 917 sowie Ferrari 312PB. Er war auch in der Formel 1, mit 2-Liter-Prototypen und der Formel 5000 unterwegs. Bereits in seinem zweiten Grand Prix (1968 Spanien) belegte er, mit seinem Cooper-BRM, den großartigen dritten Platz hinter Graham Hill (Lotus-Ford) und Denis Hulme (McLaren-Ford)

Text in englischer Sprache. 300 Seiten. Über 325 Fotos, auch in Farbe. Format ca. 28 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2016.

60,00 *
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Brian Redman. Daring Drivers, Deadly Tracks.

Limited Edition 50 pieces. Signed by Brian Redman.

By Brian Redman with Jim Mullen. Foreword by Mario Andretti.

Brian Redman war einer von wenigen britischen Rennfahrern von Bedeutung, deren Leben nicht in einem Buch beschrieben wurde. Das wird sich bald ändern: Im April 2016 wird ein Buch über Brian Redman lieferbar sein. In diesem Buch geht es speziell um die Jahre 1968 bis 1973. 

In diesem Jahren feierte Redman zahlreiche Siege in Langstreckenrennen. Seine Fahrzeuge waren Ford GT40, Porsche 908 und 917 sowie Ferrari 312PB. Er war auch in der Formel 1 unterwegs.

Text in englischer Sprache. 300 Seiten. Über 325 Fotos, auch in Farbe. Format ca. 28 x 23,5 cm. Gebunden. Im Schuber. 50 nummerierte Exemplare. Signiert von Brian Redman. Erschienen 2016.

270,00 *
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Carl Jörns. Eine Motorsport-Karriere. Von Axel Lengert.

Am 11. Dezember 1875 wurde Carl Jörns in Ludwigshafen geboren.

1903 begann eine Partnerschaft, die sich sowohl für den Rennfahrer Carl Jörns wie für den jungen Motorwagen-Hersteller Opel als absoluter Glücksfall erweisen sollte.

In seiner aktiven Zeit, bis 1926, mehrte Carl "Carlo" Jörns mit 288 Siegen und vorderen Platzierungen seinen sportlichen Ruhm und beschleunigte den Aufstieg der Rüsselsheimer zu einem der führenden Automobil-Hersteller in Europa.

Äußerst selten und gesucht!!!

Text in deutscher Sprache. 78 Seiten mit zahlreichen Fotos (sowohl historisch, als auch neu). Format ca. 27 x 21 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen ca. 1980. Antiquarisch. Zustand gut.

30,00 *
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Mai 1963. powerslide. Automobilsport-Zeitschrift.

Das Kultmagazin aus der Schweiz! Es erschien in den Jahren 1963 bis 1975 monatlich. Die letzte Ausgabe des Magazins erschien im Juni 1975. Danach ging powerslide in "Motorsport Aktuell" über. MSA erschien wöchentlich.

1963 war powerslide (nicht Bauersleut, wie man in Bayern, an einigen Kiosken glaubte) das erste deutschsprachige Magazin, in dem es zum größten Teil um Motorsport ging.

Es wurde in einem grauen Pappumschlag mit einem aufgedruckten Rennwagen an die Abonnenten verschickt. Herbert, mein Mann, erzählt heute noch, wie er damals auf den grauen Umschlag mit dem wertvollen Inhalt gewartet hat.

Welche Themen in der Ausgabe Mai 1963 behandelt werden, entnehmen Sie bitte dem Titelblatt (auf der rechten Abbildung) und dem Inhaltsverzeichnis.

Text in deutscher Sprache. 40 Seiten voller Fotos in schwarz/weiß. Erschienen 1963. Antiquarisch. Zustand befriedigend bis gut.

20,00 *
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Die besten elf Rennfahrer.

Von Helmut Sohre. Handsigniert von Jacky Ickx.

Auf dem Titel ist die Phase nach dem Start zum GP von Belgien 1970 abgebildet: Jochen Rindt (Lotus-Ford) führt vor Chris Amon (March-Ford), Jackie Stewart (Tyrrell March-Ford) und Jacky Ickx (Ferrari).

Helmut Sohre stellt die folgenden Rennfahrer vor: Rudolf Caracciola, Juan Manuel Fangio, Hermann Lang, Bernd Rosemeyer, Jack Brabham, Stirling Moss, Jim Clark, Graham Hill, Jackie Stewart, Denis Hulme, John Surtees, Wolfgang Graf Berghe von Trips, Jacky Ickx, Jochen Rindt, Jo Siffert, Pedro Rodriguez, Clay Regazzioni und Rolf Stommelen.

Besonderheit: Handsigniert von Jacky Ickx.

Text in deutscher Sprache. 176 knapp bebilderte Seiten. Format ca. 22,5 x 15 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 1971. Antiquarisch. Zustand befriedigend bis gut.

60,00 *
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Johnny Rutherford. Retro Reads.

By Hal Higdon. 

Johnny Rutherford war einer der beeindruckendesten Fahrer der 1970er-Jahre. Der Autor Hal Higdon hat in diesem Büchlein aufgeschrieben wie Rutherford seinen Weg gemacht hat.

Seine ersten Rennen fuhr er im mittleren Westen der USA in Sprint Car und Midget. Er war erfolgreich ... deshalb fuhr er wenig später in der NASCAR-Serie. Von dort wechselte er 1979 in die IndyCar-Serie. Neben seinen Erfolgen in der NASCAR-Serie siegte er 1974, 1976 und 1980 beim Indy 500.

Text in englischer (amerikanischer) Sprache. 95 Seiten ohne Fotos. Gebunden mit Softcover. Format ca. 23 x 15 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im September 2021. 

20,00 *
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Nuvolari Lui. 

By Cesare de Agostini. 

Auch mehr als 60 Jahre nach seinem Tod ist Tazio Nuvolari eine Legenede

Sein Mut, sein Talent und seine Hartnäckigkeit sind auch heute noch geliebt und in Erinnerung geblieben. Er war einer der größten Fahrer einer goldenen Ära

Dieses Buch ist eine Hommage an den unvergesslichen Tazio Nuvolari!

Text in englischer und italienischer Sprache. 240 Seiten. Format ca. 30 x 30 cm. Gebunden mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen im März 2017.

60,00 *
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Jackie Stewart. Collage.

Jackie Stewart´s Grand Prix Album.

Unter Mitarbeit von: Lady Helen Stewart, seine Hoheit Prince Albert II Prinz von Monaco.

Ein einzigartiger Bericht über die unglaubliche Karriere von Sir Jackie Stewart. Er gewährt Einblicke in die Alben seiner Familie. Außerdem hat er eigene Kommentare hinzugefügt!

Collage beginnt mit den frühen Formel 3- und Sportwagen-Rennen und gipfelt in Jackie Stewart´s Rücktritt nach seinem 99. Grand Prix und seinem dritten Weltmeister-Titel im Jahr 1973.

Dazwischen lag eine hochoktanige Karriere: Rennen in der Formel 3, der Formel 2 und der Formel 1. Oft mehrere Rennen an einem Tag! In Le Mans, der CanAm-Serie und zwei Mal beim Indy 500. Nicht zu vergessen seine "Auftritte" bei der Tasman-Serie. Er bestritt 99 Grand Prix ... 27 mal war er der Sieger. Er wurde 1971 mit dem Titel Officer of the Order of the British Empire (OBE) ausgezeichnet. Beim Grand Prix von Belgien 1966  erlitt er einen schweren Unfall, der fast tödlich geendet hätte. Diese Erfahrung machte ihn zum Vorreiter von mehr Sicherheit auf Rennstrecken und in Rennwagen

Hinzu kamen Filmpremieren, Reisen auf Ozean-Dampfern, die Geburt seiner beiden Kinder und sogar eine königliche Hochzeit! Seine Gemahlin Lady Helen (geborene Helen McGregor) hat alles dokumentiert. Jackie Stewart hat seine Auswahl getroffen und auf wunderschönen 200 Seiten alles zusammengefasst.

"Between 1968 and 1973 there was a two-in-three chance I was going to die. I thought that was wrong so I went about trying to change it fairly vigorously. It was highly irregular for a driver to be speaking out about safety but in my opinion it's the biggest contribution I made to motor sport - much more so than winning three world championships." sagte Sir Jackie Stewart.

In den frühen 1960er Jahren begann Lady Helen Stewart mit einigen Zeitungsausschnitten. Daraus wurden bis 1973 beachtliche 17 (!!!) Alben. In Collage finden die Leser eine hervorragende Zusammenfassung!

IMD-Urteil: Dieses beeindruckende Buch gehört ins Regal von jedem Jackie Stewart-Fan.

Text in englischer Sprache. 208 Seiten. Gedruckt auf schwerem unbeschichtetem Kunstdruckpapier. Halb eingebunden in blaues Leder und Leinen, mit Goldprägung und vergoldeten Seitenkanten. Format ca. 32 x 24,5 cm. Schuber mit seidenlaminiertem Papier, Goldfolie und einem Royal-Stewart-Tartan-Band veredelt. Erschienen 2010.

475,00 *
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Curbs #59. Historischer Motorsport. 

Titelthemen von Ausgabe Nr. 59 sind: 

o Mille Miglia in den Emiraten

o Racing: Mille Miglia Experience UAE, Carrera Panamericana 
o Cars/Trackdays: Ferrari 512 BB LM, Ferraris Fahnen-Träger
o Stories: Cooper T53, Lotus 18, Brabham BT 7A, Formel 2 1948-1984 
o Rückblick: 75 Jahre Jaguar XK120, IROC-Camaro-Serie 1974-1981 

Zahlreiche weitere Geschichten runden dieses äußerst gelungene Magazin ab. 

Text in deutscher Sprache. Ca. 120 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 22 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Februar 2024. 

8,90 *
Versandgewicht: 800 g

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Pitwalk 27. Motorsport exclusiv. Racer´s finest.

Titelthemen der Ausgabe 27 sind:

Nigel Mansell & Ken Tyrrell: Vorgänger der Weltmeister.
Formel 1: Lewis Hamilton. Was macht ihn so stark?
Porsche: Le Mans-Technik für den neuen 911.
Nürburgring: Das plant der neue Chef.
Rallye Dakar: Aufrüsten fürs Riesen-Abenteuer.
Oldtimer-Sport: Tatort-Stars im Rallye-Auto.
Der schlafende Riese: Neue Spannung für die Rallye-Weltmeisterschaft?

Text in deutscher Sprache.
180 Seiten.
Großzügig bebildert mit Farb- und Schwarz/Weiß-Fotos.
Format ca. 30 x 21 cm.
Gebunden mit Softcover.
Erschienen 2015.

9,80 *
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Automobilsport #06. Racing - History - Passion.

Das Titelthema der 6. Ausgabe ist:

Der Porsche 550 Spyder.

Der legendäre Typ 550 Spyder und das 1956er LeMans Coupe.
Wilde Zeiten: Drei Porsche-Legenden und ihre Erinnerungen an den Spyder.
Der "Mickey Mouse"-Spyder - Porsche Typ 645.

Die Seele des Erfolgs - Herbert Linge und der 550 Spyder in den USA.
"Little Bastard" - James Dean und sein Spyder.

Weitere Themen sind:
"Ihr letzter Sommer" heißt ein Bericht über den Sommer 1985, in dem Manfred Winkelhock und Stefan Bellof verunglückten.
"Straßenkämpfer" heißt ein Bericht über den GP 1990 in Phoenix. Bei diesem Rennen gelang es Jean Alesi rundenlang, vor Ayrton Senna die Spitze zu behaupten.

Zahlreiche weitere Artikel runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache.162 Seiten. Zahlreiche Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 30 x 21 cm. Mit beiliegendem Poster im Format 42 x 60 cm. Erschienen 2015.

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