Motorsport

In dieser Rubrik finden Sie alles, was mit Motorsport zu tun hat.

 


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Audi R8 LeMans. Von Bodo Kräling und Herbert Völker.

Vorwort von Franz-Josef Paefgen (Vorsitzender des Vorstands der Audi AG).

1999 war das Jahr des ersten Le Mans-Ensatzes von Audi.

Um die ehrenvolle Abschneiden im ersten Jahr zu würdigen ist dieses großformatige Buch entstanden.

Es dokumentiert die Entwicklung, den Bau und der Einsatz des Audi R8. Prächtige Bilder vom Rennen selbst zeigen einmal mehr die Einmaligkeit des Langstreckenklassikers.

Text in deutscher Sprache. 135 reich bebilderte Seiten. Riesenformat ca. 37 x 27 cm. Gebunden mit Hardcover und Schuber. Erschienen 2000.

30,00 *
Versandgewicht: 1.700 g

Nicht auf Lager

Audi - Die Erfolgsgeschichte von Audi in Le Mans. Von Horst Bernhard und Guido Quirmbach. Vorwort Wolfgang Ullrich (Audi Motorsportchef).

1999 startete Audi mit den Typen R8R und dem R8C zum ersten Mal in Le Mans. In diesem Jahr (2009) stellen sich die Ingolstädter, nun mit dem revolutionären R15TDI, zum elften Mal dieser Herausforderung.

Dem ersten Gesamtsieg im R8 in 2000 folgten sieben weitere - 2006 das erste Mal mit dem dieselbetriebenen R10TDI. Tom Kristensen, der 2008 seinen achten Sieg in LeMans feierte, Allan McNish oder Marco Werner, stellvertretend hier genannt, sind die Helden hinter dem Volant.

Hier erleben Sie die lückenlose Dokumentation eineraußergewöhnlichen Erfolgsserie.Vom R8 in 1999 bis zum R15 TDI in 2009 - alle Fahrzeuge und Portraits aller Fahrer, die für Audi in Le Mans an den Start gingen. Vorstellung der Teams. Ausführliche Rennberichte mit viel Hintergrundinformationen, abgerundet durch einen großen Statistikteil.

Text in deutscher Sprache. 168 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2009.

39,00 *
Versandgewicht: 1.350 g

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Weltrekord-Fahrzeug Mercedes-Benz Typ 125. 28.01.1938.

Rudolf Caracciola stellte diesen Rekord auf der Autobahn zwischen Frankfurt und Darmstadt auf.

Dieser Rekord wird wohl ewig bestehen, denn in der heutigen Zeit wäre es viel zu gefährlich, auf einer Autobahn die Geschwindigkeit von mehr als 432 km/h zu fahren. Damals war es schon genau so gefährlich, aber die Einstellung zur Gefahr hat sich in den Jahren deutlich verändert.

Modell im Maßstab 1 : 43. In Kunststoff-Vitine (Abmessung der Vitrine ca. 16 x 7 x 6,5 cm.).

120,00 *
Versandgewicht: 1.000 g

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Brabham Ralt Honda. The Ron Tauranac Story. By Mike Lawrence.

1946 begann Ron Tauranac zusammen mit seinem Bruder Lewis mit dem Bau von Rennwagen.

Er trat damit in australischen Rennserien an und lernte auf diesem Wege den jungen Jack Brabham kennen. Brabham ging nach Europa und lud Tauranac 1960 ein, zusammen mit ihm in England an Triumph Heralds mit Climax-Motoren zu arbeiten.

Im Jahr darauf gründeten Brabham und Tauranac eine eigene Firma, Brabham (Motor Racing Developments Ltd.), und begannen mit dem Bau von Fahrzeugen für die Formel Junior. Brabham verließ nach der Saison 1961 das Team Cooper, mit dem er zweimal die Formel-1-WM gewonnen hatte. Tauranac und er konstruierten für ihr eigenes Team Rennwagen für diverse Rennsportklassen. Der Verkauf der Fahrzeuge wurde zu einem wirtschaftlichen Erfolg.

1966 konnte Brabham in einem Wagen seines eigenen Teams erneut die Weltmeisterschaft gewinnen. Im Jahr 1967 wurde Denis Hulme für das Brabham-Team Weltmeister. Nach der Saison 1970 trat Jack Brabham vom Rennsport zurück und verkaufte das Team an seinen Partner Ron Tauranac. Aber Tauranac fühlte sich ausgebrannt und verkaufte den Rennstall Ende 1971 weiter an Bernie Ecclestone, dem Brabham von 1972 bis 1987 gehörte. Er blieb zunächst in England, konstruierte einen Wagen für die Formel 5000 und arbeitete kurze Zeit für Williams in der Formel 1, ging dann aber zurück nach Australien.

1974 kam Tauranac wieder nach England und gründete die Firma Ralt, mit der er Fahrzeuge für diverse Nachwuchsformeln konstruierte, kurz für ein Projekt im Auftrag von Theodore Racing in die Formel 1 zurückkehrte und mit Honda in der Formel 2 erfolgreich war.

1988 verkaufte er seine Firma an March, blieb dem Motorsport aber unter anderem als Berater des Arrows-Teams erhalten.

Text in englischer Sprache. 256 Seiten. Wenige Fotos in schwarz/weiß. Format ca. 23,5 x 15,5 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2001.

30,00 *
Versandgewicht: 900 g

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Erich Strenger und Porsche. Ein grafischer Bericht. Von Mats Kubiak.

„Corporate Design“ bzw. „Corporate Identity“ – diese Schlagworte waren noch nicht in aller Munde, als Erich Strenger seine ersten Grafiken für Porsche anfertigte. Anfang der 1950er war das, und Porsche musste – noch ganz jung – erst noch den Weg in die Sportfahrerkreise dieser Welt finden. Dabei half Strenger, der passionierte Porsche-Fahrer und Grafiker. Seine modernen Entwürfe prägten die Porsche-Hauszeitschrift „Christophorus“, erste Werbeanzeigen, Prospektblätter, kurz: fast alles, mit dem sich Porsche der interessierten Öffentlichkeit präsentierte. Sie trugen so sehr viel zur Definition von Porsche-Kernwerten wie Sportlichkeit, Effizienz und Modernität sowie der unbedingten Wiedererkennbarkeit der Produkte des Hauses bei.

Dieses Buch stellt zum ersten Mal einen Überblick über das großartige Schaffen von Erich Strenger dar. Mats Kubiak, selbst Kommunikationsdesigner und Porsche-Fan, hat sich intensiv mit dessen Œuvre auseinandergesetzt und zeigt alle relevanten Arbeiten für Porsche. Dabei geht er nicht nur auf Strengers Schaffen, sondern auch seine Biografie ein – denn beides ist bei Künstlern immer eng miteinander verwoben.

Rückblick auf vier Jahrzehnte Porsche-Grafik:
Weiterentwicklung der Typografie.
Rennsport in der Werbung.

Corporate Designs von Porsche.
Gebrauchsgrafik im Wandel der Zeit.

Exklusive Einblicke in die faszinierende Welt von Porsche.

Text in deutscher Sprache. 186 Seiten. 195 Farbfotos. Format ca. 25,6 x 19,2 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2017.

39,90 *
Versandgewicht: 1.500 g

Curves. Schottland/Scotland. On Sir Jackie´s Streets. Von Stefan Bogner.

Inklusive Poster mit Routenübersicht.

Schottland kann mehr als Dudelsäcke, Kilts und Scotch. Nebel, Regen und Kälte zum Beispiel. Falsches Land zum entspannten Cruisen? Keineswegs. Die schmalen, sanft geschwungenen Landstraßen sind legendär, locken jährlich Hunderttausende Touristen an, die sich dem Charme natürlicher Ursprünglichkeit und einer einzigartigen Kultur hingeben. Das fängt schon bei der Sprache an: Englisch wird überall als Amtssprache geführt, aber die stolzen Schotten setzen daneben ihr Lowland Scots und Schottisch-Gälisch tapfer durch. Die Unabhängigkeit lebt.

Wir begeben uns auf eine Reise ins Geheimnisvolle. Verwitterte Schlösser und sagenumwobene Seen ziehen uns mit ihrer bedrohlich-faszinierenden Aura an. In den Highlands rollen wir Richtung Cairngorms-Nationalpark, wo tausende Rothirsche unsere ambivalenten Gefühle röhrend mit dem passenden Soundtrack untermalen. Spooky. Dem Nebel zu entfliehen fällt schwer, aber wir wagen uns weiter vor Richtung Isle of Skye. Auf den Spuren der Wikinger möchten wir nicht wirklich raus aus unserem schützenden Spaßmobil, nur wenn es wirklich sein muss. Also spätestens an der nächsten Whisky-Destille. Aber nur zum Schnuppern, denn die fabelhafte North Coast 500-Route lockt uns zurück gen Norden, entlang der Küste, zum Soulful Driving …

Faszinierendes Fotomaterial der schönsten Straßen Schottlands.

Teilweise aus dem Helikopter fotografiert.

Gewohnt perfekte Routenempfehlungen und Sightseeing-Tipps.

Genussreise durch unglaublich schöne Landschaften.

Text in deuscher- und englischer Sprache. 258 Seiten. 203 Farbfotos. 12 farbige Abbildungen. Format ca. 28 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 2016.

15,00 *
Versandgewicht: 1.000 g

James Hunt. By Maurice Hamilton. Foreword by Emerson Fittipaldi.

40 Jahre nach dem Gewinn in der Fahrerweltmeisterschaft ehrt Maurice Hamilton James Hunt mit diesem Buch.

Hunt lernte den Motorsport im Alter von 17 Jahren kennen. Mit dem eigenen Mini ging es weiter. Über die Formel Ford schaffte es Hunt in der Formel 3 Fuss zu fassen. Kenner erkannten seinen aggressiven und materialmordenden Fahrstil, der ihm den Spitznamen "James Shunt" (James Unfall) einbrachte.

1973 debütierte Hunt in einem Surtees-Ford, den Lord Hesketh gemietet hatte, in der Formel 1. Anschließend ging es mit Fahrzeugen der Marke March-Ford weiter. Das Hesketh-Team hatte den Ruf einer "Partytruppe". Da passte das Playboy-Image von Hunt optima! Mit dem Hesketh-Team gelang Hunt 1975 in beim GP der Niederlande ein toller Sieg über den Ferrari von Niki Lauda.

1976 wechselte Hunt zum McLaren-Team. Er wurde in seinem ersten McLaren-Jahr Fahrerweltmeister.

Ab diesem Zeitpunkt ließen die Leistungen von Hunt deutlich nach. Für die Saison 1979 wechselte er zum Team von Walter Wolf. Der GP de Monaco war James Hunts letzter Formel 1-Weltmeisterschaftslauf. Eine Woche später nahm er noch an der nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Gunnar Nilsson Memorial Trophy in Donington Park teil, bei der er Zweiter wurde. Unmittelbar nach diesem Rennen erklärte Hunt seinen sofortigen Rücktritt vom aktiven Motorsport.

Text in englischer Sprache. 352 Seiten. 300 Farbfotos. Format ca. 26 x 26 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2016.

42,00 *
Versandgewicht: 1.400 g

Lotus History 1951-1955: Lotus VI incl. Mark III, VIII, IX, X. By Graham Capel.

The History of the Lotus VI including Mark III, Mark VIII, Mark IX and Mark X.

Die ersten Jahre der Marke Lotus werden in diesem Buch von Lotus History & Research geschildert.

Dieses Buch muss jeder echte Lotus-Fan haben!

Club Limited Edition of 1000 (pieces).

Text in englischer Sprache. 220 reich bebilderte Seiten. Format ca. 25 x 19,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2015.

40,00 *
Versandgewicht: 1.400 g

Nicht auf Lager

"Monaco Maestro" von Nicholas Watts. Kunstdruck mit Wasserschaden.

Kunstdruck nach einem Gemälde von Nicholas Watts.

Ayrton Senna (McLaren-Honda) auf dem Weg zu seinem fünften Sieg in Monaco. Außer Graham Hill war das vorher noch keinem Fahrer gelungen.

Abgebildet ist eine Szene, in der Senna seinen Gegner Nigel Mansell (Williams-Renault), am Anstieg in Richtung Casino, hinter sich hält. An Mansell´s Williams hatte sich eine Radmutter gelockert. Er fuhr an die Box und kam mit 5 Sekunden Rückstand auf Senna wieder auf die Piste zurück. Für Mansell ging an diesem Tag kein Weg an Senna vorbei. Im Ziel lag er 0,215 Sekunden hinter den Brasilianer.

Format des Blatt ca. 63 x 82 cm.
Format der Abbildung ca. 52 x 70 cm.

Limitierte Auflage 850 Stück.

200,00 *
Versandgewicht: 1.000 g

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Fitz - My life at the Wheel. By John Fitzpatrick. Foreword by Howden Ganley, David Hobbs and Tim Schenken.

John Fitzpatrick wurde am 9. Juni 1943 in Birmingham geboren. Er wollte eigentlich Golf-Profi werden. Er hatte zahlreiche Jugend-Turniere gewonnen. Dann fiel er von einem Baum und brach sich das Handgelenk .. anschließend war Fitzpatricks Art Golf zu spielen nicht mehr das gleiche.

Sein Vater hatte Fitz verboten zu rauchen und Motorrad zu fahren, aber er hatte versprochen, ihm ein Auto zu kaufen. Das Versprechen löste er zu Fitz 17. Geburtstag ein.

Fitzpatrick bekam einen neuen Mini 850. Mit diesem Auto bestritt er lokale Motorsport-Veranstaltungen. Bei einer dieser Veranstaltungen lernte er Ralph Broad, von Broadspeed, kennen. Das war der Wendepunkt in seinem Leben. Broad heuerte Fitz an, um einen seiner Minis zu fahren. Später wurde er Werksfahrer für die Cooper Car Company. Zurück bei Broadspeed fuhr er Ford Anglia und Ford Escort.

Bei einem Rennen in Daytona lernte er die Kölner Brüder Kremer kennen. Erwin Kremer sicherte sich die Dienste von Fitz. So wurde Fitz Porsche-Pilot. Für das Kremer-Team wurde er Meister in der GT-Europameisterschaft 1972.

Porsche RSR fuhr Fitz mit dem Kremer Racing Team aus Köln und das Team ebenfalls aus Köln stammenden Teams von Georg Loos. Genauso bewegte er auch Werkswagen von Ford und BMW.

In den Jahren zwischen 1977 und 1982 war er mit zahlreichen Versionen des Porsche 935 unterwegs. Er fuhr für Kremer, Loos und das Barbour-Team.

1983 wechselte er zum Porsche 956. In Brands Hatch verteidigte er mit seinem 956, zusammen mit Copilot Derek Warwick, den Sieg gegen die Werkswagen von Porsche. In den Werkswagen waren keine geringeren als Jacky Ickx/Jochen Mass (2. Platz) und Derek Bell/Stefan Bellof (Platz 3.) unterwegs.

Text in englischer Sprache. 224 Seiten. 128 Fotos in schwarz/weiß. 231 Farbfotos. Querformat ca. 21,5 x 28 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2016.

59,00 *
Versandgewicht: 1.800 g

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Porsche Victory 2016.

Von René de Boer und Tim Upietz.

Der 18. Gesamtsieg für Porsche beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans war eine Sensation. Die Porsche-Fahrer Romain Dumas, Neel Jani und Marc Lieb hatten sich über mehr als die Hälfte des Rennens einen Kampf auf Augenhöhe mit den beiden Toyota geliefert. In der Schlussphase schien Toyota auf dem Weg zum Sieg, bis sich das Blatt drei Minuten vor Schluss überraschend wendete. So feierte der Stuttgarter Hersteller den zweiten Le Mans-Sieg in Folge. Die amtierenden Weltmeister Timo Bernhard, Brendon Hartley und Mark Webber verloren wegen einer Reparatur in der Nacht viel Zeit, zeigten aber eine bravouröse Aufholjagd.

In der LMGTE-Pro-Klasse fielen beide Werks-Porsche 911 vorzeitig aus, der 911 RSR des Teams Dempsey-Proton-Racing belegte Rang acht. Bestplatziertes Porsche-Team in der LMGTE-Am-Klasse war Abu Dhabi-Proton Racing, das mit Position drei einen Podiumsplatz feiern konnte.

Dieses Buch dokumentiert in Wort und Bild den Auftritt sämtlicher Porsche-Teams in Le Mans, von der Präsentation der Fahrzeuge über den Testtag, die technische Abnahme, das Freie Training und die Zeittrainings, das Warm-Up und das Rennen. Auch der Traditionstermin mit den Vorjahressiegern zum Handabdruck, die Pressekonferenz sowie die Fahrerparade passieren Revue.

Als Besonderheit enthält das Buch die komplette Statistik zum Rennen!

Text in deutscher, englischer und französischer Sprache. 192 Seiten. 500 Farbfotos. Format ca. 31,5 x 23,5 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2016.

50,00 *
Versandgewicht: 2.000 g

24 Hours Spa. Francorchamps 26 > 31.07.2016.

Rennprogramm.

Text in französischer Sprache. 68 reich bebilderte Seiten. Format ca. 27,5 x 22 cm. Antiquarisch. Zustand gut. Erschienen im Juli 2016.

15,00 *
Versandgewicht: 500 g

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ELMS Week-End. 23 > 25 Septembre 2016.

Rennprogramm.

Außer dem 4 Stunden Rennen für LMP2, LMP3 GT gab es auch noch Rennen zum Le Mans-Cup, Renault Sport Trophy und Eurocup Formula Renault 2.0.

Text in französischer und englischer Sprache. 16 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 21 cm. Antiquarisch. Zustand gut. Erschienen im September 2016.

15,00 *
Versandgewicht: 500 g

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WEC 6 Hours of Spa-Francorchamps. 05-07 May 2016.

Rennprogramm. Spirit of Le Mans coming to Belgium.

Das Rennen ging über die Distanz von 6 Stunden.

Am Ende siegte der Audi R8, gefahren von Lucas di Grassi, Loic Duval und Oliver Jarvis. 2 Runden hinter dem Sieger kam der Porsche 919 Hybrid von Romain Dumas, Neel Jani und Marc Lieb ins Ziel. Auf dem dritten Platz kam der private Rebellion R-One - AER LMP1 von Mathéo Tuscher, Dominik Kraihammer und Alexander Imperatori ins Ziel.

Text in französischer und englischer Sprache. 100 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 21 cm. Antiquarisch. Zustand gut. Erschienen im Mai 2016.

20,00 *
Versandgewicht: 750 g

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Foster´s Australian Grand Prix. Adelaide. 1-2-3-4 Novenber 1990.

Rennprogramm des 500. Grand Prix-Rennen.

Das Training wurde von den beiden McLaren-Honda von Ayrton Senna und Gerhard Berger beherscht.

Im Rennen, das über 81 Runden ging, siegte Nelson Piquet (Benetton-Ford) vor den beiden Ferrari von Nigel Mansell und Alain Prost. Die weiteren Punkteränge belegten Gerhard Berger vor Thierry Boutsen (Williams-Honda) und Riccardo Patrese (Williams-Honda).

Die schnellste Runde drehte Nigel Mansell in der 75. Runden.

Text in englischer Sprache. 162 reich bebilderte Seiten. Format ca. 28,5 x 21 cm. Gebunden mit Softcover. Erschienen 1990. Antiquarisch. Zustand ausreichend, weil der Rücken recht beschädigt ist.

Alter Preis 50,00 €
25,00 *
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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Sepp Greger - Der Bergkönig. Eine Rennfahrerlegende.  Von Maria Weininger.

Sepp Greger ist eine Kultfigur des Motorennsports der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre, er gilt als Ausnahmetalent und König der Bergrennen. Man könnte ihn mit Augenzwinkern auch als „hemdsärmeligen“ Typen bezeichnen, ohne Starallüren, gesellig und ehrgeizig. Lange fährt er im Karohemd, mit Lederhelm und ohne Sicherheitsgurt. Mehr als vier Jahrzehnte startet Greger bei Bergrennen, Rallyes und Rundstrecken, und wird in dieser Zeit zu einer der wichtigen Symbolfiguren von Porsche.

1915 in sehr arme Verhältnisse hineingeboren, muss Sepp Greger früh aus dem Haus, um im Allgäu als Hirtenbub zu arbeiten. Nach dem Krieg gründet er in Obermenzing unter freiem Himmel einen Kfz-Reparaturbetrieb, gleichzeitig entdeckt er die Liebe zum Rennsport. Im CCG-Käfer (Käfer der ersten Baureihe, mit Brezelfenster), mit Transporter-Bremsen und Porsche-Motor, macht er die ersten Renn-Erfahrungen, später wechselt er zu verschiedenen Porsche-Modellen, die er selbst weiterentwickelt. Die Bilanz seiner fast 40-jährigen Rennkarriere: 1200 Starts, 600 Siege und 900 Pokale. Die größten Erfolge: Zwei Klassensiege in der Rallye Monte Carlo, dreimal Bergmeister-Europameister und dreimal Deutscher Meister am Berg.

Zur Legende wird auch die Greger-Racing-Show. 1972 hat Sepp Greger das Großereignis ins Leben gerufen. 20 Jahre lang folgen ihm die bekanntesten Rennfahrer mit ihren Boliden nach München in die Olympiahalle. Was Rang und Namen hat, ist mit dabei. Ob Niki Lauda, Walter Röhrl oder Hans-Joachim Stuck: Die Show ist das Highlight am Ende der Rennsaison, und wenn man als Rennfahrer in die Greger-Racing-Show eingeladen wird, dann weiß man: Man ist wer!
Lassen Sie sich begeistern von Sepp Gregers Leben, seinem Werdegang als Rennfahrer, seinen Erfolgen und Abenteuern vor dem historischen Kontext des 20. Jahrhunderts.

Zahlreiche großartige Fotografien sowie Geschichten aus dem Motorsport und Erinnerungen von namhaften Weggefährten wie Prinz Leopold von Bayern, Walter Röhrl, Hans-Joachim Stuck .. aber auch Münchens Altoberbürgermeister Georg Kronawitter, lassen die damalige Zeit und die Atmosphäre auf und an den Rennstrecken wieder lebendig werden.

Text in deutscher Sprache. 200 Seiten. 250 Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Format ca. 28,5 x 21,5 cm. Erschienen 2016.

29,90 *
Versandgewicht: 1.500 g

ADAC GT Masters. 05.08. bis 07.08.2016. Nürburgring.

Rennprogramm.

Im Rahmen der ADAC Masters-Serie gab es außer dem GT-Rennen auch noch Formel 4-, TCR Germany-, DTC (Deutscher Tourenwagen Cup)- und Spezial Tourenwagen Trophy-Rennen.

Text in deutscher Sprache. 48 Seiten. Reich bebildert. Geheftet mit Softcover. Antiquarisch. Zustand gut. Erschienen im Juli 2016.

15,00 *
Versandgewicht: 500 g

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Alberto Ascari. Lancia. Gran Premio de Espana 1954.

Kunstdruck nach einem Gemälde von Walter Gotschke.

Dieses Rennen, das am 24. Oktober 1954 stattfand, war das lang erwartete Debütrennen für den Lancia D50.

Alberto Ascari gelang es, den Lancia beim Debüt auf die Pole Position zu stellen. Nach dem Start übernahm Harry Schell (Maserati 250F) für zwei Runden die Führung. Dann überholte Ascari den Maserati.

Vermutlich stammt die Szene aus der dritten Runde. Ascari liegt vor Schell, Mike Hawthorn (Ferrari 553), Maurice Trintignant (Ferrari 625) und den beiden Mercedes-Benz von Stirling Moss und Juan-Manuel Fangio.

Ascari gelang es, in der 3. Runde die schnellste Rennrunde zu fahren. In der 10. Runde schied er mit Kupplungsschaden aus.

Das Rennen, das über 80 Runden ging, gewann Mike Hawthorn vor Luigi Musso (Maserati 250F) und Juan-Manuel Fangio.

Format des Bildes ca. 26 x 35 cm.
Format der Abbildung ca. 17 x 22 cm.

30,00 *
Versandgewicht: 500 g

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Alain Prost & Pierre-Francois Rousselot. Competition Driving.

Wer sollte besser wissen, wie man Fahrzeuge konkurrenzfähig fährt.

Alle Tricks und Kniffe, die "Otto-Normalfahrer" gut gebrauchen kann.

Text in englischer Sprache. 192 Seiten. Zahlreiche Farbfotos und Skizzen. Format ca. 21,5 x 19 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 1990. Antiquarisch. Zustand gut.

20,00 *
Versandgewicht: 800 g

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Alain Prost. Life in the fast lane. An Autobiography.

Das Leben (bis zum Ende der Grand Prix-Saison 1988) von Alain Prost in seinen eigenen Worten.

Text in englischer Sprache.
176 Seiten mit wenigen Fotoseiten.
Format ca. 24 x 16 cm.
Erschienen 1989.

22,50 *
Versandgewicht: 800 g

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Alain Prost. Zum Weltmeister geboren. Von Christopher Hilton. Fotos von Keith Sutton.

Das Leben von Alain Prost bis zum Ende der Grand Prix-Saison 1991.

Text in deutscher Sprache. 225 Seiten. Wenige Fotoseiten in schwarz/weiß und Farbe. Format ca. 24 x 16 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 1993.

30,00 *
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Graham Hill. BRM P57. Dutch GP 1962.

Das Rennen fand am 20. Mai 1962 auf der Rennstrecke von Zandvoort statt.

Graham Hill (BRM 5781) fuhr Im Training "nur" die zweischnellste Zeit. Hinter Lola-Climax von John Surtees.

Nach dem Start lag Hill zuerst auf der dritten Position. In der zweiten Runde gelang es ihm, Bruce McLaren (Cooper-Climax 60, F1-17-61) zu überholen. Jim Clark (Lotus-Climax 25-R1) führte das Rennen an. Ihn überholte Hill in der 11. Runde. Die Führung gab Hill bis ins Ziel nicht mehr ab.

Im Ziel lag Graham Hill deutlich vor Trevor Taylor (Lotus-Climax 24-948) und dem Vorjahres-Weltmeister Phil Hill (Ferrari Dino 156/61-0004).

Bruce McLaren drehte in der 5. Runde die schnellste Rennrunde.

Das Foto ist von David Phipps, dem Fotografen, signiert. Format ca. 20 x 25 cm.

60,00 *
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RESTLOS AUSVERKAUFT!!!

Pitwalk 33. Motorsport exclusiv. Racer´s finest.

Pitwalk 33 steht unter dem Motto: Das Heft der Helden:

Bernd Rosemeyer: Vom Triumph in den Tod.

Michael Schumacher: Wie er die Formel 1 verändert hat.

Lewis Hamilton: Das macht ihn so unschlagbar.

Colin McRae: Der wildeste Drifter der Welt.

Im Preisausschreiben gibt es ein Original-Rad vom Sieger-Auto des 24 Stunden Rennens in Spa-Francorchamps zu gewinnen!

Zahlreiche weitere interessante Themen runden dieses tolle Magazin ab.

Text in deutscher Sprache.180 Seiten mit zahlreichen Farbfotos. Format ca. 30 x 21 cm. Gebunden mit Softback. Erschienen September 2016.

9,80 *
Versandgewicht: 800 g

Formula 1 and Monza - A race in picture. By Enrico Mapelli.

Formel 1 und Monza .. zwei Begriffe, die zusammen gehören. Formel 1-Rennen gab es in Monza bereits 1948, zwei Jahre bevor die Formel 1 Weltmeisterschaft gegründet wurde. 1948 wurde das Rennen unter dem Namen "GP dell´Autodromo di Monza" ausgetragen. Sieger Jean-Pierre Wimille (Alfa Romeo).

In diesem Buch sind alle Formel 1-Rennen im königlichen Park zusammengefasst, die in den Jahren zwischen 1948 und 2015 dort ausgetragen wurden. Eine lange und faszinierende Geschichte von Fahrern und Rennen, von Tränen und Freude.

Das Publikum ist ein wichtiger Bestandteil der Rennstrecke. Die Fotos stammen aus den Archiven der Fotografen Erminio Ferranti, Danilo Recalcati und Franco Villani oder von anderen Profi-Fotografen, die der Anziehungskraft von Monza nicht widerstehen konnten.

Das Buch entstand durch eine enge Zusammenarbeit mit dem "Automobile Club di Milano".

Text in italienischer und englischer Sprache. 364 Seiten. Ca. 900 Fotos. Format ca. 28 x 30 cm. Gebunden mit Hardcover mit Schutzumschlag. Erschienen 2016.

64,80 *
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Joakim Bonnier. Autogrammkarte.

JoBo sitzt in seinem Porsche Formel 1. Diese Aufnahme wurde beim Großen Preis von Deutschland am 6. August 1961 aufgenommen.

Schwarz/weiß-Foto. Format ca. 15 x 10 cm.

10,00 *
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Jackie Stewart. Autogrammkarte.

Sehr seltene Autogrammkarte von Jackie Stewart. Auf der Karte steht "Jackie Steward, England". Die Beschriftung ist somit falsch.

Abgebildet ist Jackie Stewart 1969 im Tyrrell Matra-Ford von Johnny Servoz-Gavin. Vermutlich wurde dieses Foto während des Großen Preis von Deutschland 1969 aufgenommen.

Schwarz/weiß Fotografie. Format ca. 15 x 10 cm.

10,00 *
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Cavallino 214. August / September 2016.

Die Themen dieser Ausgabe sind unter anderem:

Tour de France Auto 1956.
La Ferrari as Art.
Innocent Lost. Beim Pebble Beach Road Race verunglückte Ernie McAfee tödlich.

Text in englischer Sprache
96 Seiten.

Zahlreiche Fotos in Farbe und Schwarz/Weiß.
Format ca. 28 cm x 21 cm.
Geheftet mit Softcover.
Erschienen 08/2016.

9,00 *
Versandgewicht: 750 g

2003 Le Mans 24 Hours. Yearbook.

Dieses Rennen fand am 14. und 15. Juni 2003 statt. Weder Audi, noch Porsche waren 2003 mit Werkswagen in Le Mans vertreten. Einige Audi-Ingenieure wurden beim Bentley-Team gesuchtet.

Nach 24 Stunden gab es einen Doppelsieg für das Bentley-Team: Rinaldo Capello, Tom Kristensen und Guy Smith lagen im Ziel 2 Runden vor Mark Blundell, David Brabham und Johnny Herbert (beide fuhren Bentley Speed 8). Auf Platz drei kam der Audi R8 vom Champion-Team ins Ziel. Pilotiert wurde der Audi von J. J. Letho, Emanuelle Pirro und Stefan Johansson.

Es war das letzte Rennen von Walter Brun in Le Mans.

Text in englischer Sprache. 228 reich bebilderte Seiten. Format ca. 32 x 24 cm. Gebunden mit Hardcover und Schutzumschlag. Erschienen 2003.

100,00 *
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24 Heures du Mans. 14-15 Juin 2003. Rennprogramm.

Weder Audi, noch Porsche waren 2003 mit Werkswagen in Le Mans vertreten. Einige Audi-Ingenieure wurden beim Bentley-Team gesuchtet.

Nach 24 Stunden gab es einen Doppelsieg für das Bentley-Team: Rinaldo Capello, Tom Kristensen und Guy Smith lagen im Ziel 2 Runden vor Mark Blundell, David Brabham und Johnny Herbert (beide fuhren Bentley Speed 8). Auf Platz drei kam der Audi R8 vom Champion-Team ins Ziel. Pilotiert wurde der Audi von J. J. Letho, Emanuelle Pirro und Stefan Johansson.

Besonderheit: 1 zusammengefaltetes Veranstaltungsplakat liegt im Rennprogramm.

Text in französischer und englischer Sprache. 80 reich bebilderte Seiten. Format ca. 30 x 22,5 cm. Geheftet mit Softcover. Erschienen 2003. Antiquarisch. Zustand gut.

20,00 *
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1982. AvD - Grosser Preis von Deutschland. 8. August 1982.

Original Rennprogramm.

Das war ein tolles Wochenende! Der Beginn war gar nicht so toll: Im strömenden Regen kam es zu einem schweren Unfall von Didier Pironi. Dieser Unfall sollte das Ende der Motorsport-Karriere für Pironi bedeuten.

Dann begann der "tolle" Teil: Im Formel Ford 2000-Rennen trat "Ayrton da Silva" an. Als Ayrton Senna sollte er später große Erfolge feiern.

Im Rennen der Deutschen Rennsport-Trophäe, damals noch in 2 Divisionen unterteilt, siegte Dieter Quester (GS BMW M1). Das Rennen der Internationalen Deutschen Rennsprotmeisterschaft gewann Klaus Ludwig im Zakspeed-Ford C100.

.. und im Grand Prix siegte Patrick Tambay (Ferrari) deutlich vor René Arnoux (Renault) und Keke Rosberg (Williams-Ford).

Text in deutscher Sprache. 76 Seiten. Reich bebildert. Format ca. 28 x 21 cm. Geheftet mit Softcover. Erschienen 1982. Antiquarisch. Zustand gut.

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