Andere Rennserien

Brabham Ralt Honda. The Ron Tauranac Story. By Mike Lawrence.

1946 begann Ron Tauranac zusammen mit seinem Bruder Lewis mit dem Bau von Rennwagen.

Er trat damit in australischen Rennserien an und lernte auf diesem Wege den jungen Jack Brabham kennen. Brabham ging nach Europa und lud Tauranac 1960 ein, zusammen mit ihm in England an Triumph Heralds mit Climax-Motoren zu arbeiten.

Im Jahr darauf gründeten Brabham und Tauranac eine eigene Firma, Brabham (Motor Racing Developments Ltd.), und begannen mit dem Bau von Fahrzeugen für die Formel Junior. Brabham verließ nach der Saison 1961 das Team Cooper, mit dem er zweimal die Formel-1-WM gewonnen hatte. Tauranac und er konstruierten für ihr eigenes Team Rennwagen für diverse Rennsportklassen. Der Verkauf der Fahrzeuge wurde zu einem wirtschaftlichen Erfolg.

1966 konnte Brabham in einem Wagen seines eigenen Teams erneut die Weltmeisterschaft gewinnen. Im Jahr 1967 wurde Denis Hulme für das Brabham-Team Weltmeister. Nach der Saison 1970 trat Jack Brabham vom Rennsport zurück und verkaufte das Team an seinen Partner Ron Tauranac. Aber Tauranac fühlte sich ausgebrannt und verkaufte den Rennstall Ende 1971 weiter an Bernie Ecclestone, dem Brabham von 1972 bis 1987 gehörte. Er blieb zunächst in England, konstruierte einen Wagen für die Formel 5000 und arbeitete kurze Zeit für Williams in der Formel 1, ging dann aber zurück nach Australien.

1974 kam Tauranac wieder nach England und gründete die Firma Ralt, mit der er Fahrzeuge für diverse Nachwuchsformeln konstruierte, kurz für ein Projekt im Auftrag von Theodore Racing in die Formel 1 zurückkehrte und mit Honda in der Formel 2 erfolgreich war.

1988 verkaufte er seine Firma an March, blieb dem Motorsport aber unter anderem als Berater des Arrows-Teams erhalten.

Text in englischer Sprache. 256 Seiten. Wenige Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 23,5 x 15,5 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2001.

Valentino Rossi: All his races. By Mat Oxley.

24 Stunden Nürburgring Nordschleife 2018.

Erneut endete das größte Autorennen der Welt mit einem dramatischen Finale: Nach einer rund zweistündigen Nebelunterbrechung wurde das Rennen 75 Minuten vor dem Ende wieder freigegeben. Mit 26 Sekunden Vorsprung feierte Porsche schließlich seinen zwölften Gesamtsieg.

Für Manthey Racing war es der sechste Erfolg, für den Porsche 911 GT3 R der zweite. Die beiden besten Black Falcon-Mercedes-AMG GT3 folgten auf den Rängen zwei und drei. Mit Platz vier feierte Aston Martin sein bestes Nürburgring-Ergebnis überhaupt. Die Vorjahressieger von Audi wurden dieses Mal Sechster. 

Dieses Buch blickt natürlich auf das Geschehen an der Spitze im Feld der 147 Starter. Es gab 29 Führungswechsel, viele weitere interessante Duelle und 13 Stunden Regen. Aber das Salz in der Suppe waren bei der 46. Auflage des ADAC Klassikers natürlich die Akteure innerhalb der 24 verschiedenen Klassen. Auch hier wurde geschraubt und gerichtet, gewechselt und improvisiert, gefeiert und geweint. Und es gab jede Menge Positionswechsel, vor allem in den teilnehmerstarken Klassen des BMW M235i Racing Cup und des Porsche Cayman Cup.  

Auch wenn das Rennen zweimal rund um die Uhr im Mittelpunkt stand: Das ADAC Zurich-24h-Wochenende brachte die Hocheifel-Region eine Woche lang zum Beben. Ob das neue Ravenol Riesenrad im Fahrerlager, die Fans mit ihren kreativen Ideen, das bunte und abwechslungsreiche Rahmenprogramm wie der Adenauer Racing Day oder die Falken Drift Show. Nicht zu vergessen die Rahmenrennen von RCN, ADAC 24h-Classic, Audi Sport R8 LMS Cup bis hin zur aktuellen FIA Weltmeisterschaft WTCR. 

Abgerundet wird dieses Buch mit einem umfassenden Statistikteil, vielen Rundentabellen, über 1.000 Fotos, Hintergrundinfos und exklusiven Interviews. Ein absolutes Muss für jeden Motorsportfan!

Text in deutscher und englischer Sprache. 272 Seiten. Rund 1000 Farbfotos. Format ca. 31,5 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen im November 2018.

Yesterday´s Racers. Volume 1. DVD.

The first in a series of historic motorsport videos.

1. Ein Lola T300 und seinen Besitzer Geoff Thomas, der den Lola (Baujahr 1971) fährt.

2. Rear Mirror View. Wie Freddie Barrrat zum Amateurfilmer wurde.

3. Les Anciens Pilotes de Grand Prix. Aufgenommen beim GP von England 1967.

4. Brabham BT18. Roger Newman erklärt den ex-Jochen-Rindt-Wagen.

Kommentar in englischer Sprache.
Laufzeit ca. 55 Minuetn.
 

Curbs #53. Historischer Motorsport. Das Titelthema der 53. Ausgabe von Curbs ist: Dubai Classic: Die Wüste lebt 

o Racing: Dubai GP Revival, Rallye Köln-Ahrweiler 
o Cars/Trackdays: Dallara-Judd V10, Daytona-Sieger 2002 
o Heads: Jean-Pierre Beltoise, Patrick Tambay, Heini Walter
o Stories: Historie Coupes de Spa, Küppers-BMW "Dä Schmaal"  

Erich Kahnt berichtet über die Tourenwagen-Rennen Grand Prix de Spa sowie Coupes de Spa von 1950 bis 1978. 

Zahlreiche weitere hochinteressante Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache. 124 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,6 x 22 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Februar 2023. 

60 Jahre Targa Florio.

Von Hans-Christoph Graf von Seherr-Thoss. 

Es handelt sich um einen Auszug aus der zweimonatliche erschienen Zeitschrift des A.C.I.-Forschungsbüros mit dem Titel Automobilismo e Automobilismo Industriale. Der Auszug stammt aus Nr. 6: November - Dezember 1966. 

Buch Nummer 67in Halwart Schraders Bibliothek. 

24.03.1967. Guards 100. Snetterton.

Rennprogramm.

Dieses Rennen war 1967 der erste Lauf zur neu gegründeten Formel 2-Europameisterschaft!  

Das Training hatte Jochen Rindt (Winkelmann Brabham-Cosworth) deutlich für sich enbtschieden. Er entschied auch seinen Lauf für sich. Im zweiten Lauf siegte Denis Huime (Werks Brabham-Cosworth). Der entscheidende dritte Lauf ging an Jochen Rindt. Er siegte vor Graham Hill (Werks Lotus-Cosworth) und Alan Rees der wie Jochen Rindt einen von Roy Winkelmann eingesetzten Brabham-Cosworth fuhr.

Text in englischer Sprache. 46 Seiten mit wenigen Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 21,5 x 14 cm. Geheftet mit Softback. Erschienen im März 1967. Antiquarisch. Zustand gut ... weil handschriftliche Eintragungen vorgenommen wurden. 

LEIDER RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Stuck - Die Rennfahrerdynastie.

Limitierte, nummerierte und signierte Auflage im Schuber.

Von Eckhard Schimpf (Text) und Ferdi Kräling.

Dieses Buch schildert die Karrieren von Vater und Sohn Stuck. Einer Rennfahrerfamilie, die ziemlich einzigartig ist!

Vater Hans Stuck, der legendäre "Bergkönig", gehörte von 1934 bis 1939 auf Auto Union zu den Piloten der berühmten Silberpfeil-Epoche. Er löste 1934 nach seinem Sieg im Großen Preis von Deutschland einen nationalen Begeisterungstaumel aus. Hans Stuck, der Favorit Hitlers, wurde zu einem der Superstars der Nazi-Zeit – trotz seiner halbjüdischen Frau. Vor diesem Hintergrund bietet das Buch auch packende Einblicke in die Zeitgeschichte. Hans Stuck beendete seine Karriere erst 1961, nachdem er mit 60 Jahren noch einmal Deutscher Meister geworden war.

Sein Sohn Hans-Joachim "Striezel" Stuck startete zwischen 1974 und 1979 bei 74 Formel 1-WM-Läufen. Es gelangen ihm zwei Podiumsplätze und 76 Führungskilometern. Es hat rund 680 (!!!) Rennen, 145 Siege, sechs Meisterschaften - in den Tourenwagen von BMW, Ford, Audi und Opel, in den Formel 2-Wagen von March-BMW, mit denen er sich wegen seiner zahlreichen Siege auf der badischen Rennstrecke den Titel "König von Hockenheim" erwarb, in den überaus erfolgreichen Sportwagen von Porsche, mit denen er 1985 Sportwagen-Weltmeister wurde.
Nur in der Formel 1 blieben mit meistens nicht konkurrenzfähigen Wagen die erhofften Erfolge aus. Neben dieser erfüllten Karriere wird auch das Privatleben Hans-Joachim Stucks beleuchtet, seine drei Ehen, seine launigen Späße, die insbesondere im Zusammenwirken mit Leopold von Bayern und Dieter Quester manchmal grenzwertig waren, ihn aber auch über seinen Rennfahrerruhm hinaus zum Publikumsliebling machten. Im Rahmen der pointierten Darstellung des familiären Umfelds geht der Autor auch auf die dritte Rennfahrergeneration der Stucks ein, die Söhne Johannes und Ferdinand, die inzwischen beide ebenfalls ambitioniert Motorsport betreiben.

Besonderheiten:
signiert von Ferdinand Stuck, Johannes Stuck und Hans-Joachim Stuck
Limitierte nummerierte Auflage 250 Stück
Buch im Schmuckschuber

Text in deutscher Sprache. 180 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30,5 x 22,5 cm. Erschienen im Mai 2010.

Lando Norris. A Biography. 

By Ben Hunt. 

Lando Norris wurde am 13. November 1999 in Bristol (England) geboren. Sein Vater Adam Norris ist Engländer. Seine Mutter Cisca stammt aus Belgien. Norris besitzt sowohl britische als auch englische Staatsbürgerschaft. 

Norris verbrachte die Jahre von 2007 bis 2014 im Kartsport. 2014 war er parallel in der Ginetta Junior Championship (Platz 3) unterwegs. 2015 stieg er in die Formel 4 auf. In England wurde er Meister, in Deutschland fuhr er auf Platz 8, in Italien belegte er Platz 11. 2016 siegte er in der Toyota Racing Serie in Neuseeland. Formel Renault 2.0 Eurocup und Formel Renault 2.0 Northern European Cup fuhr er ebenfalls zur Meisterschaft. In der British Formula 3 International Series belegte er Platz 8. 

2017 beherrschte Lando Norris die Formel 3. Er wurde Meister. 2018 wechselte er in die Formel 2. Hier fuhr er die Vize-Meisterschaft ein. Vor ihm wurde George Russell Meister. Platz 3 belegte Alexander Albon. 

Seit 2019 ist Lando Norris in der Formel 1 mit einem McLaren unterwegs. Es ist ihm gelungen seine Teamkollegen Carlos Sainz, Daniel Ricciardo und Oskar Piastri klar in den Schatten zu stellen. Wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit bis er seinen ersten Grand Prix-Sieg einfahren kann. 

Ben Hunt hat alles wissenswerte über Lando Norris aufgeschrieben. 

Text in englischer Sprache. 184 Text-Seiten. Format ca. 21,5 x 13,5 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im August 2023. 

RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Ferrari P 1961-1973. By Piero Casucci. 

Die Ferrari-Sportwagen aus den Jahren von 1961 bis 1973. 

Dieses tolle Buch stammt aus einer Sammlungs-Auflösung. Antiquarisch. Zustand gut! 

Text in englischer, italienischer und französischer Sprache. 175 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29 x 25 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen im April 1989. 

28th Aug. 1967. Guards Trophy. Brands Hatch.

Programmheft.

Ein hervorragendes Starterfeld hatte sich in Brands Hatch versammelt. Nicht weniger als fünf Fahrer waren am Vortag beim GP von Kanada gestartet!

Das änderte nichts daran, dass Jochen Rindt (Winkelmann Brabham-Coswort) das Training dominierte. Das Rennen wurde in zwei Vorläufen und einem Hauptrennen ausgetragen. Im ersten Vorlkauf siegte Rindt vor Jackie Stewart (Tyrrell Matra-Cosworth) und Jack Brabham (Brabham-Cosworth). Im zweiten Vorlauf siegte Graham Hill (Lotus-Cosworth) vor Jackie Oliver (Lotus-Cosworth) und Piers Courage (Coombs McLaren-Cosworth).

)Im Hauptrennen siegte Dominator Jochen Rindt vor Jackie Stewart und Jo Schlesser (Matra-Coswoth).

Text in englischer Sprache. 52 Seiten mit wenigen Fotos. Format ca. 21,7 x 14 cm. Geheftet. Erschienen im August 1967. Antiquarisch. Zustand gut. 

John Fitzpatrick Group C Porsches: Ultimate Series.

By Mark Cole.

 In den Jahren zwischen 1983 und 1986 war das Fitzpatrick-Team bei 44 Rennen zur WEC, der DRM und der Can-Am Serie gemeldet. Aus diesem 44 Meldungen resultierten 3 Siege und weitere 11 Podestplätze!

Dieses Buch erzählt die außergewöhnliche und hochinteressante Geschichte des Teams. Seiner fünf Gruppe C-Porsche. Der Teammitglieder. Der Fahrer. Der Rennen. Und vor allen Dingen vom charismatischen Team-Eigner: John Fitzpatrick. Einer der besten britischen Fahrer, die nie einen Formel 1-Wagen bewegten.

o Als Fahrer dauerte die Karriere von John Fitzpatrick 22 Jahre. Er war der jüngste Sieger der British Saloon Car Championship. Am Ende seiner Karriere bewegte er hauptsächlich Fahrzeuge der Marke Porsche 
o 1982 wurde die Gruppe C eingeführt. Für diese Formel wurde der legendäre Porsche 956 entwickelt 
o 1983 war die erfolgreichste Saison für das Fitzpatrick Team: Sieg für John Fitzpatrick und Derek Warwick beim 1000 km Rennen in Brands Hatch sowie Podium-Ränge in Spa und Imola und der Sieg beim CanAm-Rennen in Elkhard Lake 
o 1984 wurden zwei Fahrzeuge eingesetzt. Herausragende Resultate waren der dritte Platz beim 24 h Rennen in Le Mans durch David Hobbs, Sarel van der Merwe und Philippe Streiff. Zweite Plätze auf dem Nürburgring und in Mosport sowie  dritte Plätze in Brands Hatch und Silverstone 
o weil man Sponsoren verloren hatte, konnte 1985 meistens nur ein Fahrzeuge einsetzen. Trotzdem gelang in Le Mans Platz vier für Jo Gartner, David Hobbs und Guy Edwards.
o 1986 war wieder Le Mans das Highlight: Emilio de Villota, Fermín Velez und George Fouché belegten Platz vier 

Zahlreiche Interviews mit Fahrern und Mitarbeitern des Teams bringen längst vergessene Anekdoten ans Tageslicht. Zu den interviewten gehören John Fitzpatrick himself, Jürgen Barth, Derek Warwick, David Hobbs und Thierry Boutsen.

Limitierte nummerierte Auflage 750 Stück.

Text in englischer Sprache. 364 Seiten. Ca. 400 Fotos. Format ca. 34 x 25 cm. Gebunden mit Hardcover.  Erschienen im Juli 2019.

Autocourse Cart Official Champ Car Yearbook 2002-2003.

10th Year of Publication.

In der Cart-Saison 2002 bestritten die Teams 19 (!!!) Rennen. Am Ende wurde Cristiano da Matta im Lola-Toyota vom Newman/Haas Racing überlegen Meister. Den zweiten Platz in der Meisterschaft belegte Bruno Junqueira. Patrick Carpentier sichtere sich den dritten Platz

Alles was man über die CART-Saison 2002 wissen sollte ist in diesem Buch dokumentiert.

Text in englischer Sprache. 175 reich bebilderte Seiten. Format ca. 32 x 28 cm. Gebunden mit Hardback und Schutzumschlag. Erschienen im März 2003. Antiquarisch. Zustand gut. 

Automobilsport #35. Racing - History - Passion. 

If you prefere to read this magazine in english language ... no problem ... simply let us know. 

Text in deutscher Sprache. 144 reich bebilderte Seiten. Format ca. 29,7 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen im Dezember 2022.