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Roger Williamson: A Collection of Memories from Friends, Mechanics, Rivals and Family.

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Roger Williamson: A Collection of Memories from Friends, Mechanics, Rivals and Family. 

By Kevin Guthrie and Darren Banks. Foreword by Kevin Wheatcroft. Introduction by David Tremayne. 

Zu Beginn der 1970er-Jahre war Roger Williamson einer der aufgehenden Sterne des Motorsports. Roger wurde am 2. Februar 1948 in Ashby-de-la-Zouch (Grafschaft Leicestershire/England) geboren. Sein Vater Herbert Lawrence Williamson war Hobby-Rennfahrer. 1964 und 1965 war Roger im Kart als Sideways-Wiliamson bekannt. 

Nach einigen Zwischenstationen fuhr Roger Williamson 1971 die beiden britischen Formel 3-Meisterschaften in einem March-Ford 713M für den Rennstall von Tom Wheatcroft, dem Eigentümer von Donington Park und des dort beheimaten Museums. Williamson war elf Mal siegreich. In der MotorSport Magazine Shell Super Oil British F3 Campionship reichte es nur zum Vizemeister. Im Lombard North Central Championship wurde er Meister. Für diese tollen Leistungen wurde er mit dem Grovewood Award (für den vielversprechendsten Nachwuchsfahrer des Commonwealth) ausgezeichnet. 

1972 siegte Williamson in zwei der drei britischen Formel 3-Meisterschaften. Er wurde zu Testfahrten in einem BRM P180 (Formel 1) eingeladen. 1973 stieg Roger in die Formel 2 auf. Zu Beginn der Saison mit einem unterlegenen GRD-Ford. Erst nachdem Wheatcroft einen March-BMW gekauft hatte fuhr Williamson vorne mit. Am 29. Juni 1973 siegte er beim Gran Premio della Lotteria in Monza. Zwei Wochen später war er Werksfahrer im March-Team. Bei seinem ersten Einsatz im British Grand Prix war er eines der Opfer des von Jody Scheckter ausgelösten Massenunfall.

Weitere zwei Wochen später, beim Grote Prijs van Nederland verunglückte Roger Williamson in seinem zweiten Formel 1-Rennen tödlich.

Dieses Buch ist eine Hommage an Roger Williamson. Viele Menschen die ihm nahe standen wurden interviewt: Dave Brodie, Mike Walker, Simon Taylor, Ian Phillips, Mick Pilbeam, Nick Jordan, Trevor Forster, Tony Kitchiner, Vern Schuppan, Mike Earle, Andrew Marriot und viele andere.

In seinem Vorwort geht Kevin Wheatcroft auf das enge Verhältnis zwischen Roger und seinem Vater ein. 

Roger Williamson ist ohne Frage eines der großen verlorenen Talente der Formel 1! 

Text in englischer Sprache. 148 reich bebilderte Seiten. Querformat ca. 21 x 27 cm. Gebunden mit Softback. Erschienen im Juli 2023. 

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