The American Legacy in Formula 1.

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The American Legacy in Formula 1.

By Philip Van Osten (Text) with Bernard Cahier and Paul-Henri Cahier (Photography).

Foreword by Mario Andretti.

Das Formel 1-Erbe in den Vereinigten Staaten ist von großer Bedeutung für die Zukunft der Formel 1 in den USA. Ein gutes Omen für zukünftige Rennen. 

Durch dieses Buch bietet einen wertvollen Einblick in die Geschichte der amerikanischen Autofahrer in der Formel 1. 

Erzählt wird die Geschichte der Amerikaner in der Formel 1-Weltmeisterschaft.

Die beiden Fahrerweltmeister die aus den USA kamen: Phil Hill (1961) und Mario Andretti (1978). Die Grand Prix-Sieger Dan Gurney, Richie Ginther und Peter Revson. Die Amerikaner die auf das Podium fuhren: Harry Schell, Masten Gregory, Mark Donohue, George Follmer, Eddie Cheever und Michael Andretti. Die Amerikaner die Punkte bekamen: Jim Hall, Walt Hansgen, Ronnie Bucknum, Bob Bondurant und Danny Sullivan und die es schafften sich für (mindestens) einen Grand Prix zu qualifitzieren: John Fitch, Fred Walker, Carroll Shelby, Troy Ruttman, Rodger Ward, Lance Reventlow, Chuck Dauígh, Hao Sharp, Lloyd Ruby, Roger Penske, Tim Mayer, Tony Settember, Skip Barber, Sam Posey, Brett Lunger, Danny Ongais, Bobby Rahal und Scott Speed.

Auch auf  amerikanische Teams, Konstrukteure und Rennstrecken wird eingegangen. 

Dieses Buch glänzt durch die hervorragenden Fotos von Berhard Cahier und seinem Sohn Paul-Henri Cahier.

Ein tolles Buch für jeden der sich für die Formel 1 in den USA interessiert!

Text in englischer Sprache. 196 Seiten. Ca. 200 Fotos in Farbe und schwarz/weiß. Querformat ca. 24,8 x 27,6 cm. Gebunden mit Hardcover. Erschienen 2012.

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